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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO X.

Jch kan hiebey den Pastorem nicht schlechterdings verbinden/ daß er bey
solcher gemeinde allezeit verbleiben müste/ wo sich anderwertlich hin der gött-
liche finger klährlich wiese/ sonderlich wo es dahin kommen sollte/ daß man ihn
nicht nur nicht secundirte/ inden was er durch andre ferner zuthun nöthig hält/
sondern auch das jenige/ was er selbs thun kan/ und will/ auch nöchtig erach-
tet/ ihm wehren/ und also immer unfruchtbahrer machen wolte/ wel-
ches ich alsdenn vor eine art der ausstossung halten würde/ nicht aber wo
mans ihm an anderer hülffe mangeln lässet/ jedoch ihm die eigne arbeit noch
frey lässet. Wo also dieses letztere noch geschihet/ und er also annoch so viel
auszurichten vermag/ was seine eigne arbeit betrifft/ auch solches durch gött-
lichen segen/ nicht ohne frucht zubleiben sihet/ so ist das jenige/ was nach ob-
erwehnten stücken von ihm nicht nach verlangen ausgerichtet werden kan/
noch nicht gnug/ daß der Pastor an eine änderung gedencken dörffte. Dann
1. ist die hoffnung nicht ohne grund/ daß er bey einer grossen gemeinde mit sei-
ner eigenen treue/ und was er noch thun kan/ so vieles oder mehrers auszurich-
ten vermöge/ als etwa bey einer kleinern gemeinde/ ob er wohl bey dieser alles
in eine bessere ordnung brächte. Dann es haben die grossen gemeinden sonderlich
diesen vortheil/ daß unter denen so vielen auch allezeit ihrer viele sind/ die zu
dem göttlichen wort sich leicht selbst dringen/ und wegen ihres eigenen eiffers/
da ihnen GOTT einen solchen prediger bescheret/ der mit grosser krafft und
geist predigt/ ob er wohl die übrige anstalten/ damit am aller meisten denen
geholffen wird/ die eines geistlichen nöthigens bedürffen/ nicht zuwege brin-
gen kan/ so viel erbauet werden/ daß der nutze/ welchen er bey einer andern
kleinern gemeinde/ ob er wol an solcher alle anstalten besser machen könte/ aus-
richten würde/ jenen nicht übertreffen/ sondern vielleicht nicht erreichen dörff-
te. Daher immer der grössern gemeinde ein vorzug bleibet. 2. Kommet noch
dazu/ daß auch bey kleinern gemeinden die hindernüssen meistentheils groß
genug sind/ und wer ändert/ vielleicht bey andern das jenige wiederum eben
so gefährlich/ oder doch nicht viel geringer finden möchte/ was er an dem vo-
rigen ort geflohen/ an dem andern aber nicht eher sehen können/ bis ers selbs
erfahren. Dann es gehet leider das verderben durch die gantze kirche/ nur
daß in dem grad sich etwa ein unterscheid findet. Ja es darff auch bey einer
kleinen gemeinde nur ein wider sinniger Diaconus, ein profaner regent u. s. f.
seyn/ oder erst dazu treten/ so findet man nicht weniger widerstand/
als wohl in den grössesten örtern. 3. Hingegen da einer/ der sich seiner treue vor
GOtt bewust ist/ und nach vermögen gethan hat/ ob er wohl nicht alles nach
verlangen auszurichten vermocht/ sich anders wohin begibet/ stehet er in der
gefahr/ daß ein fleischlicher mann an seine stelle kommen möchte/ der nicht ein-
mahl das jenige thun würde/ was noch geschehen kan/ da alsdann einer sol-

chen
ARTIC. III. SECTIO X.

Jch kan hiebey den Paſtorem nicht ſchlechterdings verbinden/ daß er bey
ſolcher gemeinde allezeit verbleiben muͤſte/ wo ſich anderwertlich hin der goͤtt-
liche finger klaͤhrlich wieſe/ ſonderlich wo es dahin kommen ſollte/ daß man ihn
nicht nur nicht ſecundirte/ indẽ was er durch andre ferner zuthun noͤthig haͤlt/
ſondern auch das jenige/ was er ſelbs thun kan/ und will/ auch noͤchtig erach-
tet/ ihm wehren/ und alſo immer unfruchtbahrer machen wolte/ wel-
ches ich alsdenn vor eine art der ausſtoſſung halten wuͤrde/ nicht aber wo
mans ihm an anderer huͤlffe mangeln laͤſſet/ jedoch ihm die eigne arbeit noch
frey laͤſſet. Wo alſo dieſes letztere noch geſchihet/ und er alſo annoch ſo viel
auszurichten vermag/ was ſeine eigne arbeit betrifft/ auch ſolches durch goͤtt-
lichen ſegen/ nicht ohne frucht zubleiben ſihet/ ſo iſt das jenige/ was nach ob-
erwehnten ſtuͤcken von ihm nicht nach verlangen ausgerichtet werden kan/
noch nicht gnug/ daß der Paſtor an eine aͤnderung gedencken doͤrffte. Dann
1. iſt die hoffnung nicht ohne grund/ daß er bey einer groſſen gemeinde mit ſei-
ner eigenen treue/ und was er noch thun kan/ ſo vieles oder mehrers auszurich-
ten vermoͤge/ als etwa bey einer kleinern gemeinde/ ob er wohl bey dieſer alles
in eine beſſere ordnung braͤchte. Dañ es habẽ die groſſen gemeinden ſonderlich
dieſen vortheil/ daß unter denen ſo vielen auch allezeit ihrer viele ſind/ die zu
dem goͤttlichen wort ſich leicht ſelbſt dringen/ und wegen ihres eigenen eiffers/
da ihnen GOTT einen ſolchen prediger beſcheret/ der mit groſſer krafft und
geiſt predigt/ ob er wohl die uͤbrige anſtalten/ damit am aller meiſten denen
geholffen wird/ die eines geiſtlichen noͤthigens beduͤrffen/ nicht zuwege brin-
gen kan/ ſo viel erbauet werden/ daß der nutze/ welchen er bey einer andern
kleinern gemeinde/ ob er wol an ſolcher alle anſtalten beſſer machen koͤnte/ aus-
richten wuͤrde/ jenen nicht uͤbertreffen/ ſondern vielleicht nicht erreichen doͤrff-
te. Daher immer der groͤſſern gemeinde ein vorzug bleibet. 2. Kommet noch
dazu/ daß auch bey kleinern gemeinden die hindernuͤſſen meiſtentheils groß
genug ſind/ und wer aͤndert/ vielleicht bey andern das jenige wiederum eben
ſo gefaͤhrlich/ oder doch nicht viel geringer finden moͤchte/ was er an dem vo-
rigen ort geflohen/ an dem andern aber nicht eher ſehen koͤnnen/ bis ers ſelbs
erfahren. Dann es gehet leider das verderben durch die gantze kirche/ nur
daß in dem grad ſich etwa ein unterſcheid findet. Ja es darff auch bey einer
kleinen gemeinde nur ein wider ſinniger Diaconus, ein profaner regent u. ſ. f.
ſeyn/ oder erſt dazu treten/ ſo findet man nicht weniger widerſtand/
als wohl in den groͤſſeſten oͤrtern. 3. Hingegen da einer/ der ſich ſeiner treue vor
GOtt bewuſt iſt/ und nach vermoͤgen gethan hat/ ob er wohl nicht alles nach
verlangen auszurichten vermocht/ ſich anders wohin begibet/ ſtehet er in der
gefahr/ daß ein fleiſchlicher mann an ſeine ſtelle kommen moͤchte/ der nicht ein-
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[647/0663] ARTIC. III. SECTIO X. Jch kan hiebey den Paſtorem nicht ſchlechterdings verbinden/ daß er bey ſolcher gemeinde allezeit verbleiben muͤſte/ wo ſich anderwertlich hin der goͤtt- liche finger klaͤhrlich wieſe/ ſonderlich wo es dahin kommen ſollte/ daß man ihn nicht nur nicht ſecundirte/ indẽ was er durch andre ferner zuthun noͤthig haͤlt/ ſondern auch das jenige/ was er ſelbs thun kan/ und will/ auch noͤchtig erach- tet/ ihm wehren/ und alſo immer unfruchtbahrer machen wolte/ wel- ches ich alsdenn vor eine art der ausſtoſſung halten wuͤrde/ nicht aber wo mans ihm an anderer huͤlffe mangeln laͤſſet/ jedoch ihm die eigne arbeit noch frey laͤſſet. Wo alſo dieſes letztere noch geſchihet/ und er alſo annoch ſo viel auszurichten vermag/ was ſeine eigne arbeit betrifft/ auch ſolches durch goͤtt- lichen ſegen/ nicht ohne frucht zubleiben ſihet/ ſo iſt das jenige/ was nach ob- erwehnten ſtuͤcken von ihm nicht nach verlangen ausgerichtet werden kan/ noch nicht gnug/ daß der Paſtor an eine aͤnderung gedencken doͤrffte. Dann 1. iſt die hoffnung nicht ohne grund/ daß er bey einer groſſen gemeinde mit ſei- ner eigenen treue/ und was er noch thun kan/ ſo vieles oder mehrers auszurich- ten vermoͤge/ als etwa bey einer kleinern gemeinde/ ob er wohl bey dieſer alles in eine beſſere ordnung braͤchte. Dañ es habẽ die groſſen gemeinden ſonderlich dieſen vortheil/ daß unter denen ſo vielen auch allezeit ihrer viele ſind/ die zu dem goͤttlichen wort ſich leicht ſelbſt dringen/ und wegen ihres eigenen eiffers/ da ihnen GOTT einen ſolchen prediger beſcheret/ der mit groſſer krafft und geiſt predigt/ ob er wohl die uͤbrige anſtalten/ damit am aller meiſten denen geholffen wird/ die eines geiſtlichen noͤthigens beduͤrffen/ nicht zuwege brin- gen kan/ ſo viel erbauet werden/ daß der nutze/ welchen er bey einer andern kleinern gemeinde/ ob er wol an ſolcher alle anſtalten beſſer machen koͤnte/ aus- richten wuͤrde/ jenen nicht uͤbertreffen/ ſondern vielleicht nicht erreichen doͤrff- te. Daher immer der groͤſſern gemeinde ein vorzug bleibet. 2. Kommet noch dazu/ daß auch bey kleinern gemeinden die hindernuͤſſen meiſtentheils groß genug ſind/ und wer aͤndert/ vielleicht bey andern das jenige wiederum eben ſo gefaͤhrlich/ oder doch nicht viel geringer finden moͤchte/ was er an dem vo- rigen ort geflohen/ an dem andern aber nicht eher ſehen koͤnnen/ bis ers ſelbs erfahren. Dann es gehet leider das verderben durch die gantze kirche/ nur daß in dem grad ſich etwa ein unterſcheid findet. Ja es darff auch bey einer kleinen gemeinde nur ein wider ſinniger Diaconus, ein profaner regent u. ſ. f. ſeyn/ oder erſt dazu treten/ ſo findet man nicht weniger widerſtand/ als wohl in den groͤſſeſten oͤrtern. 3. Hingegen da einer/ der ſich ſeiner treue vor GOtt bewuſt iſt/ und nach vermoͤgen gethan hat/ ob er wohl nicht alles nach verlangen auszurichten vermocht/ ſich anders wohin begibet/ ſtehet er in der gefahr/ daß ein fleiſchlicher mann an ſeine ſtelle kommen moͤchte/ der nicht ein- mahl das jenige thun wuͤrde/ was noch geſchehen kan/ da alsdann einer ſol- chen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 647. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/663>, abgerufen am 22.11.2024.