Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Das andere Capitel.
Worinnen sonderlich auff diese stücke stäts reflectiret werden muß/ 1. daß der
Päpstische unterscheid/ der auff einem falschen principio ruhet/ nicht unter-
bauet zu werden/ das ansehen gegeben werde. 2. Daß es bey dem alten her-
kommen gelassen werde/ es erfordere oder rathe dann ein anders der kirchen
bestes und dero aufferbauung auch vermeidung einiger ärgernüssen/ welche
aus allzugrossem unterscheid entstehen möchten. Alldieweil ja die gantze sa-
che zu der eusserlichen disposition, damit alles in der kirchen ordentlich herge-
he/ gehöret/ und also zu dessen zwecks erhaltung jene benante dinge stäts vor
augen zu haben sind.

Voraus gesetzt nun dieser gemeinen bemerckungen/ so gehen wir zu der
beantwortung der frage näher. 1. Bekennen wir/ daß wir die klage des Dia-
coni
nicht völlig begreiffen: ob er klage seine exclusionem a consistorialibus,
oder auch den übrigen kirchen-geschäfften: jenes erste scheinet aus einigem ab-
zunehmen/ aber dem stehet entgegen/ daß der Hrn. pfarr-herrn vom lande/
die hinein gefordert worden/ meldung geschehen/ die doch vermuthlich nicht
alle Consistorii assessores seyn werden? Wiederum klagt er/ daß er von dem
Ministerio ausgeschlossen werde; solches mag verstanden werden von der
exclusion von conventibus, da das gesamte Ministerium zusammen kommt/
oder auch von den actibus ministerii, welches letztere des Pastoris antwort
scheinet zu wollen/ da er sagt/ daß ihm keine actus ministeriales competirten:
so wir doch auch nicht recht verstehen können/ weil ja die amts-besuchung der
krancken und leich-predigten/ welche ihm zuzukommen aus seinem beruff zu
sehen/ da er deroselben ohne andere remedirung loßgesprochen zu werden ver-
langt/, bekantlich aber actus ministeriales sind. Wiederum sind auch die
wort Pastoris zimlich dunckel/ daß kein Diaconus nicht nur in consistorialibus
sondern auch in rebus Ecclesiasticis, correptionem, conscientiam, confessio-
nem vel poenitentiam concernentibus,
jemahlen seye requiriret worden: in
dem bey dem zuspruch der krancken und sterbenden freylich dinge vorkom-
men/ da das gewissen interessiret ist/ da einige bestraffung und auff die buß
zu treiben nöthig: daß wir also keine gantz vollkommene nachricht der jetzt-
maligen bewandnüß ihrer kirche daraus fassen können/ sondern unsre decisi-
on
allein hypothetice und alternative setzen müssen.

2. Wo die klage eigentlich gehet auff die exclusionem a negotiis consi-
storialibus,
so sehen wir nicht/ daß sie erheblich seye/ dann nicht alle membra
ministerii
auch deswegen Consistorii assessores sind/ oder solches zu seyn zu
praetendiren/ sondern allein nachmahls von den Consistorialibus die jenige
nachricht/ so ihnen wegen der personen ihrer gemeinde/ mit denen sie sonsten
zu thun/ zu wissen nöthig/ zu bitten haben.

3. Wo aber conventus des gesamten Ministerii auch von dem lande an-

ge-

Das andere Capitel.
Worinnen ſonderlich auff dieſe ſtuͤcke ſtaͤts reflectiret werden muß/ 1. daß der
Paͤpſtiſche unterſcheid/ der auff einem falſchen principio ruhet/ nicht unter-
bauet zu werden/ das anſehen gegeben werde. 2. Daß es bey dem alten her-
kommen gelaſſen werde/ es erfordere oder rathe dann ein anders der kirchen
beſtes und dero aufferbauung auch vermeidung einiger aͤrgernuͤſſen/ welche
aus allzugroſſem unterſcheid entſtehen moͤchten. Alldieweil ja die gantze ſa-
che zu der euſſerlichen diſpoſition, damit alles in der kirchen ordentlich herge-
he/ gehoͤret/ und alſo zu deſſen zwecks erhaltung jene benante dinge ſtaͤts vor
augen zu haben ſind.

Voraus geſetzt nun dieſer gemeinen bemerckungen/ ſo gehen wir zu der
beantwortung der frage naͤher. 1. Bekennen wir/ daß wir die klage des Dia-
coni
nicht voͤllig begreiffen: ob er klage ſeine excluſionem à conſiſtorialibus,
oder auch den uͤbrigen kirchen-geſchaͤfften: jenes erſte ſcheinet aus einigem ab-
zunehmen/ aber dem ſtehet entgegen/ daß der Hrn. pfarr-herrn vom lande/
die hinein gefordert worden/ meldung geſchehen/ die doch vermuthlich nicht
alle Conſiſtorii aſſeſſores ſeyn werden? Wiederum klagt er/ daß er von dem
Miniſterio ausgeſchloſſen werde; ſolches mag verſtanden werden von der
excluſion von conventibus, da das geſamte Miniſterium zuſammen kommt/
oder auch von den actibus miniſterii, welches letztere des Paſtoris antwort
ſcheinet zu wollen/ da er ſagt/ daß ihm keine actus miniſteriales competirten:
ſo wir doch auch nicht recht verſtehen koͤnnen/ weil ja die amts-beſuchung der
krancken und leich-predigten/ welche ihm zuzukommen aus ſeinem beruff zu
ſehen/ da er deroſelben ohne andere remedirung loßgeſprochen zu werden ver-
langt/, bekantlich aber actus miniſteriales ſind. Wiederum ſind auch die
wort Paſtoris zimlich dunckel/ daß kein Diaconus nicht nur in conſiſtorialibus
ſondern auch in rebus Eccleſiaſticis, correptionem, conſcientiam, confeſſio-
nem vel pœnitentiam concernentibus,
jemahlen ſeye requiriret worden: in
dem bey dem zuſpruch der krancken und ſterbenden freylich dinge vorkom-
men/ da das gewiſſen intereſſiret iſt/ da einige beſtraffung und auff die buß
zu treiben noͤthig: daß wir alſo keine gantz vollkommene nachricht der jetzt-
maligen bewandnuͤß ihrer kirche daraus faſſen koͤnnen/ ſondern unſre deciſi-
on
allein hypothetice und alternative ſetzen muͤſſen.

2. Wo die klage eigentlich gehet auff die excluſionem à negotiis conſi-
ſtorialibus,
ſo ſehen wir nicht/ daß ſie erheblich ſeye/ dann nicht alle membra
miniſterii
auch deswegen Conſiſtorii aſſeſſores ſind/ oder ſolches zu ſeyn zu
prætendiren/ ſondern allein nachmahls von den Conſiſtorialibus die jenige
nachricht/ ſo ihnen wegen der perſonen ihrer gemeinde/ mit denen ſie ſonſten
zu thun/ zu wiſſen noͤthig/ zu bitten haben.

3. Wo aber conventus des geſamten Miniſterii auch von dem lande an-

ge-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0668" n="652"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das andere Capitel.</hi></fw><lb/>
Worinnen &#x017F;onderlich auff die&#x017F;e &#x017F;tu&#x0364;cke &#x017F;ta&#x0364;ts <hi rendition="#aq">reflecti</hi>ret werden muß/ 1. daß der<lb/>
Pa&#x0364;p&#x017F;ti&#x017F;che unter&#x017F;cheid/ der auff einem fal&#x017F;chen <hi rendition="#aq">principio</hi> ruhet/ nicht unter-<lb/>
bauet zu werden/ das an&#x017F;ehen gegeben werde. 2. Daß es bey dem alten her-<lb/>
kommen gela&#x017F;&#x017F;en werde/ es erfordere oder rathe dann ein anders der kirchen<lb/>
be&#x017F;tes und dero aufferbauung auch vermeidung einiger a&#x0364;rgernu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ welche<lb/>
aus allzugro&#x017F;&#x017F;em unter&#x017F;cheid ent&#x017F;tehen mo&#x0364;chten. Alldieweil ja die gantze &#x017F;a-<lb/>
che zu der eu&#x017F;&#x017F;erlichen <hi rendition="#aq">di&#x017F;po&#x017F;ition,</hi> damit alles in der kirchen ordentlich herge-<lb/>
he/ geho&#x0364;ret/ und al&#x017F;o zu de&#x017F;&#x017F;en zwecks erhaltung jene benante dinge &#x017F;ta&#x0364;ts vor<lb/>
augen zu haben &#x017F;ind.</p><lb/>
              <p>Voraus ge&#x017F;etzt nun die&#x017F;er gemeinen bemerckungen/ &#x017F;o gehen wir zu der<lb/>
beantwortung der frage na&#x0364;her. 1. Bekennen wir/ daß wir die klage des <hi rendition="#aq">Dia-<lb/>
coni</hi> nicht vo&#x0364;llig begreiffen: ob er klage &#x017F;eine <hi rendition="#aq">exclu&#x017F;ionem à con&#x017F;i&#x017F;torialibus,</hi><lb/>
oder auch den u&#x0364;brigen kirchen-ge&#x017F;cha&#x0364;fften: jenes er&#x017F;te &#x017F;cheinet aus einigem ab-<lb/>
zunehmen/ aber dem &#x017F;tehet entgegen/ daß der Hrn. pfarr-herrn vom lande/<lb/>
die hinein gefordert worden/ meldung ge&#x017F;chehen/ die doch vermuthlich nicht<lb/>
alle <hi rendition="#aq">Con&#x017F;i&#x017F;torii a&#x017F;&#x017F;e&#x017F;&#x017F;ores</hi> &#x017F;eyn werden? Wiederum klagt er/ daß er von dem<lb/><hi rendition="#aq">Mini&#x017F;terio</hi> ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en werde; &#x017F;olches mag ver&#x017F;tanden werden von der<lb/><hi rendition="#aq">exclu&#x017F;ion</hi> von <hi rendition="#aq">conventibus,</hi> da das ge&#x017F;amte <hi rendition="#aq">Mini&#x017F;terium</hi> zu&#x017F;ammen kommt/<lb/>
oder auch von den <hi rendition="#aq">actibus mini&#x017F;terii,</hi> welches letztere des <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;toris</hi> antwort<lb/>
&#x017F;cheinet zu wollen/ da er &#x017F;agt/ daß ihm keine <hi rendition="#aq">actus mini&#x017F;teriales competi</hi>rten:<lb/>
&#x017F;o wir doch auch nicht recht ver&#x017F;tehen ko&#x0364;nnen/ weil ja die amts-be&#x017F;uchung der<lb/>
krancken und leich-predigten/ welche ihm zuzukommen aus &#x017F;einem beruff zu<lb/>
&#x017F;ehen/ da er dero&#x017F;elben ohne andere <hi rendition="#aq">remedi</hi>rung loßge&#x017F;prochen zu werden ver-<lb/>
langt/, bekantlich aber <hi rendition="#aq">actus mini&#x017F;teriales</hi> &#x017F;ind. Wiederum &#x017F;ind auch die<lb/>
wort <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;toris</hi> zimlich dunckel/ daß kein <hi rendition="#aq">Diaconus</hi> nicht nur in <hi rendition="#aq">con&#x017F;i&#x017F;torialibus</hi><lb/>
&#x017F;ondern auch in <hi rendition="#aq">rebus Eccle&#x017F;ia&#x017F;ticis, correptionem, con&#x017F;cientiam, confe&#x017F;&#x017F;io-<lb/>
nem vel p&#x0153;nitentiam concernentibus,</hi> jemahlen &#x017F;eye <hi rendition="#aq">requiri</hi>ret worden: in<lb/>
dem bey dem zu&#x017F;pruch der krancken und &#x017F;terbenden freylich dinge vorkom-<lb/>
men/ da das gewi&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">intere&#x017F;&#x017F;i</hi>ret i&#x017F;t/ da einige be&#x017F;traffung und auff die buß<lb/>
zu treiben no&#x0364;thig: daß wir al&#x017F;o keine gantz vollkommene nachricht der jetzt-<lb/>
maligen bewandnu&#x0364;ß ihrer kirche daraus fa&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnen/ &#x017F;ondern un&#x017F;re <hi rendition="#aq">deci&#x017F;i-<lb/>
on</hi> allein <hi rendition="#aq">hypothetice</hi> und <hi rendition="#aq">alternative</hi> &#x017F;etzen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
              <p>2. Wo die klage eigentlich gehet auff die <hi rendition="#aq">exclu&#x017F;ionem à negotiis con&#x017F;i-<lb/>
&#x017F;torialibus,</hi> &#x017F;o &#x017F;ehen wir nicht/ daß &#x017F;ie erheblich &#x017F;eye/ dann nicht alle <hi rendition="#aq">membra<lb/>
mini&#x017F;terii</hi> auch deswegen <hi rendition="#aq">Con&#x017F;i&#x017F;torii a&#x017F;&#x017F;e&#x017F;&#x017F;ores</hi> &#x017F;ind/ oder &#x017F;olches zu &#x017F;eyn zu<lb/><hi rendition="#aq">prætendi</hi>ren/ &#x017F;ondern allein nachmahls von den <hi rendition="#aq">Con&#x017F;i&#x017F;torialibus</hi> die jenige<lb/>
nachricht/ &#x017F;o ihnen wegen der per&#x017F;onen ihrer gemeinde/ mit denen &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;ten<lb/>
zu thun/ zu wi&#x017F;&#x017F;en no&#x0364;thig/ zu bitten haben.</p><lb/>
              <p>3. Wo aber <hi rendition="#aq">conventus</hi> des ge&#x017F;amten <hi rendition="#aq">Mini&#x017F;terii</hi> auch von dem lande an-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ge-</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[652/0668] Das andere Capitel. Worinnen ſonderlich auff dieſe ſtuͤcke ſtaͤts reflectiret werden muß/ 1. daß der Paͤpſtiſche unterſcheid/ der auff einem falſchen principio ruhet/ nicht unter- bauet zu werden/ das anſehen gegeben werde. 2. Daß es bey dem alten her- kommen gelaſſen werde/ es erfordere oder rathe dann ein anders der kirchen beſtes und dero aufferbauung auch vermeidung einiger aͤrgernuͤſſen/ welche aus allzugroſſem unterſcheid entſtehen moͤchten. Alldieweil ja die gantze ſa- che zu der euſſerlichen diſpoſition, damit alles in der kirchen ordentlich herge- he/ gehoͤret/ und alſo zu deſſen zwecks erhaltung jene benante dinge ſtaͤts vor augen zu haben ſind. Voraus geſetzt nun dieſer gemeinen bemerckungen/ ſo gehen wir zu der beantwortung der frage naͤher. 1. Bekennen wir/ daß wir die klage des Dia- coni nicht voͤllig begreiffen: ob er klage ſeine excluſionem à conſiſtorialibus, oder auch den uͤbrigen kirchen-geſchaͤfften: jenes erſte ſcheinet aus einigem ab- zunehmen/ aber dem ſtehet entgegen/ daß der Hrn. pfarr-herrn vom lande/ die hinein gefordert worden/ meldung geſchehen/ die doch vermuthlich nicht alle Conſiſtorii aſſeſſores ſeyn werden? Wiederum klagt er/ daß er von dem Miniſterio ausgeſchloſſen werde; ſolches mag verſtanden werden von der excluſion von conventibus, da das geſamte Miniſterium zuſammen kommt/ oder auch von den actibus miniſterii, welches letztere des Paſtoris antwort ſcheinet zu wollen/ da er ſagt/ daß ihm keine actus miniſteriales competirten: ſo wir doch auch nicht recht verſtehen koͤnnen/ weil ja die amts-beſuchung der krancken und leich-predigten/ welche ihm zuzukommen aus ſeinem beruff zu ſehen/ da er deroſelben ohne andere remedirung loßgeſprochen zu werden ver- langt/, bekantlich aber actus miniſteriales ſind. Wiederum ſind auch die wort Paſtoris zimlich dunckel/ daß kein Diaconus nicht nur in conſiſtorialibus ſondern auch in rebus Eccleſiaſticis, correptionem, conſcientiam, confeſſio- nem vel pœnitentiam concernentibus, jemahlen ſeye requiriret worden: in dem bey dem zuſpruch der krancken und ſterbenden freylich dinge vorkom- men/ da das gewiſſen intereſſiret iſt/ da einige beſtraffung und auff die buß zu treiben noͤthig: daß wir alſo keine gantz vollkommene nachricht der jetzt- maligen bewandnuͤß ihrer kirche daraus faſſen koͤnnen/ ſondern unſre deciſi- on allein hypothetice und alternative ſetzen muͤſſen. 2. Wo die klage eigentlich gehet auff die excluſionem à negotiis conſi- ſtorialibus, ſo ſehen wir nicht/ daß ſie erheblich ſeye/ dann nicht alle membra miniſterii auch deswegen Conſiſtorii aſſeſſores ſind/ oder ſolches zu ſeyn zu prætendiren/ ſondern allein nachmahls von den Conſiſtorialibus die jenige nachricht/ ſo ihnen wegen der perſonen ihrer gemeinde/ mit denen ſie ſonſten zu thun/ zu wiſſen noͤthig/ zu bitten haben. 3. Wo aber conventus des geſamten Miniſterii auch von dem lande an- ge-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/668
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 652. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/668>, abgerufen am 22.11.2024.