Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. III. SECTIO XV.
thums seyn würde. Ach daß der HErr doch allen zu erkennen gäbe/ warum
wir in der welt sind/ so würde man gewiß vieles anders thun und lassen/ als
leider jetzo geschihet/ da das wahre hauptwerck das nebenwerck seyn muß/ das
zeitl. aber zum haupt-werck gemachet wird. Dieses wären meine wolmeinen-
de gedancken über die vorgelegte fragen/ so ich dessen und seiner freunde fer-
nerer Christl. prüfung überlasse/ der HErr aber selbs mache uns in allen stü-
cken gewiß/ zu verstehen/ was seines willens an uns und unsre anvertraute
seye/ sonderlich in den jetzigen so verwirrten zeiten/ wo man manchmahl kaum
sihet/ wie man das jenige zu werck richten könne/ was man thun solle/ und offt
mit dem unterstehen desselben nur noch mehr gefahr und schaden als nutzen zu
schaffen sorgen muß. Was letzl. derselbe auch berichtet von der jenigen übung/
welche mit beliebung der Christl. obrigkeit (die der HErr davor zeitlich und
ewig segnen wolle und wird) angefangen worden/ mit den jenigen/ welche sich
ferner in Gottes wort zu üben vor andern begierde haben/ dasselbige fleißiger
zu handlen/ kan ich nicht sagen/ wie hertzlich mich solches erfreuet/ und ein zeug-
nüß gegeben hat/ wie der liebste Vater gleichwol/ obs schon an den meisten or-
ten mit allen neuen anstalten/ die man zu mehrer erbauung vornimmet/ nicht
fort will/ sondern der teuffel und die welt sich denselben mit allzuvielem suc-
cessu
widersetzet/ dannoch hier u. dar gnade zuseiner diener aufrichtiger absicht
gibet/ daß sie etwas ausrichten und nicht gehindert werden müssen: dessen e-
wige güte seye darüber inniglich gepriesen/ und demüthigst gebeten/ mit glei-
chem segen dero arme diener auch anderer orten nach und nach zu beseligen/
sonderl. aber geliebten bruders treu an seiner gemeinde/ und solcher folgsamen
seelen-fleiß/ mit überschwencklicher gnade zu überschütten/ daß er diese sehe
von tag zu tag wachsen in der lebendigen erkäntnüß und dero unzählicher
früchten: hingegen sein pfund/ mit dem er treulich wuchert/ täglich wachsen/
biß er dorten die völlige erndte seiner mühesamen saat mit freuden einsamle.
Jch versichre mich dabey/ es werde der liebste Vater auch ihm und den guten
seelen so wol die weißheit/ wie sie alles ohne anstoß fortsetzen/ und mit nichts
dem ohn zweiffel auff sie laurenden lästerer anlaß geben/ als auch freudige
beständigkeit/ die daher besorgende verachtung und widersetzung der ungleich-
gesinnten mit sanftmuth u. zufriedener gedult zu tragen/ hingegen sich durch
nichtsmüde machen zulassen/ endl. auch diesem exempel bey einigen andern der
benachbarten eine erbaul. nachfolge/ verleihen. Achwie wollen wir unsfreuen/
wann wo nicht alle/ doch immer mehrere/ von dem schlaff der vorigen sicherheit
und unachtsamkeit aufwachen/ und die zahl der jenigen zunehme/ die sich mit
ernst auf die künftige trübsalen schicken: damit wo uns der HErr in den ofen der
scharffen feurprobe werffen wird/ nicht alles verrauche/ und sich nur schaum-
gold gewesen zu seyn verrathe/ sondern vieles die probe aushalte und wahres
gold erkant werde. Dem scrupel wegen des redens der weiber in ihrer ver-

sam-
R r r r 2

ARTIC. III. SECTIO XV.
thums ſeyn wuͤrde. Ach daß der HErr doch allen zu erkennen gaͤbe/ warum
wir in der welt ſind/ ſo wuͤrde man gewiß vieles anders thun und laſſen/ als
leider jetzo geſchihet/ da das wahre hauptwerck das nebenwerck ſeyn muß/ das
zeitl. aber zum haupt-werck gemachet wird. Dieſes waͤren meine wolmeinen-
de gedancken uͤber die vorgelegte fragen/ ſo ich deſſen und ſeiner freunde fer-
nerer Chriſtl. pruͤfung uͤberlaſſe/ der HErr aber ſelbs mache uns in allen ſtuͤ-
cken gewiß/ zu verſtehen/ was ſeines willens an uns und unſre anvertraute
ſeye/ ſonderlich in den jetzigen ſo verwirrten zeiten/ wo man manchmahl kaum
ſihet/ wie man das jenige zu werck richten koͤnne/ was man thun ſolle/ und offt
mit dem unterſtehen deſſelben nur noch mehr gefahr und ſchaden als nutzen zu
ſchaffen ſorgen muß. Was letzl. derſelbe auch berichtet von der jenigẽ uͤbung/
welche mit beliebung der Chriſtl. obrigkeit (die der HErr davor zeitlich und
ewig ſegnen wolle und wird) angefangen worden/ mit den jenigen/ welche ſich
ferner in Gottes wort zu uͤben vor andern begierde haben/ daſſelbige fleißiger
zu handlen/ kan ich nicht ſagen/ wie hertzlich mich ſolches erfreuet/ uñ ein zeug-
nuͤß gegeben hat/ wie der liebſte Vater gleichwol/ obs ſchon an den meiſten or-
ten mit allen neuen anſtalten/ die man zu mehrer erbauung vornimmet/ nicht
fort will/ ſondern der teuffel und die welt ſich denſelben mit allzuvielem ſuc-
ceſſu
widerſetzet/ dañoch hier u. dar gnade zuſeiner diener aufrichtiger abſicht
gibet/ daß ſie etwas ausrichten und nicht gehindert werden muͤſſen: deſſen e-
wige guͤte ſeye daruͤber inniglich geprieſen/ und demuͤthigſt gebeten/ mit glei-
chem ſegen dero arme diener auch anderer orten nach und nach zu beſeligen/
ſonderl. aber geliebten bruders treu an ſeiner gemeinde/ und ſolcher folgſamen
ſeelen-fleiß/ mit uͤberſchwencklicher gnade zu uͤberſchuͤtten/ daß er dieſe ſehe
von tag zu tag wachſen in der lebendigen erkaͤntnuͤß und dero unzaͤhlicher
fruͤchten: hingegen ſein pfund/ mit dem er treulich wuchert/ taͤglich wachſen/
biß er dorten die voͤllige erndte ſeiner muͤheſamen ſaat mit freuden einſamle.
Jch verſichre mich dabey/ es werde der liebſte Vater auch ihm und den guten
ſeelen ſo wol die weißheit/ wie ſie alles ohne anſtoß fortſetzen/ und mit nichts
dem ohn zweiffel auff ſie laurenden laͤſterer anlaß geben/ als auch freudige
beſtaͤndigkeit/ die daher beſorgende verachtung uñ widerſetzung der ungleich-
geſinnten mit ſanftmuth u. zufriedener gedult zu tragen/ hingegen ſich durch
nichtsmuͤde machen zulaſſen/ endl. auch dieſem exempel bey einigen andern der
benachbarten eine erbaul. nachfolge/ veꝛleihen. Achwie wollen wiꝛ unsfreuen/
wann wo nicht alle/ doch im̃er mehrere/ von dem ſchlaff der vorigen ſicherheit
und unachtſamkeit aufwachen/ und die zahl der jenigen zunehme/ die ſich mit
ernſt auf die kuͤnftige truͤbſalen ſchickẽ: damit wo uns der HErr in den ofen der
ſcharffen feurprobe werffen wird/ nicht alles verrauche/ und ſich nur ſchaum-
gold geweſen zu ſeyn verrathe/ ſondern vieles die probe aushalte und wahres
gold erkant werde. Dem ſcrupel wegen des redens der weiber in ihrer ver-

ſam-
R r r r 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0699" n="683"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">ARTIC. <hi rendition="#g">III</hi>. SECTIO XV.</hi></hi></fw><lb/>
thums &#x017F;eyn wu&#x0364;rde. Ach daß der HErr doch allen zu erkennen ga&#x0364;be/ warum<lb/>
wir in der welt &#x017F;ind/ &#x017F;o wu&#x0364;rde man gewiß vieles anders thun und la&#x017F;&#x017F;en/ als<lb/>
leider jetzo ge&#x017F;chihet/ da das wahre hauptwerck das nebenwerck &#x017F;eyn muß/ das<lb/>
zeitl. aber zum haupt-werck gemachet wird. Die&#x017F;es wa&#x0364;ren meine wolmeinen-<lb/>
de gedancken u&#x0364;ber die vorgelegte fragen/ &#x017F;o ich de&#x017F;&#x017F;en und &#x017F;einer freunde fer-<lb/>
nerer Chri&#x017F;tl. pru&#x0364;fung u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;e/ der HErr aber &#x017F;elbs mache uns in allen &#x017F;tu&#x0364;-<lb/>
cken gewiß/ zu ver&#x017F;tehen/ was &#x017F;eines willens an uns und un&#x017F;re anvertraute<lb/>
&#x017F;eye/ &#x017F;onderlich in den jetzigen &#x017F;o verwirrten zeiten/ wo man manchmahl kaum<lb/>
&#x017F;ihet/ wie man das jenige zu werck richten ko&#x0364;nne/ was man thun &#x017F;olle/ und offt<lb/>
mit dem unter&#x017F;tehen de&#x017F;&#x017F;elben nur noch mehr gefahr und &#x017F;chaden als nutzen zu<lb/>
&#x017F;chaffen &#x017F;orgen muß. Was letzl. der&#x017F;elbe auch berichtet von der jenige&#x0303; <hi rendition="#fr">u&#x0364;bung/</hi><lb/>
welche mit beliebung der Chri&#x017F;tl. obrigkeit (die der HErr davor zeitlich und<lb/>
ewig &#x017F;egnen wolle und wird) angefangen worden/ mit den jenigen/ welche &#x017F;ich<lb/>
ferner in Gottes wort zu u&#x0364;ben vor andern begierde haben/ da&#x017F;&#x017F;elbige fleißiger<lb/>
zu handlen/ kan ich nicht &#x017F;agen/ wie hertzlich mich &#x017F;olches erfreuet/ un&#x0303; ein zeug-<lb/>
nu&#x0364;ß gegeben hat/ wie der lieb&#x017F;te Vater gleichwol/ obs &#x017F;chon an den mei&#x017F;ten or-<lb/>
ten mit allen neuen an&#x017F;talten/ die man zu mehrer erbauung vornimmet/ nicht<lb/>
fort will/ &#x017F;ondern der teuffel und die welt &#x017F;ich den&#x017F;elben mit allzuvielem <hi rendition="#aq">&#x017F;uc-<lb/>
ce&#x017F;&#x017F;u</hi> wider&#x017F;etzet/ dan&#x0303;och hier u. dar gnade zu&#x017F;einer diener aufrichtiger ab&#x017F;icht<lb/>
gibet/ daß &#x017F;ie etwas ausrichten und nicht gehindert werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en: de&#x017F;&#x017F;en e-<lb/>
wige gu&#x0364;te &#x017F;eye daru&#x0364;ber inniglich geprie&#x017F;en/ und demu&#x0364;thig&#x017F;t gebeten/ mit glei-<lb/>
chem &#x017F;egen dero arme diener auch anderer orten nach und nach zu be&#x017F;eligen/<lb/>
&#x017F;onderl. aber geliebten bruders treu an &#x017F;einer gemeinde/ und &#x017F;olcher folg&#x017F;amen<lb/>
&#x017F;eelen-fleiß/ mit u&#x0364;ber&#x017F;chwencklicher gnade zu u&#x0364;ber&#x017F;chu&#x0364;tten/ daß er die&#x017F;e &#x017F;ehe<lb/>
von tag zu tag wach&#x017F;en in der lebendigen erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß und dero unza&#x0364;hlicher<lb/>
fru&#x0364;chten: hingegen &#x017F;ein pfund/ mit dem er treulich wuchert/ ta&#x0364;glich wach&#x017F;en/<lb/>
biß er dorten die vo&#x0364;llige erndte &#x017F;einer mu&#x0364;he&#x017F;amen &#x017F;aat mit freuden ein&#x017F;amle.<lb/>
Jch ver&#x017F;ichre mich dabey/ es werde der lieb&#x017F;te Vater auch ihm und den guten<lb/>
&#x017F;eelen &#x017F;o wol die weißheit/ wie &#x017F;ie alles ohne an&#x017F;toß fort&#x017F;etzen/ und mit nichts<lb/>
dem ohn zweiffel auff &#x017F;ie laurenden la&#x0364;&#x017F;terer anlaß geben/ als auch freudige<lb/>
be&#x017F;ta&#x0364;ndigkeit/ die daher be&#x017F;orgende verachtung un&#x0303; wider&#x017F;etzung der ungleich-<lb/>
ge&#x017F;innten mit &#x017F;anftmuth u. zufriedener gedult zu tragen/ hingegen &#x017F;ich durch<lb/>
nichtsmu&#x0364;de machen zula&#x017F;&#x017F;en/ endl. auch die&#x017F;em exempel bey einigen andern der<lb/>
benachbarten eine erbaul. nachfolge/ ve&#xA75B;leihen. Achwie wollen wi&#xA75B; unsfreuen/<lb/>
wann wo nicht alle/ doch im&#x0303;er mehrere/ von dem &#x017F;chlaff der vorigen &#x017F;icherheit<lb/>
und unacht&#x017F;amkeit aufwachen/ und die zahl der jenigen zunehme/ die &#x017F;ich mit<lb/>
ern&#x017F;t auf die ku&#x0364;nftige tru&#x0364;b&#x017F;alen &#x017F;chicke&#x0303;: damit wo uns der HErr in den ofen der<lb/>
&#x017F;charffen feurprobe werffen wird/ nicht alles verrauche/ und &#x017F;ich nur &#x017F;chaum-<lb/>
gold gewe&#x017F;en zu &#x017F;eyn verrathe/ &#x017F;ondern vieles die probe aushalte und wahres<lb/>
gold erkant werde. Dem &#x017F;crupel wegen <hi rendition="#fr">des redens der weiber</hi> in ihrer ver-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">R r r r 2</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;am-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[683/0699] ARTIC. III. SECTIO XV. thums ſeyn wuͤrde. Ach daß der HErr doch allen zu erkennen gaͤbe/ warum wir in der welt ſind/ ſo wuͤrde man gewiß vieles anders thun und laſſen/ als leider jetzo geſchihet/ da das wahre hauptwerck das nebenwerck ſeyn muß/ das zeitl. aber zum haupt-werck gemachet wird. Dieſes waͤren meine wolmeinen- de gedancken uͤber die vorgelegte fragen/ ſo ich deſſen und ſeiner freunde fer- nerer Chriſtl. pruͤfung uͤberlaſſe/ der HErr aber ſelbs mache uns in allen ſtuͤ- cken gewiß/ zu verſtehen/ was ſeines willens an uns und unſre anvertraute ſeye/ ſonderlich in den jetzigen ſo verwirrten zeiten/ wo man manchmahl kaum ſihet/ wie man das jenige zu werck richten koͤnne/ was man thun ſolle/ und offt mit dem unterſtehen deſſelben nur noch mehr gefahr und ſchaden als nutzen zu ſchaffen ſorgen muß. Was letzl. derſelbe auch berichtet von der jenigẽ uͤbung/ welche mit beliebung der Chriſtl. obrigkeit (die der HErr davor zeitlich und ewig ſegnen wolle und wird) angefangen worden/ mit den jenigen/ welche ſich ferner in Gottes wort zu uͤben vor andern begierde haben/ daſſelbige fleißiger zu handlen/ kan ich nicht ſagen/ wie hertzlich mich ſolches erfreuet/ uñ ein zeug- nuͤß gegeben hat/ wie der liebſte Vater gleichwol/ obs ſchon an den meiſten or- ten mit allen neuen anſtalten/ die man zu mehrer erbauung vornimmet/ nicht fort will/ ſondern der teuffel und die welt ſich denſelben mit allzuvielem ſuc- ceſſu widerſetzet/ dañoch hier u. dar gnade zuſeiner diener aufrichtiger abſicht gibet/ daß ſie etwas ausrichten und nicht gehindert werden muͤſſen: deſſen e- wige guͤte ſeye daruͤber inniglich geprieſen/ und demuͤthigſt gebeten/ mit glei- chem ſegen dero arme diener auch anderer orten nach und nach zu beſeligen/ ſonderl. aber geliebten bruders treu an ſeiner gemeinde/ und ſolcher folgſamen ſeelen-fleiß/ mit uͤberſchwencklicher gnade zu uͤberſchuͤtten/ daß er dieſe ſehe von tag zu tag wachſen in der lebendigen erkaͤntnuͤß und dero unzaͤhlicher fruͤchten: hingegen ſein pfund/ mit dem er treulich wuchert/ taͤglich wachſen/ biß er dorten die voͤllige erndte ſeiner muͤheſamen ſaat mit freuden einſamle. Jch verſichre mich dabey/ es werde der liebſte Vater auch ihm und den guten ſeelen ſo wol die weißheit/ wie ſie alles ohne anſtoß fortſetzen/ und mit nichts dem ohn zweiffel auff ſie laurenden laͤſterer anlaß geben/ als auch freudige beſtaͤndigkeit/ die daher beſorgende verachtung uñ widerſetzung der ungleich- geſinnten mit ſanftmuth u. zufriedener gedult zu tragen/ hingegen ſich durch nichtsmuͤde machen zulaſſen/ endl. auch dieſem exempel bey einigen andern der benachbarten eine erbaul. nachfolge/ veꝛleihen. Achwie wollen wiꝛ unsfreuen/ wann wo nicht alle/ doch im̃er mehrere/ von dem ſchlaff der vorigen ſicherheit und unachtſamkeit aufwachen/ und die zahl der jenigen zunehme/ die ſich mit ernſt auf die kuͤnftige truͤbſalen ſchickẽ: damit wo uns der HErr in den ofen der ſcharffen feurprobe werffen wird/ nicht alles verrauche/ und ſich nur ſchaum- gold geweſen zu ſeyn verrathe/ ſondern vieles die probe aushalte und wahres gold erkant werde. Dem ſcrupel wegen des redens der weiber in ihrer ver- ſam- R r r r 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/699
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 683. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/699>, abgerufen am 22.11.2024.