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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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sich endlichen mit einem solchen trost zuversehen/ dabey er bestehen könne. Wer
also haben wolte/ daß man diese lehr solte auslassen/ der forderte/ daß man wis-
sentlich diejenige hindernis bey den leuten lassen solte/ wodurch alle unsere übrige
verrichtungen an ihnen fruchtloß werden/ ja wohl gar durch derselben mißbrauch
schaden bringen mögen. Daher ich dieses vor den besten methodum halte/ wie
oben angedeutet/ man treibe das Evangelium von dem gecreutzigten JEsu/ von
seiner erlösung und versühnopffer/ von den theuren heyls gütern die der glaube be-
sitzet/ von der unaussprechlichen herrlichkeit der tauff-gnade/ von der seligen krafft
der himmlischen speise und trancks in dem heiligen Abendmahl/ von der seligkeit
der christen bereits in dem gnadenleben/ von den innern gnadenwirckungen/ deren
der HErr die seinige öffters würdiget/ und was anders dergleichen ist/ sonderlich
von der theuren krafft des glaubens/ so uns allein selig machet (alles dieses zu dem
ende/ daß die leute so solches hören desto ernstlicher nach solchen grossen schätzen
zu trachten mögen angetrieben und gereitzet/ und eben durch solche predigt des
Evangelii der glaube bey ihnen gewircket werden.) Aber dabey setze man allezeit
die clausul, wie diese güter keine andere wircklich angehen noch ihnen nutzen/ als
denjenigen die in dem glauben stehen/ sammt beschreibung des glaubens und sei-
nen kennzeichen und eigenschafften damit sich niemand betrüge/ auch ausdrückli-
cher meldung/ daß sonsten ausser dem wahren glauben alle diejenige in ein schwe-
rer gericht fallen/ die das Evangelium gehöret/ und sich des heiligen Abendmahls
gebraucht/ damit aber allein ihre sicherheit wieder des einsetzers meynung und ab-
sicht gestärcket haben. So wird der schöne Paradieß-garte sammt der pforte dazu
gezeigt/ aber auch mit dem gehörigen zaun verwahret/ daß kein schwein so gleich
darein lauffen/ und der darinnen wachsenden früchten geniessen kan. Deßwegen
ich auch nicht hoffe/ das einige christliche Obrigkeit nur in die gedancken fassen wer-
de/ ein solches von einem Prediger zubegehren/ daß er dieses nöthigste stück seines
amts unterlasse. Was aber das einwendende ärgerniß anlangt/ so ist nicht ohne
daß man um vermeidung ärgernis willen manches unterlassen muß nach Pauli
weitläufftig ausgeführter lehr Rom. 14. und 1. Cor. 8. Aber solches gehet nur an
die dinge/ welche entweder an sich selbst böse sind/ oder die zwar an sich gut/ je-
doch nicht eben nothwendig sind/ und also in christlicher freyheit stehen. Jn sol-
chen fällen verbindet mich die christliche liebe/ daß ich meines nechsten schone/ ihm
nicht mit unvorsichtigem und unnöthigem gebrauch meiner freyheit/ worinnen ich
nicht den nechsten/ sondern meine bequemligkeit oder etwas des meinigen zum
zweck vor augen habe/ schaden zuthun. Dann solches ist so wohl ein gegebenes
und also verdammliches ärgernis/ als daßjenige ist/ so durch an sich selbst böse
thaten gegeben wird. Was aber das genommene ärgernis/ so andere an uns
in denjenigen dingen nehmen/ die wir GOttes und gewissens halben zuthun schul-

dig

Das andere Capitel.
ſich endlichen mit einem ſolchen troſt zuverſehen/ dabey er beſtehen koͤnne. Wer
alſo haben wolte/ daß man dieſe lehr ſolte auslaſſen/ der forderte/ daß man wiſ-
ſentlich diejenige hindernis bey den leuten laſſen ſolte/ wodurch alle unſere uͤbrige
verrichtungen an ihnen fruchtloß werden/ ja wohl gar durch derſelben mißbrauch
ſchaden bringen moͤgen. Daher ich dieſes vor den beſten methodum halte/ wie
oben angedeutet/ man treibe das Evangelium von dem gecreutzigten JEſu/ von
ſeiner erloͤſung und verſuͤhnopffer/ von den theuren heyls guͤtern die der glaube be-
ſitzet/ von der unausſprechlichen herrlichkeit der tauff-gnade/ von der ſeligen krafft
der himmliſchen ſpeiſe und trancks in dem heiligen Abendmahl/ von der ſeligkeit
der chriſten bereits in dem gnadenleben/ von den innern gnadenwirckungen/ deren
der HErr die ſeinige oͤffters wuͤrdiget/ und was anders dergleichen iſt/ ſonderlich
von der theuren krafft des glaubens/ ſo uns allein ſelig machet (alles dieſes zu dem
ende/ daß die leute ſo ſolches hoͤren deſto ernſtlicher nach ſolchen groſſen ſchaͤtzen
zu trachten moͤgen angetrieben und gereitzet/ und eben durch ſolche predigt des
Evangelii der glaube bey ihnen gewircket werden.) Aber dabey ſetze man allezeit
die clauſul, wie dieſe guͤter keine andere wircklich angehen noch ihnen nutzen/ als
denjenigen die in dem glauben ſtehen/ ſammt beſchreibung des glaubens und ſei-
nen kennzeichen und eigenſchafften damit ſich niemand betruͤge/ auch ausdruͤckli-
cher meldung/ daß ſonſten auſſer dem wahren glauben alle diejenige in ein ſchwe-
rer gericht fallen/ die das Evangelium gehoͤret/ und ſich des heiligen Abendmahls
gebraucht/ damit aber allein ihre ſicherheit wieder des einſetzers meynung und ab-
ſicht geſtaͤrcket haben. So wird der ſchoͤne Paradieß-garte ſammt der pforte dazu
gezeigt/ aber auch mit dem gehoͤrigen zaun verwahret/ daß kein ſchwein ſo gleich
darein lauffen/ und der darinnen wachſenden fruͤchten genieſſen kan. Deßwegen
ich auch nicht hoffe/ das einige chriſtliche Obrigkeit nur in die gedancken faſſen wer-
de/ ein ſolches von einem Prediger zubegehren/ daß er dieſes noͤthigſte ſtuͤck ſeines
amts unterlaſſe. Was aber das einwendende aͤrgerniß anlangt/ ſo iſt nicht ohne
daß man um vermeidung aͤrgernis willen manches unterlaſſen muß nach Pauli
weitlaͤufftig ausgefuͤhrter lehr Rom. 14. und 1. Cor. 8. Aber ſolches gehet nur an
die dinge/ welche entweder an ſich ſelbſt boͤſe ſind/ oder die zwar an ſich gut/ je-
doch nicht eben nothwendig ſind/ und alſo in chriſtlicher freyheit ſtehen. Jn ſol-
chen faͤllen verbindet mich die chriſtliche liebe/ daß ich meines nechſten ſchone/ ihm
nicht mit unvorſichtigem und unnoͤthigem gebrauch meiner freyheit/ worinnen ich
nicht den nechſten/ ſondern meine bequemligkeit oder etwas des meinigen zum
zweck vor augen habe/ ſchaden zuthun. Dann ſolches iſt ſo wohl ein gegebenes
und alſo verdammliches aͤrgernis/ als daßjenige iſt/ ſo durch an ſich ſelbſt boͤſe
thaten gegeben wird. Was aber das genommene aͤrgernis/ ſo andere an uns
in denjenigen dingen nehmen/ die wir GOttes und gewiſſens halben zuthun ſchul-

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[42/0842] Das andere Capitel. ſich endlichen mit einem ſolchen troſt zuverſehen/ dabey er beſtehen koͤnne. Wer alſo haben wolte/ daß man dieſe lehr ſolte auslaſſen/ der forderte/ daß man wiſ- ſentlich diejenige hindernis bey den leuten laſſen ſolte/ wodurch alle unſere uͤbrige verrichtungen an ihnen fruchtloß werden/ ja wohl gar durch derſelben mißbrauch ſchaden bringen moͤgen. Daher ich dieſes vor den beſten methodum halte/ wie oben angedeutet/ man treibe das Evangelium von dem gecreutzigten JEſu/ von ſeiner erloͤſung und verſuͤhnopffer/ von den theuren heyls guͤtern die der glaube be- ſitzet/ von der unausſprechlichen herrlichkeit der tauff-gnade/ von der ſeligen krafft der himmliſchen ſpeiſe und trancks in dem heiligen Abendmahl/ von der ſeligkeit der chriſten bereits in dem gnadenleben/ von den innern gnadenwirckungen/ deren der HErr die ſeinige oͤffters wuͤrdiget/ und was anders dergleichen iſt/ ſonderlich von der theuren krafft des glaubens/ ſo uns allein ſelig machet (alles dieſes zu dem ende/ daß die leute ſo ſolches hoͤren deſto ernſtlicher nach ſolchen groſſen ſchaͤtzen zu trachten moͤgen angetrieben und gereitzet/ und eben durch ſolche predigt des Evangelii der glaube bey ihnen gewircket werden.) Aber dabey ſetze man allezeit die clauſul, wie dieſe guͤter keine andere wircklich angehen noch ihnen nutzen/ als denjenigen die in dem glauben ſtehen/ ſammt beſchreibung des glaubens und ſei- nen kennzeichen und eigenſchafften damit ſich niemand betruͤge/ auch ausdruͤckli- cher meldung/ daß ſonſten auſſer dem wahren glauben alle diejenige in ein ſchwe- rer gericht fallen/ die das Evangelium gehoͤret/ und ſich des heiligen Abendmahls gebraucht/ damit aber allein ihre ſicherheit wieder des einſetzers meynung und ab- ſicht geſtaͤrcket haben. So wird der ſchoͤne Paradieß-garte ſammt der pforte dazu gezeigt/ aber auch mit dem gehoͤrigen zaun verwahret/ daß kein ſchwein ſo gleich darein lauffen/ und der darinnen wachſenden fruͤchten genieſſen kan. Deßwegen ich auch nicht hoffe/ das einige chriſtliche Obrigkeit nur in die gedancken faſſen wer- de/ ein ſolches von einem Prediger zubegehren/ daß er dieſes noͤthigſte ſtuͤck ſeines amts unterlaſſe. Was aber das einwendende aͤrgerniß anlangt/ ſo iſt nicht ohne daß man um vermeidung aͤrgernis willen manches unterlaſſen muß nach Pauli weitlaͤufftig ausgefuͤhrter lehr Rom. 14. und 1. Cor. 8. Aber ſolches gehet nur an die dinge/ welche entweder an ſich ſelbſt boͤſe ſind/ oder die zwar an ſich gut/ je- doch nicht eben nothwendig ſind/ und alſo in chriſtlicher freyheit ſtehen. Jn ſol- chen faͤllen verbindet mich die chriſtliche liebe/ daß ich meines nechſten ſchone/ ihm nicht mit unvorſichtigem und unnoͤthigem gebrauch meiner freyheit/ worinnen ich nicht den nechſten/ ſondern meine bequemligkeit oder etwas des meinigen zum zweck vor augen habe/ ſchaden zuthun. Dann ſolches iſt ſo wohl ein gegebenes und alſo verdammliches aͤrgernis/ als daßjenige iſt/ ſo durch an ſich ſelbſt boͤſe thaten gegeben wird. Was aber das genommene aͤrgernis/ ſo andere an uns in denjenigen dingen nehmen/ die wir GOttes und gewiſſens halben zuthun ſchul- dig

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/842>, abgerufen am 01.09.2024.