Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.ARTIC. IV. SECT. XXXI. keine andacht dabey ist/ GOtt mißfallen/ aber es ist solches nicht der unmittelbareverstand: weswegen auffs wenigste die tractation nicht also anzustellen gewesen wäre: sondern etwa auff diese weise/ daß erstlich des Propheten eigentliche mey- nung erkläret/ und darnach als eine consequenz die unfuge der lateinischen lieder gewiesen worden wäre: da hingegen diese tractation also eingerichtet ist/ wie sie hätte seyn mögen/ da dieses der rechte eigendliche verstand des Amos gewesen wä- re. Was aber die aus dem spruch ziehende consequenz anlanget/ trifft sie nicht nur die lateinische/ sonder nicht weniger unsre teutsche gesänge bey allen denjenigen/ welche dieselbe ohne andacht buß und glauben daher schreyen/ daß man also sie- het/ daß hauptsächlich nicht auff die frembde sprache die absicht ist. Hingegen wer der sache zuwider ist/ wird sich nicht nur allein bestärckt befinden/ sondern wo ers andern nicht best-berichteten zeiget/ sie bald einnehmen/ wann er in solcher pre- digt so bald zeigete/ daß der text von der materie eigentlich nicht handele/ und dan- noch darauff gezogen worden. Welches nicht gleichermassen geschehen könnte/ wenn erstlich deutlich und ausführlich der text nach seinem unmittelbahren verstand erklähret worden/ und alsdann die consequenz aus der ratione textus auff diese hypothesin allein gezogen worden. 4. Bekenne ich/ daß die application aus Act. 7, 52. (post. p. 22.) allzuhart achte/ und in einer solchen sache gegen leute/ die eine hergebrachte gewohnheit/ so nichts anders/ als ex accdenti, eigenlich wenn die singende es nicht verstehen/ und durch hinderung einer mehrern erbauung sündlich/ aus praeconcepta opinione wegen des herkommens/ behaupten/ und solche formalia, welche gegen diejenige gehen/ so directe die göttliche seligmachende wirckung be- streiten/ nimmermehr vor GOttes angesicht zu gebrauchen getrauete/ sondern da- mit indem eiffer zu excediren sorgte. 5. Wo aber ie ein unterricht von dieser mate- rie nicht so wohl ihrer statt (denn da mags eine predigt ausrichten) als andern nö- thig erachtet würde/ so wolte lieber rathen/ daß an statt dieser buß-predigt aus Amos 5. ein kleiner unterricht von dem lateinischen singen/ dessen gebrauch un miß- brauch auffgesetzt/ und in anderer form das hierzu dienlichste und sonderlich die lo- ca Autorum, die hie befindlich sind/ dahin eingetragen würde. Womit einige incommoda der prediget evitirt, und doch der eigentliche scopus erhalten würde. Jch wolte auch also dann rathen/ einstheils von der repetition und defension der härtern formulen/ so die sache odiös gemacht/ lieber hierinnen zu abstiniren/ in deme sonsten nur denen leuten/ die widrig sind/ damit anstoß und anlaß zu scrupu- liren gegeben würde/ anderstheils die zahl der momentorum gegen das lateinische singen lieber auff wenigere zusammen ziehen/ und die kräfftigste oder unwieder- sprechlichste dazu zu erwehlen. Wie ich allezeit/ wo man etwas straffen will/ daß nachdrücklichste befunden habe/ daß man allein die kräfftigste argumenta e- lenchi führet/ und sie wohl schärffet/ hingegen lieber andere nebens-argumenta son- p 2
ARTIC. IV. SECT. XXXI. keine andacht dabey iſt/ GOtt mißfallen/ aber es iſt ſolches nicht der unmittelbareverſtand: weswegen auffs wenigſte die tractation nicht alſo anzuſtellen geweſen waͤre: ſondern etwa auff dieſe weiſe/ daß erſtlich des Propheten eigentliche mey- nung erklaͤret/ und darnach als eine conſequenz die unfuge der lateiniſchen lieder gewieſen worden waͤre: da hingegen dieſe tractation alſo eingerichtet iſt/ wie ſie haͤtte ſeyn moͤgen/ da dieſes der rechte eigendliche verſtand des Amos geweſen waͤ- re. Was aber die aus dem ſpruch ziehende conſequenz anlanget/ trifft ſie nicht nur die lateiniſche/ ſonder nicht weniger unſre teutſche geſaͤnge bey allen denjenigen/ welche dieſelbe ohne andacht buß und glauben daher ſchreyen/ daß man alſo ſie- het/ daß hauptſaͤchlich nicht auff die frembde ſprache die abſicht iſt. Hingegen wer der ſache zuwider iſt/ wird ſich nicht nur allein beſtaͤrckt befinden/ ſondern wo ers andern nicht beſt-berichteten zeiget/ ſie bald einnehmen/ wann er in ſolcher pre- digt ſo bald zeigete/ daß der text von der materie eigentlich nicht handele/ und dan- noch darauff gezogen worden. Welches nicht gleichermaſſen geſchehen koͤnnte/ wenn erſtlich deutlich und ausfuͤhrlich der text nach ſeinem unmittelbahren verſtand erklaͤhret worden/ und alsdann die conſequenz aus der ratione textus auff dieſe hypotheſin allein gezogen worden. 4. Bekenne ich/ daß die application aus Act. 7, 52. (poſt. p. 22.) allzuhart achte/ und in einer ſolchen ſache gegen leute/ die eine hergebrachte gewohnheit/ ſo nichts anders/ als ex accdenti, eigenlich wenn die ſingende es nicht verſtehen/ und durch hinderung einer mehrern erbauung ſuͤndlich/ aus præconcepta opinione wegen des heꝛkom̃ens/ behaupten/ und ſolche formalia, welche gegen diejenige gehen/ ſo directè die goͤttliche ſeligmachende wirckung be- ſtreiten/ nimmermehr vor GOttes angeſicht zu gebrauchen getrauete/ ſondern da- mit indem eiffer zu excediren ſorgte. 5. Wo aber ie ein unterricht von dieſer mate- rie nicht ſo wohl ihrer ſtatt (denn da mags eine predigt ausrichten) als andern noͤ- thig erachtet wuͤrde/ ſo wolte lieber rathen/ daß an ſtatt dieſer buß-predigt aus Amos 5. ein kleiner unterricht von dem lateiniſchen ſingen/ deſſen gebrauch un miß- brauch auffgeſetzt/ und in anderer form das hierzu dienlichſte und ſonderlich die lo- ca Autorum, die hie befindlich ſind/ dahin eingetragen wuͤrde. Womit einige incommoda der prediget evitirt, und doch der eigentliche ſcopus erhalten wuͤrde. Jch wolte auch alſo dann rathen/ einstheils von der repetition und defenſion der haͤrtern formulen/ ſo die ſache odiös gemacht/ lieber hierinnen zu abſtiniren/ in deme ſonſten nur denen leuten/ die widrig ſind/ damit anſtoß und anlaß zu ſcrupu- liren gegeben wuͤrde/ anderstheils die zahl der momentorum gegen das lateiniſche ſingen lieber auff wenigere zuſammen ziehen/ und die kraͤfftigſte oder unwieder- ſprechlichſte dazu zu erwehlen. Wie ich allezeit/ wo man etwas ſtraffen will/ daß nachdruͤcklichſte befunden habe/ daß man allein die kraͤfftigſte argumenta e- lenchi fuͤhret/ und ſie wohl ſchaͤrffet/ hingegen lieber andere nebens-argumenta ſon- p 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0915" n="115"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC. IV. SECT. XXXI.</hi></hi></hi></fw><lb/> keine andacht dabey iſt/ GOtt mißfallen/ aber es iſt ſolches nicht der unmittelbare<lb/> verſtand: weswegen auffs wenigſte die <hi rendition="#aq">tractation</hi> nicht alſo anzuſtellen geweſen<lb/> waͤre: ſondern etwa auff dieſe weiſe/ daß erſtlich des Propheten eigentliche mey-<lb/> nung erklaͤret/ und darnach als eine <hi rendition="#aq">conſequenz</hi> die unfuge der lateiniſchen lieder<lb/> gewieſen worden waͤre: da hingegen dieſe <hi rendition="#aq">tractation</hi> alſo eingerichtet iſt/ wie ſie<lb/> haͤtte ſeyn moͤgen/ da dieſes der rechte eigendliche verſtand des Amos geweſen waͤ-<lb/> re. Was aber die aus dem ſpruch ziehende <hi rendition="#aq">conſequenz</hi> anlanget/ trifft ſie nicht<lb/> nur die lateiniſche/ ſonder nicht weniger unſre teutſche geſaͤnge bey allen denjenigen/<lb/> welche dieſelbe ohne andacht buß und glauben daher ſchreyen/ daß man alſo ſie-<lb/> het/ daß hauptſaͤchlich nicht auff die frembde ſprache die abſicht iſt. Hingegen<lb/> wer der ſache zuwider iſt/ wird ſich nicht nur allein beſtaͤrckt befinden/ ſondern wo<lb/> ers andern nicht beſt-berichteten zeiget/ ſie bald einnehmen/ wann er in ſolcher pre-<lb/> digt ſo bald zeigete/ daß der text von der materie eigentlich nicht handele/ und dan-<lb/> noch darauff gezogen worden. Welches nicht gleichermaſſen geſchehen koͤnnte/<lb/> wenn erſtlich deutlich und ausfuͤhrlich der text nach ſeinem unmittelbahren verſtand<lb/> erklaͤhret worden/ und alsdann die <hi rendition="#aq">conſequenz</hi> aus der <hi rendition="#aq">ratione textus</hi> auff dieſe<lb/><hi rendition="#aq">hypotheſin</hi> allein gezogen worden. 4. Bekenne ich/ daß die <hi rendition="#aq">application</hi> aus <hi rendition="#aq">Act.<lb/> 7, 52. (poſt. p.</hi> 22.) allzuhart achte/ und in einer ſolchen ſache gegen leute/ die eine<lb/> hergebrachte gewohnheit/ ſo nichts anders/ als <hi rendition="#aq">ex accdenti,</hi> eigenlich wenn die<lb/> ſingende es nicht verſtehen/ und durch hinderung einer mehrern erbauung ſuͤndlich/<lb/> aus <hi rendition="#aq">præconcepta opinione</hi> wegen des heꝛkom̃ens/ behaupten/ und ſolche <hi rendition="#aq">formalia,</hi><lb/> welche gegen diejenige gehen/ ſo <hi rendition="#aq">directè</hi> die goͤttliche ſeligmachende wirckung be-<lb/> ſtreiten/ nimmermehr vor GOttes angeſicht zu gebrauchen getrauete/ ſondern da-<lb/> mit indem eiffer zu <hi rendition="#aq">excedir</hi>en ſorgte. 5. Wo aber ie ein unterricht von dieſer mate-<lb/> rie nicht ſo wohl ihrer ſtatt (denn da mags eine predigt ausrichten) als andern noͤ-<lb/> thig erachtet wuͤrde/ ſo wolte lieber rathen/ daß an ſtatt dieſer buß-predigt aus<lb/> Amos 5. ein kleiner unterricht von dem lateiniſchen ſingen/ deſſen gebrauch un miß-<lb/> brauch auffgeſetzt/ und in anderer form das hierzu dienlichſte und ſonderlich die <hi rendition="#aq">lo-<lb/> ca Autorum,</hi> die hie befindlich ſind/ dahin eingetragen wuͤrde. Womit einige<lb/><hi rendition="#aq">incommoda</hi> der prediget <hi rendition="#aq">evitirt,</hi> und doch der eigentliche <hi rendition="#aq">ſcopus</hi> erhalten wuͤrde.<lb/> Jch wolte auch alſo dann rathen/ einstheils von der <hi rendition="#aq">repetition</hi> und <hi rendition="#aq">defenſion</hi> der<lb/> haͤrtern <hi rendition="#aq">formul</hi>en/ ſo die ſache <hi rendition="#aq">odiös</hi> gemacht/ lieber hierinnen zu <hi rendition="#aq">abſtinir</hi>en/ in<lb/> deme ſonſten nur denen leuten/ die widrig ſind/ damit anſtoß und anlaß zu <hi rendition="#aq">ſcrupu-<lb/> lir</hi>en gegeben wuͤrde/ anderstheils die zahl der <hi rendition="#aq">momentorum</hi> gegen das lateiniſche<lb/> ſingen lieber auff wenigere zuſammen ziehen/ und die kraͤfftigſte oder unwieder-<lb/> ſprechlichſte dazu zu erwehlen. Wie ich allezeit/ wo man etwas ſtraffen will/<lb/> daß nachdruͤcklichſte befunden habe/ daß man allein die kraͤfftigſte <hi rendition="#aq">argumenta e-<lb/> lenchi</hi> fuͤhret/ und ſie wohl ſchaͤrffet/ hingegen lieber andere nebens-<hi rendition="#aq">argumenta</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig">p 2</fw><fw place="bottom" type="catch">ſon-</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [115/0915]
ARTIC. IV. SECT. XXXI.
keine andacht dabey iſt/ GOtt mißfallen/ aber es iſt ſolches nicht der unmittelbare
verſtand: weswegen auffs wenigſte die tractation nicht alſo anzuſtellen geweſen
waͤre: ſondern etwa auff dieſe weiſe/ daß erſtlich des Propheten eigentliche mey-
nung erklaͤret/ und darnach als eine conſequenz die unfuge der lateiniſchen lieder
gewieſen worden waͤre: da hingegen dieſe tractation alſo eingerichtet iſt/ wie ſie
haͤtte ſeyn moͤgen/ da dieſes der rechte eigendliche verſtand des Amos geweſen waͤ-
re. Was aber die aus dem ſpruch ziehende conſequenz anlanget/ trifft ſie nicht
nur die lateiniſche/ ſonder nicht weniger unſre teutſche geſaͤnge bey allen denjenigen/
welche dieſelbe ohne andacht buß und glauben daher ſchreyen/ daß man alſo ſie-
het/ daß hauptſaͤchlich nicht auff die frembde ſprache die abſicht iſt. Hingegen
wer der ſache zuwider iſt/ wird ſich nicht nur allein beſtaͤrckt befinden/ ſondern wo
ers andern nicht beſt-berichteten zeiget/ ſie bald einnehmen/ wann er in ſolcher pre-
digt ſo bald zeigete/ daß der text von der materie eigentlich nicht handele/ und dan-
noch darauff gezogen worden. Welches nicht gleichermaſſen geſchehen koͤnnte/
wenn erſtlich deutlich und ausfuͤhrlich der text nach ſeinem unmittelbahren verſtand
erklaͤhret worden/ und alsdann die conſequenz aus der ratione textus auff dieſe
hypotheſin allein gezogen worden. 4. Bekenne ich/ daß die application aus Act.
7, 52. (poſt. p. 22.) allzuhart achte/ und in einer ſolchen ſache gegen leute/ die eine
hergebrachte gewohnheit/ ſo nichts anders/ als ex accdenti, eigenlich wenn die
ſingende es nicht verſtehen/ und durch hinderung einer mehrern erbauung ſuͤndlich/
aus præconcepta opinione wegen des heꝛkom̃ens/ behaupten/ und ſolche formalia,
welche gegen diejenige gehen/ ſo directè die goͤttliche ſeligmachende wirckung be-
ſtreiten/ nimmermehr vor GOttes angeſicht zu gebrauchen getrauete/ ſondern da-
mit indem eiffer zu excediren ſorgte. 5. Wo aber ie ein unterricht von dieſer mate-
rie nicht ſo wohl ihrer ſtatt (denn da mags eine predigt ausrichten) als andern noͤ-
thig erachtet wuͤrde/ ſo wolte lieber rathen/ daß an ſtatt dieſer buß-predigt aus
Amos 5. ein kleiner unterricht von dem lateiniſchen ſingen/ deſſen gebrauch un miß-
brauch auffgeſetzt/ und in anderer form das hierzu dienlichſte und ſonderlich die lo-
ca Autorum, die hie befindlich ſind/ dahin eingetragen wuͤrde. Womit einige
incommoda der prediget evitirt, und doch der eigentliche ſcopus erhalten wuͤrde.
Jch wolte auch alſo dann rathen/ einstheils von der repetition und defenſion der
haͤrtern formulen/ ſo die ſache odiös gemacht/ lieber hierinnen zu abſtiniren/ in
deme ſonſten nur denen leuten/ die widrig ſind/ damit anſtoß und anlaß zu ſcrupu-
liren gegeben wuͤrde/ anderstheils die zahl der momentorum gegen das lateiniſche
ſingen lieber auff wenigere zuſammen ziehen/ und die kraͤfftigſte oder unwieder-
ſprechlichſte dazu zu erwehlen. Wie ich allezeit/ wo man etwas ſtraffen will/
daß nachdruͤcklichſte befunden habe/ daß man allein die kraͤfftigſte argumenta e-
lenchi fuͤhret/ und ſie wohl ſchaͤrffet/ hingegen lieber andere nebens-argumenta
ſon-
p 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |