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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
Dieses sind nun neben andern mehrern die früchte des heiligen Abend-
mahls; welche/ weil sie so bewandt sind/ daß ein Christ derselben güter be-
darff/ also genugsam erweisen/ wie nöthig denn das heilige Abendmahl seye:
daß also wiederum auch aus dieser absicht wir dasselbe nicht/ ob wäre es in
unser freyen willkühr gestellet/ sondern als höchst nöthig/ anzusehen haben. Zu
angezogenem kömmt noch (3) ein neues argument, das zeugnüß unser einig-
keit mit der christlichen kirchen/ vor dero glieder wir uns bekennen. Es ist an
deme/ daß das heilige Abendmahl auch als das band der liebe und einigkeit
zwischen den gliedern der christlichen kirchen eingesetzt ist: Paulus saget
1. Cor. 10/ 17. Wir sind viele ein leib/ dieweil wir alle eines brods theil-
hafftig sind.
Also hinwiederum sollen dann auch alle/ die da ein leib/ und
also der christlichen kirchen mitglieder sind/ von einem brod theilhafftig
werden: und wer desselbigen sich nicht theilhafftig machen will/ der reisset
sich damit selbs von der gemeinschafft der kirchen. Nun ists ein herrliches
werck um der kirchen gemeinschafft/ die die gemeinschafft der heiligen
in dem Apostolischem glauben genennet wird/ indem sie machet/ daß ein jeg-
liches der glieder der kirchen recht und anspruch an das gebet und alles das
gute hat/ was sein mitglied hat und thut. Nun bestehet zwahr dieselbe
gemeinschafft in allen göttlichen gutthaten insgesamt/ deren die kirche ge-
niesset; sie ist aber nirgends scheinbahrer/ als in dem heiligen Abendmahl/
daß also billich dasselbe für das vornehmste mittel/ wie der vereinigung un-
serer mit unserm haupt Christo/ also auch der vereinigung zwischen den glie-
dern selbs/ zu halten ist. Daher billich dieses für eine der gültigsten pro-
ben bey allen religionen gehalten wird/ daß man die kirche für die wahre kir-
che erkenne/ bey dero man das heilige Sacrament empfähet/ und dennoch
der empfang gleichsam die thätliche bekäntnüß ist. Woraus in dem ge-
gentheil zu schliessen stehet/ daß derjenige die kirche nicht allerdings für die
rechte erkenne/ oder doch von derselben nicht für ein wahres glied zu erken-
nen seye/ welcher bey einer kirchen sich des öffentlichen zeugnüsses/ damit wir
unsere einigkeit in Christo bezeugen/ enthält. Daraus ferner fliesset/ daß
also ein solcher mensch der nutzbarkeit des gebets/ und übriger allgemeiner
kirchen-güter sich verlustig mache durch sothanen riß/ da er sich von dem
übrigen geistlichem leibe Christi absondert und zwahr mit eigenem schaden/ a-
ber noch grösserem ärgernüß anderer leute: Jndem der schwache hierdurch in
schweren anstoß gesetzet wird/ dieweil wenn sie dergleichen leute/ sonderlich
da sie eusserlich einen vor der welt erbaren wandel führen/ sich des heiligen
Adendmahls zu enthal en sehen/ gantz darüber irre werden/ und nicht
wissen/ was sie gedencken sollen/ wo sie nicht gar endlich durch dergleichen

exem-

Das dritte Capitel.
Dieſes ſind nun neben andern mehrern die fruͤchte des heiligen Abend-
mahls; welche/ weil ſie ſo bewandt ſind/ daß ein Chriſt derſelben guͤter be-
darff/ alſo genugſam erweiſen/ wie noͤthig denn das heilige Abendmahl ſeye:
daß alſo wiederum auch aus dieſer abſicht wir daſſelbe nicht/ ob waͤre es in
unſer freyen willkuͤhr geſtellet/ ſondern als hoͤchſt noͤthig/ anzuſehẽ haben. Zu
angezogenem koͤmmt noch (3) ein neues argument, das zeugnuͤß unſer einig-
keit mit der chriſtlichen kirchen/ vor dero glieder wir uns bekennen. Es iſt an
deme/ daß das heilige Abendmahl auch als das band der liebe und einigkeit
zwiſchen den gliedern der chriſtlichen kirchen eingeſetzt iſt: Paulus ſaget
1. Cor. 10/ 17. Wir ſind viele ein leib/ dieweil wir alle eines brods theil-
hafftig ſind.
Alſo hinwiederum ſollen dann auch alle/ die da ein leib/ und
alſo der chriſtlichen kirchen mitglieder ſind/ von einem brod theilhafftig
werden: und wer deſſelbigen ſich nicht theilhafftig machen will/ der reiſſet
ſich damit ſelbs von der gemeinſchafft der kirchen. Nun iſts ein herrliches
werck um der kirchen gemeinſchafft/ die die gemeinſchafft der heiligen
in dem Apoſtoliſchem glauben genennet wird/ indem ſie machet/ daß ein jeg-
liches der glieder der kirchen recht und anſpruch an das gebet und alles das
gute hat/ was ſein mitglied hat und thut. Nun beſtehet zwahr dieſelbe
gemeinſchafft in allen goͤttlichen gutthaten insgeſamt/ deren die kirche ge-
nieſſet; ſie iſt aber nirgends ſcheinbahrer/ als in dem heiligen Abendmahl/
daß alſo billich daſſelbe fuͤr das vornehmſte mittel/ wie der vereinigung un-
ſerer mit unſerm haupt Chriſto/ alſo auch der vereinigung zwiſchen den glie-
dern ſelbs/ zu halten iſt. Daher billich dieſes fuͤr eine der guͤltigſten pro-
ben bey allen religionen gehalten wird/ daß man die kirche fuͤr die wahre kir-
che erkenne/ bey dero man das heilige Sacrament empfaͤhet/ und dennoch
der empfang gleichſam die thaͤtliche bekaͤntnuͤß iſt. Woraus in dem ge-
gentheil zu ſchlieſſen ſtehet/ daß derjenige die kirche nicht allerdings fuͤr die
rechte erkenne/ oder doch von derſelben nicht fuͤr ein wahres glied zu erken-
nen ſeye/ welcher bey einer kirchen ſich des oͤffentlichen zeugnuͤſſes/ damit wir
unſere einigkeit in Chriſto bezeugen/ enthaͤlt. Daraus ferner flieſſet/ daß
alſo ein ſolcher menſch der nutzbarkeit des gebets/ und uͤbriger allgemeiner
kirchen-guͤter ſich verluſtig mache durch ſothanen riß/ da er ſich von dem
uͤbrigen geiſtlichem leibe Chriſti abſondert und zwahr mit eigenem ſchaden/ a-
ber noch groͤſſerem aͤrgernuͤß anderer leute: Jndem der ſchwache hierdurch in
ſchweren anſtoß geſetzet wird/ dieweil wenn ſie dergleichen leute/ ſonderlich
da ſie euſſerlich einen vor der welt erbaren wandel fuͤhren/ ſich des heiligen
Adendmahls zu enthal en ſehen/ gantz daruͤber irre werden/ und nicht
wiſſen/ was ſie gedencken ſollen/ wo ſie nicht gar endlich durch dergleichen

exem-
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[114/0122] Das dritte Capitel. Dieſes ſind nun neben andern mehrern die fruͤchte des heiligen Abend- mahls; welche/ weil ſie ſo bewandt ſind/ daß ein Chriſt derſelben guͤter be- darff/ alſo genugſam erweiſen/ wie noͤthig denn das heilige Abendmahl ſeye: daß alſo wiederum auch aus dieſer abſicht wir daſſelbe nicht/ ob waͤre es in unſer freyen willkuͤhr geſtellet/ ſondern als hoͤchſt noͤthig/ anzuſehẽ haben. Zu angezogenem koͤmmt noch (3) ein neues argument, das zeugnuͤß unſer einig- keit mit der chriſtlichen kirchen/ vor dero glieder wir uns bekennen. Es iſt an deme/ daß das heilige Abendmahl auch als das band der liebe und einigkeit zwiſchen den gliedern der chriſtlichen kirchen eingeſetzt iſt: Paulus ſaget 1. Cor. 10/ 17. Wir ſind viele ein leib/ dieweil wir alle eines brods theil- hafftig ſind. Alſo hinwiederum ſollen dann auch alle/ die da ein leib/ und alſo der chriſtlichen kirchen mitglieder ſind/ von einem brod theilhafftig werden: und wer deſſelbigen ſich nicht theilhafftig machen will/ der reiſſet ſich damit ſelbs von der gemeinſchafft der kirchen. Nun iſts ein herrliches werck um der kirchen gemeinſchafft/ die die gemeinſchafft der heiligen in dem Apoſtoliſchem glauben genennet wird/ indem ſie machet/ daß ein jeg- liches der glieder der kirchen recht und anſpruch an das gebet und alles das gute hat/ was ſein mitglied hat und thut. Nun beſtehet zwahr dieſelbe gemeinſchafft in allen goͤttlichen gutthaten insgeſamt/ deren die kirche ge- nieſſet; ſie iſt aber nirgends ſcheinbahrer/ als in dem heiligen Abendmahl/ daß alſo billich daſſelbe fuͤr das vornehmſte mittel/ wie der vereinigung un- ſerer mit unſerm haupt Chriſto/ alſo auch der vereinigung zwiſchen den glie- dern ſelbs/ zu halten iſt. Daher billich dieſes fuͤr eine der guͤltigſten pro- ben bey allen religionen gehalten wird/ daß man die kirche fuͤr die wahre kir- che erkenne/ bey dero man das heilige Sacrament empfaͤhet/ und dennoch der empfang gleichſam die thaͤtliche bekaͤntnuͤß iſt. Woraus in dem ge- gentheil zu ſchlieſſen ſtehet/ daß derjenige die kirche nicht allerdings fuͤr die rechte erkenne/ oder doch von derſelben nicht fuͤr ein wahres glied zu erken- nen ſeye/ welcher bey einer kirchen ſich des oͤffentlichen zeugnuͤſſes/ damit wir unſere einigkeit in Chriſto bezeugen/ enthaͤlt. Daraus ferner flieſſet/ daß alſo ein ſolcher menſch der nutzbarkeit des gebets/ und uͤbriger allgemeiner kirchen-guͤter ſich verluſtig mache durch ſothanen riß/ da er ſich von dem uͤbrigen geiſtlichem leibe Chriſti abſondert und zwahr mit eigenem ſchaden/ a- ber noch groͤſſerem aͤrgernuͤß anderer leute: Jndem der ſchwache hierdurch in ſchweren anſtoß geſetzet wird/ dieweil wenn ſie dergleichen leute/ ſonderlich da ſie euſſerlich einen vor der welt erbaren wandel fuͤhren/ ſich des heiligen Adendmahls zu enthal en ſehen/ gantz daruͤber irre werden/ und nicht wiſſen/ was ſie gedencken ſollen/ wo ſie nicht gar endlich durch dergleichen exem-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/122>, abgerufen am 08.05.2024.