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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
wir freylich/ daß ein jeglicher würdiger communicant nicht nur allein den eif-
ferigen vorsatz der besserung des lebens zu dem tisch des HErrn bringen sol-
le/ sondern auch nachmals schuldig sey auffs müglichste sich zu befleißigen/
damit er ihn ins werck richten möchte; derohalben sich fleißig vornemlich für
den sünden zu hüten/ die vorhin irgend ihn in seinem gewissen getruckt haben/
auch um die krafft dazu zu erlangen/ des H. Geistes beystand täglich anzuruf-
fen/ daß er/ was wir nicht vermögen/ in uns verrichten wolle. Vorausgesetzt
dessen/ so erinnern wir uns billich derjenigen unvollkommenheit/ die allemal
bey auch gottseliger Christen neuem gehorsam sich zu finden pfleget/ daß
nemlich wir niemal die besserung so weit bringen können/ als wir christlich
wünscheten; denn wir tragen noch das fleisch bey uns/ so da stets den guten
vorsatz des Geistes hindert/ wie Paulo selbs geschehen nach seiner klage. Al-
so/ ob schon fromme Christen/ wenn sie etwa vorhin in schwehre sünden gefal-
len sind/ aber durch die buß sich wieder auffgerichtet haben/ darnach in ihrem
neuen gehorsam sich hüten/ nicht wieder an den vorigen stein anzustossen: so
bleiben sie doch menschen/ und stossen indes anderwärts an/ in andern sünden.
Oder es geschiehet wol zuweilen/ daß denn wiederum die schwachheit des
fleisches (damit wir doch nicht die boßhafftigen sünden und also grobe eusser-
liche laster verstehen) sie auch in der vorigen übereilet/ oder doch sie in gefahr
derselben stehen. Dieses ist diejenige unvollkommenheit/ dero wir nicht in
abrede sind. Und wann davon die frage verstanden wird/ wie sie denn ver-
standen werdensolle/ so sagen wir wiederum nein zu derselben. Es sey nem-
lich auch diese entschuldigung/ daß man solcher schwachheit-fehler nicht völ-
lig frey werden kan/ nicht gültig/ indem sie sich gründet auff dem falschen prin-
cipio,
ob solten wir göttlicher gnaden-güter insgesamt uns nicht gebrauchen/
so lang wir wiederum in sünde fallen können. Welches offenbahr falsch ist.
Denn auff diese weise/ solten wir auch die H absolution nicht suchen/ weil
doch nachmals wir wieder in sünde fallen/ und kan keine genugsame ursache
angezogen werden/ warum wir die vergebung der sünden/ bey noch währen-
der gefahr künfftiger sünden/ in einem mittel/ dem göttlichen wort und der
absolution suchen wolten/ nicht aber auch in dem andern/ nemlich dem Heil.
Abendmahl. Solte dieses gelten/ so müste man ja auch die kinder o-
der andere/ die sich bekehren/ nicht tauffen/ weil sie doch nachmals das
reine kleid der unschuld/ damit sie in der tauff begabet worden/ mit sün-
den wiederum beflecken. Wie denn bey den alten Christen etliche
daraus in den aberglauben gefallen sind/ daß sie die tauffe bis auff ihr letztes
ende verspahreten/ damit sie nach empfangung derselben nicht mehr sündig-
ten. War aber ein gefährlicher irrthum/ wider welchen die kirche damal
sehr zu streiten hatte. Gottes wort gibt uns keinen anlaß dazu. Christus
gab das heilige Abendmahl seinen jüngern/ die ja freylich nachmal alle noch

wie-

Das dritte Capitel.
wir freylich/ daß ein jeglicher wuͤrdiger communicant nicht nur allein den eif-
ferigen vorſatz der beſſerung des lebens zu dem tiſch des HErrn bringen ſol-
le/ ſondern auch nachmals ſchuldig ſey auffs muͤglichſte ſich zu befleißigen/
damit er ihn ins werck richten moͤchte; derohalben ſich fleißig vornemlich fuͤr
den ſuͤnden zu huͤten/ die vorhin irgend ihn in ſeinem gewiſſen getruckt haben/
auch um die krafft dazu zu erlangen/ des H. Geiſtes beyſtand taͤglich anzuruf-
fen/ daß er/ was wir nicht vermoͤgen/ in uns verrichten wolle. Vorausgeſetzt
deſſen/ ſo erinnern wir uns billich derjenigen unvollkommenheit/ die allemal
bey auch gottſeliger Chriſten neuem gehorſam ſich zu finden pfleget/ daß
nemlich wir niemal die beſſerung ſo weit bringen koͤnnen/ als wir chriſtlich
wuͤnſcheten; denn wir tragen noch das fleiſch bey uns/ ſo da ſtets den guten
vorſatz des Geiſtes hindert/ wie Paulo ſelbs geſchehen nach ſeiner klage. Al-
ſo/ ob ſchon fromme Chriſten/ wenn ſie etwa vorhin in ſchwehre ſuͤnden gefal-
len ſind/ aber durch die buß ſich wieder auffgerichtet haben/ darnach in ihrem
neuen gehorſam ſich huͤten/ nicht wieder an den vorigen ſtein anzuſtoſſen: ſo
bleiben ſie doch menſchen/ und ſtoſſen indes anderwaͤrts an/ in andern ſuͤnden.
Oder es geſchiehet wol zuweilen/ daß denn wiederum die ſchwachheit des
fleiſches (damit wir doch nicht die boßhafftigen ſuͤnden und alſo grobe euſſer-
liche laſter verſtehen) ſie auch in der vorigen uͤbereilet/ oder doch ſie in gefahr
derſelben ſtehen. Dieſes iſt diejenige unvollkommenheit/ dero wir nicht in
abrede ſind. Und wann davon die frage verſtanden wird/ wie ſie denn ver-
ſtanden werdenſolle/ ſo ſagen wir wiederum nein zu derſelben. Es ſey nem-
lich auch dieſe entſchuldigung/ daß man ſolcher ſchwachheit-fehler nicht voͤl-
lig frey werden kan/ nicht guͤltig/ indem ſie ſich gruͤndet auff dem falſchen prin-
cipio,
ob ſolten wir goͤttlicher gnaden-guͤter insgeſamt uns nicht gebrauchen/
ſo lang wir wiederum in ſuͤnde fallen koͤnnen. Welches offenbahr falſch iſt.
Denn auff dieſe weiſe/ ſolten wir auch die H abſolution nicht ſuchen/ weil
doch nachmals wir wieder in ſuͤnde fallen/ und kan keine genugſame urſache
angezogen werden/ warum wir die vergebung der ſuͤnden/ bey noch waͤhren-
der gefahr kuͤnfftiger ſuͤnden/ in einem mittel/ dem goͤttlichen wort und der
abſolution ſuchen wolten/ nicht aber auch in dem andern/ nemlich dem Heil.
Abendmahl. Solte dieſes gelten/ ſo muͤſte man ja auch die kinder o-
der andere/ die ſich bekehren/ nicht tauffen/ weil ſie doch nachmals das
reine kleid der unſchuld/ damit ſie in der tauff begabet worden/ mit ſuͤn-
den wiederum beflecken. Wie denn bey den alten Chriſten etliche
daraus in den aberglauben gefallen ſind/ daß ſie die tauffe bis auff ihr letztes
ende verſpahreten/ damit ſie nach empfangung derſelben nicht mehr ſuͤndig-
ten. War aber ein gefaͤhrlicher irrthum/ wider welchen die kirche damal
ſehr zu ſtreiten hatte. Gottes wort gibt uns keinen anlaß dazu. Chriſtus
gab das heilige Abendmahl ſeinen juͤngern/ die ja freylich nachmal alle noch

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[124/0132] Das dritte Capitel. wir freylich/ daß ein jeglicher wuͤrdiger communicant nicht nur allein den eif- ferigen vorſatz der beſſerung des lebens zu dem tiſch des HErrn bringen ſol- le/ ſondern auch nachmals ſchuldig ſey auffs muͤglichſte ſich zu befleißigen/ damit er ihn ins werck richten moͤchte; derohalben ſich fleißig vornemlich fuͤr den ſuͤnden zu huͤten/ die vorhin irgend ihn in ſeinem gewiſſen getruckt haben/ auch um die krafft dazu zu erlangen/ des H. Geiſtes beyſtand taͤglich anzuruf- fen/ daß er/ was wir nicht vermoͤgen/ in uns verrichten wolle. Vorausgeſetzt deſſen/ ſo erinnern wir uns billich derjenigen unvollkommenheit/ die allemal bey auch gottſeliger Chriſten neuem gehorſam ſich zu finden pfleget/ daß nemlich wir niemal die beſſerung ſo weit bringen koͤnnen/ als wir chriſtlich wuͤnſcheten; denn wir tragen noch das fleiſch bey uns/ ſo da ſtets den guten vorſatz des Geiſtes hindert/ wie Paulo ſelbs geſchehen nach ſeiner klage. Al- ſo/ ob ſchon fromme Chriſten/ wenn ſie etwa vorhin in ſchwehre ſuͤnden gefal- len ſind/ aber durch die buß ſich wieder auffgerichtet haben/ darnach in ihrem neuen gehorſam ſich huͤten/ nicht wieder an den vorigen ſtein anzuſtoſſen: ſo bleiben ſie doch menſchen/ und ſtoſſen indes anderwaͤrts an/ in andern ſuͤnden. Oder es geſchiehet wol zuweilen/ daß denn wiederum die ſchwachheit des fleiſches (damit wir doch nicht die boßhafftigen ſuͤnden und alſo grobe euſſer- liche laſter verſtehen) ſie auch in der vorigen uͤbereilet/ oder doch ſie in gefahr derſelben ſtehen. Dieſes iſt diejenige unvollkommenheit/ dero wir nicht in abrede ſind. Und wann davon die frage verſtanden wird/ wie ſie denn ver- ſtanden werdenſolle/ ſo ſagen wir wiederum nein zu derſelben. Es ſey nem- lich auch dieſe entſchuldigung/ daß man ſolcher ſchwachheit-fehler nicht voͤl- lig frey werden kan/ nicht guͤltig/ indem ſie ſich gruͤndet auff dem falſchen prin- cipio, ob ſolten wir goͤttlicher gnaden-guͤter insgeſamt uns nicht gebrauchen/ ſo lang wir wiederum in ſuͤnde fallen koͤnnen. Welches offenbahr falſch iſt. Denn auff dieſe weiſe/ ſolten wir auch die H abſolution nicht ſuchen/ weil doch nachmals wir wieder in ſuͤnde fallen/ und kan keine genugſame urſache angezogen werden/ warum wir die vergebung der ſuͤnden/ bey noch waͤhren- der gefahr kuͤnfftiger ſuͤnden/ in einem mittel/ dem goͤttlichen wort und der abſolution ſuchen wolten/ nicht aber auch in dem andern/ nemlich dem Heil. Abendmahl. Solte dieſes gelten/ ſo muͤſte man ja auch die kinder o- der andere/ die ſich bekehren/ nicht tauffen/ weil ſie doch nachmals das reine kleid der unſchuld/ damit ſie in der tauff begabet worden/ mit ſuͤn- den wiederum beflecken. Wie denn bey den alten Chriſten etliche daraus in den aberglauben gefallen ſind/ daß ſie die tauffe bis auff ihr letztes ende verſpahreten/ damit ſie nach empfangung derſelben nicht mehr ſuͤndig- ten. War aber ein gefaͤhrlicher irrthum/ wider welchen die kirche damal ſehr zu ſtreiten hatte. Gottes wort gibt uns keinen anlaß dazu. Chriſtus gab das heilige Abendmahl ſeinen juͤngern/ die ja freylich nachmal alle noch wie-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/132>, abgerufen am 22.11.2024.