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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. I. SECTIO XXIV.
thum und stärcke nach aller möglichkeit zu beförderen/ so ist in solcher absicht
die H. communion so offt geboten/ als es unserer seelen nothdurfft erfodert.
2. So ist die sorge des ärgernüsses so groß nicht/ sondern mag derselben wohl
auff unterschiedliche art begegnet werden. Es hätte der Herr Beicht-vater
selbs billich dazu zu helffen/ daß er bey gelegenheit die materie in einigen pre-
digten zuweilen berührte/ wie uns keine gewisse zahl des hinzugehens vor-
geschrieben/ aber viele ursachen uns zu offterm gebrauch billich ermahneten;
sonderlich aber daß deßwegen niemand den andern urtheile/ weder darüber/
so einen seine noth offters zu der artzney triebe/ oder da ein ander aus andern/
aber dem gewissen auch gemässen ursachen so offt sich dazu nicht schicken könte/
mit vorstellung/ wie schwehr solche sünde seye/ da man also seines nechsten
hertz richten/ und dasjenige/ was etwa aus einem guten trieb des H. Geistes
gekommen seyn möchte/ einer heucheley und also teuflischer bewegung zu-
schreiben wolte. Wie ich dann mehrmalen in predigten solche materie vor-
getragen/ auch in der kinder-lehr/ wo die sache vorkommt/ wir insgesamt sol-
che erinnerung zu thun pflegen. Möchte etwa dabey das gleichnüß gebraucht
werden/ daß einige offterer artzeney nöthig hätten/ andere sich mit weniger
vergnügen könten. Damit könte der Prediger selbs vieles des besorgen-
den ärgernüsses hindern/ und wäre solches seines gewissens halben zu thun
schuldig. Es könte auch etwa bey gelegenheit unter guten freunden davon
meldung geschehen/ und mit solcher demuth davon geredet werden/ daß diese
öfftere communion kein ruhm einer sonderbaren heiligkeit für andern/ viel-
mehr eine bekantnüß einer mehrern schwachheit/ die man bey sich fühlete/
seye. Möchten einige andere dazu disponiret werden/ gleiches zu thun/ so
würde diese opinion auch so viel eher fallen/ die nur von der ungewohnheit
herkommet. 3. So ists auch eine sache/ welche obwol etwa nicht an ihrem
ort/ doch anderwertlich nicht so frembd ist. Jch weiß von dem Sel. D. Joh.
Schmidten in Straßburg/ der fast gewöhnlich alle monat communicirte. Jch
weiß/ daß auch hie einiger mann gewesen/ so gleiches gethan/ auch sind mir
andere bekant/ die es nicht viel weniger wiederhohlen. Jetzo nicht zu sagen
von dem eiffer der ersten Christen/ wie offt sie sich in solcher himmlischen spei-
se zu stärcken pflegten. 4. Wann jedermann sich scheuet/ dergleichen anzu-
fangen/ so wird vielmehr dieser irrthum/ gleich als ob das öfftere hinzugehen
einem Christen nicht anständig wäre/ gestärcket; dahingegen wo etwa einer
den anfang machet/ andere gute seelen bald folgen mögen/ die vielleicht nur
auff andere warten/ und die erste zu seyn sich nicht unterstehen dörfften. Wo
also die auffmunterung und aufferbauung einiger weniger frommer seelen
die waagschal hält/ ja überwieget das besorgte ärgernüß anderer/ die sich
möchten aus eigener schuld daran stossen. Und ob ich wol insgemein den

we-
S

ARTIC. I. SECTIO XXIV.
thum und ſtaͤrcke nach aller moͤglichkeit zu befoͤrderen/ ſo iſt in ſolcher abſicht
die H. communion ſo offt geboten/ als es unſerer ſeelen nothdurfft erfodert.
2. So iſt die ſorge des aͤrgernuͤſſes ſo groß nicht/ ſondern mag derſelben wohl
auff unterſchiedliche art begegnet werden. Es haͤtte der Herr Beicht-vater
ſelbs billich dazu zu helffen/ daß er bey gelegenheit die materie in einigen pre-
digten zuweilen beruͤhrte/ wie uns keine gewiſſe zahl des hinzugehens vor-
geſchrieben/ aber viele urſachen uns zu offterm gebrauch billich ermahneten;
ſonderlich aber daß deßwegen niemand den andern urtheile/ weder daruͤber/
ſo einen ſeine noth offters zu der artzney triebe/ oder da ein ander aus andern/
abeꝛ dem gewiſſen auch gemaͤſſen urſachen ſo offt ſich dazu nicht ſchicken koͤnte/
mit vorſtellung/ wie ſchwehr ſolche ſuͤnde ſeye/ da man alſo ſeines nechſten
hertz richten/ und dasjenige/ was etwa aus einem guten trieb des H. Geiſtes
gekommen ſeyn moͤchte/ einer heucheley und alſo teufliſcher bewegung zu-
ſchreiben wolte. Wie ich dann mehrmalen in predigten ſolche materie vor-
getragen/ auch in der kinder-lehr/ wo die ſache vorkommt/ wir insgeſamt ſol-
che erinnerung zu thun pflegen. Moͤchte etwa dabey das gleichnuͤß gebraucht
werden/ daß einige offterer artzeney noͤthig haͤtten/ andere ſich mit weniger
vergnuͤgen koͤnten. Damit koͤnte der Prediger ſelbs vieles des beſorgen-
den aͤrgernuͤſſes hindern/ und waͤre ſolches ſeines gewiſſens halben zu thun
ſchuldig. Es koͤnte auch etwa bey gelegenheit unter guten freunden davon
meldung geſchehen/ und mit ſolcher demuth davon geredet werden/ daß dieſe
oͤfftere communion kein ruhm einer ſonderbaren heiligkeit fuͤr andern/ viel-
mehr eine bekantnuͤß einer mehrern ſchwachheit/ die man bey ſich fuͤhlete/
ſeye. Moͤchten einige andere dazu diſponiret werden/ gleiches zu thun/ ſo
wuͤrde dieſe opinion auch ſo viel eher fallen/ die nur von der ungewohnheit
herkommet. 3. So iſts auch eine ſache/ welche obwol etwa nicht an ihrem
ort/ doch anderwertlich nicht ſo frembd iſt. Jch weiß von dem Sel. D. Joh.
Schmidten in Straßburg/ der faſt gewoͤhnlich alle monat communicirte. Jch
weiß/ daß auch hie einiger mann geweſen/ ſo gleiches gethan/ auch ſind mir
andere bekant/ die es nicht viel weniger wiederhohlen. Jetzo nicht zu ſagen
von dem eiffer der erſten Chriſten/ wie offt ſie ſich in ſolcher himmliſchen ſpei-
ſe zu ſtaͤrcken pflegten. 4. Wann jedermann ſich ſcheuet/ dergleichen anzu-
fangen/ ſo wird vielmehr dieſer irrthum/ gleich als ob das oͤfftere hinzugehen
einem Chriſten nicht anſtaͤndig waͤre/ geſtaͤrcket; dahingegen wo etwa einer
den anfang machet/ andere gute ſeelen bald folgen moͤgen/ die vielleicht nur
auff andere warten/ und die erſte zu ſeyn ſich nicht unterſtehen doͤrfften. Wo
alſo die auffmunterung und aufferbauung einiger weniger frommer ſeelen
die waagſchal haͤlt/ ja uͤberwieget das beſorgte aͤrgernuͤß anderer/ die ſich
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[137/0145] ARTIC. I. SECTIO XXIV. thum und ſtaͤrcke nach aller moͤglichkeit zu befoͤrderen/ ſo iſt in ſolcher abſicht die H. communion ſo offt geboten/ als es unſerer ſeelen nothdurfft erfodert. 2. So iſt die ſorge des aͤrgernuͤſſes ſo groß nicht/ ſondern mag derſelben wohl auff unterſchiedliche art begegnet werden. Es haͤtte der Herr Beicht-vater ſelbs billich dazu zu helffen/ daß er bey gelegenheit die materie in einigen pre- digten zuweilen beruͤhrte/ wie uns keine gewiſſe zahl des hinzugehens vor- geſchrieben/ aber viele urſachen uns zu offterm gebrauch billich ermahneten; ſonderlich aber daß deßwegen niemand den andern urtheile/ weder daruͤber/ ſo einen ſeine noth offters zu der artzney triebe/ oder da ein ander aus andern/ abeꝛ dem gewiſſen auch gemaͤſſen urſachen ſo offt ſich dazu nicht ſchicken koͤnte/ mit vorſtellung/ wie ſchwehr ſolche ſuͤnde ſeye/ da man alſo ſeines nechſten hertz richten/ und dasjenige/ was etwa aus einem guten trieb des H. Geiſtes gekommen ſeyn moͤchte/ einer heucheley und alſo teufliſcher bewegung zu- ſchreiben wolte. Wie ich dann mehrmalen in predigten ſolche materie vor- getragen/ auch in der kinder-lehr/ wo die ſache vorkommt/ wir insgeſamt ſol- che erinnerung zu thun pflegen. Moͤchte etwa dabey das gleichnuͤß gebraucht werden/ daß einige offterer artzeney noͤthig haͤtten/ andere ſich mit weniger vergnuͤgen koͤnten. Damit koͤnte der Prediger ſelbs vieles des beſorgen- den aͤrgernuͤſſes hindern/ und waͤre ſolches ſeines gewiſſens halben zu thun ſchuldig. Es koͤnte auch etwa bey gelegenheit unter guten freunden davon meldung geſchehen/ und mit ſolcher demuth davon geredet werden/ daß dieſe oͤfftere communion kein ruhm einer ſonderbaren heiligkeit fuͤr andern/ viel- mehr eine bekantnuͤß einer mehrern ſchwachheit/ die man bey ſich fuͤhlete/ ſeye. Moͤchten einige andere dazu diſponiret werden/ gleiches zu thun/ ſo wuͤrde dieſe opinion auch ſo viel eher fallen/ die nur von der ungewohnheit herkommet. 3. So iſts auch eine ſache/ welche obwol etwa nicht an ihrem ort/ doch anderwertlich nicht ſo frembd iſt. Jch weiß von dem Sel. D. Joh. Schmidten in Straßburg/ der faſt gewoͤhnlich alle monat communicirte. Jch weiß/ daß auch hie einiger mann geweſen/ ſo gleiches gethan/ auch ſind mir andere bekant/ die es nicht viel weniger wiederhohlen. Jetzo nicht zu ſagen von dem eiffer der erſten Chriſten/ wie offt ſie ſich in ſolcher himmliſchen ſpei- ſe zu ſtaͤrcken pflegten. 4. Wann jedermann ſich ſcheuet/ dergleichen anzu- fangen/ ſo wird vielmehr dieſer irrthum/ gleich als ob das oͤfftere hinzugehen einem Chriſten nicht anſtaͤndig waͤre/ geſtaͤrcket; dahingegen wo etwa einer den anfang machet/ andere gute ſeelen bald folgen moͤgen/ die vielleicht nur auff andere warten/ und die erſte zu ſeyn ſich nicht unterſtehen doͤrfften. Wo alſo die auffmunterung und aufferbauung einiger weniger frommer ſeelen die waagſchal haͤlt/ ja uͤberwieget das beſorgte aͤrgernuͤß anderer/ die ſich moͤchten aus eigener ſchuld daran ſtoſſen. Und ob ich wol insgemein den we- S

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/145>, abgerufen am 22.11.2024.