Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

Das dritte Capitel.
künfftige ohne verletzung seiner gesundheit zu halten vermöge/ und alsdenn
dasselbe sich auffs neue entweder voto, oder welches ich allezeit praeferire/ und
an ein eigenlich votum aus erkäntnüß unserer schwachheit nicht gern komme/
auffs wenigste mit festem vorsatz vorzunehmen; jedoch mit dieser austrückli-
chen condition (damit allem neuen scrupel/ der sich erheben möchte/ vorgebeu-
get werde) so lange damit zu continuiren/ als die gesundheit jedesmal nach
eines verständigen und gewissenhafften Medici erkäntnüß/ ertragen würde
können; hingegen dero anfangende schwächung vor ein zeichen/ daß der HErr
auch solches nicht weiter von ihm haben wolle/ anzunehmen. 8. Wie ich nun
dieses nothwendig achte/ indem des vorigen gelübdes gültigkeit nur wegen
der gefahr der gesundheit dahin fället/ und also auch die freyheit davon nicht
weiter zu ziehen ist/ also halte auch davor/ daß dem gewissen am besten gera-
then werde/ wo in allem auffs wenigste am nechsten bey dem voto geblieben
würde/ und also die person die jenige mahlzeiten/ die ihr von dem Medico fer-
ner nothwendig geachtet würden/ nicht nur desto sparsamer/ und allein zu
eusserster nothdurfft/ sondern gar abgesondert von andern hielte: daß sie also
nicht zu der ordinari mahlzeit käme/ wo nicht nur leicht ein mehrer exceß vor-
gehen mag/ sondern auffs wenigste andere conversation und gespräch das ge-
müth distrahiret/ vielmehr sich ihre geringe portion allein geben liesse/ die zeit
ihres essens mit andächtiger betrachtung/ sonderlich der ursachen/ warum
sie das votum gethan/ so dann ihrer schwachheit und anderer erbaulichen din-
ge/ zubrächte/ und auch einige zeit ihrer übrigen arbeit dadurch gewönne.
Wie nun dieses dem vorigen voto am nechsten kommet/ ja solche art etwa ver-
muthlich ihrer seelen mehr erbauung geben kan/ als die vorige haltung/ wo
die der mahlzeit übergangene zeit an andere weniger erbauliche dinge gewen-
det werden/ also hoffe ich/ werde ihr gewissen dadurch vor GOtt gnung tran-
quilli
ret werden/ daß nemlich derselbe nicht in zorn zurechnen werde/ was
zwahr aus der intention ihm zu dienen/ aber unbedachtsam/ gelobet
worden/ und nun auch allein aus der intention wider den offenbahren
seinen befehl/ sich selbs nicht schaden zu thun/ nicht zu sündigen unterlassen/
und doch seine gnädige vergebung voriger leichtsinnigkeit demüthig gebeten
werde. 9. Solte das gewissen (wie ich weiß/ daß solches in dergleichen ma-
terie sich offte nicht leichte zur ruhe geben will/ und daher/ wie obgemeldt/
nicht gern durch gelübde/ da man noch frey ist/ demselben einen strick ange-
worffen zu werden sehe) sich noch nicht gantz befriedigen/ wolte schließlich ra-
then/ neben dem vorigen/ was jetzt an hand gegeben/ gleichsam zur ersetzung/
was man nachlassen müssen/ etwas anders gutes sich vorzunehmen/ und sich
darzu auff thunliche art zu verbinden/ davon unsre seele und der nechste mehr

er-

Das dritte Capitel.
kuͤnfftige ohne verletzung ſeiner geſundheit zu halten vermoͤge/ und alsdenn
daſſelbe ſich auffs neue entweder voto, oder welches ich allezeit præferire/ und
an ein eigenlich votum aus erkaͤntnuͤß unſerer ſchwachheit nicht gern komme/
auffs wenigſte mit feſtem vorſatz vorzunehmen; jedoch mit dieſer austruͤckli-
chen condition (damit allem neuen ſcrupel/ der ſich erheben moͤchte/ vorgebeu-
get werde) ſo lange damit zu continuiren/ als die geſundheit jedesmal nach
eines verſtaͤndigen und gewiſſenhafften Medici erkaͤntnuͤß/ ertragen wuͤrde
koͤnnen; hingegen dero anfangende ſchwaͤchung vor ein zeichen/ daß der HErr
auch ſolches nicht weiter von ihm haben wolle/ anzunehmen. 8. Wie ich nun
dieſes nothwendig achte/ indem des vorigen geluͤbdes guͤltigkeit nur wegen
der gefahr der geſundheit dahin faͤllet/ und alſo auch die freyheit davon nicht
weiter zu ziehen iſt/ alſo halte auch davor/ daß dem gewiſſen am beſten gera-
then werde/ wo in allem auffs wenigſte am nechſten bey dem voto geblieben
wuͤrde/ und alſo die perſon die jenige mahlzeiten/ die ihr von dem Medico fer-
ner nothwendig geachtet wuͤrden/ nicht nur deſto ſparſamer/ und allein zu
euſſerſter nothdurfft/ ſondern gar abgeſondert von andern hielte: daß ſie alſo
nicht zu der ordinari mahlzeit kaͤme/ wo nicht nur leicht ein mehrer exceß vor-
gehen mag/ ſondern auffs wenigſte andere converſation und geſpraͤch das ge-
muͤth diſtrahiret/ vielmehr ſich ihre geringe portion allein geben lieſſe/ die zeit
ihres eſſens mit andaͤchtiger betrachtung/ ſonderlich der urſachen/ warum
ſie das votum gethan/ ſo dann ihrer ſchwachheit und anderer erbaulichen din-
ge/ zubraͤchte/ und auch einige zeit ihrer uͤbrigen arbeit dadurch gewoͤnne.
Wie nun dieſes dem vorigen voto am nechſten kommet/ ja ſolche art etwa ver-
muthlich ihrer ſeelen mehr erbauung geben kan/ als die vorige haltung/ wo
die der mahlzeit uͤbergangene zeit an andere weniger erbauliche dinge gewen-
det werden/ alſo hoffe ich/ werde ihr gewiſſen dadurch vor GOtt gnung tran-
quilli
ret werden/ daß nemlich derſelbe nicht in zorn zurechnen werde/ was
zwahr aus der intention ihm zu dienen/ aber unbedachtſam/ gelobet
worden/ und nun auch allein aus der intention wider den offenbahren
ſeinen befehl/ ſich ſelbs nicht ſchaden zu thun/ nicht zu ſuͤndigen unterlaſſen/
und doch ſeine gnaͤdige vergebung voriger leichtſinnigkeit demuͤthig gebeten
werde. 9. Solte das gewiſſen (wie ich weiß/ daß ſolches in dergleichen ma-
terie ſich offte nicht leichte zur ruhe geben will/ und daher/ wie obgemeldt/
nicht gern durch geluͤbde/ da man noch frey iſt/ demſelben einen ſtrick ange-
worffen zu werden ſehe) ſich noch nicht gantz befriedigen/ wolte ſchließlich ra-
then/ neben dem vorigen/ was jetzt an hand gegeben/ gleichſam zur erſetzung/
was man nachlaſſen muͤſſen/ etwas anders gutes ſich vorzunehmen/ und ſich
darzu auff thunliche art zu verbinden/ davon unſre ſeele und der nechſte mehr

er-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0022" n="14"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das dritte Capitel.</hi></fw><lb/>
ku&#x0364;nfftige ohne verletzung &#x017F;einer ge&#x017F;undheit zu halten vermo&#x0364;ge/ und alsdenn<lb/>
da&#x017F;&#x017F;elbe &#x017F;ich auffs neue entweder <hi rendition="#aq">voto,</hi> oder welches ich allezeit <hi rendition="#aq">præferi</hi>re/ und<lb/>
an ein eigenlich <hi rendition="#aq">votum</hi> aus erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß un&#x017F;erer &#x017F;chwachheit nicht gern komme/<lb/>
auffs wenig&#x017F;te mit fe&#x017F;tem vor&#x017F;atz vorzunehmen; jedoch mit die&#x017F;er austru&#x0364;ckli-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">condition</hi> (damit allem neuen &#x017F;crupel/ der &#x017F;ich erheben mo&#x0364;chte/ vorgebeu-<lb/>
get werde) &#x017F;o lange damit zu <hi rendition="#aq">continui</hi>ren/ als die ge&#x017F;undheit jedesmal nach<lb/>
eines ver&#x017F;ta&#x0364;ndigen und gewi&#x017F;&#x017F;enhafften <hi rendition="#aq">Medici</hi> erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß/ ertragen wu&#x0364;rde<lb/>
ko&#x0364;nnen; hingegen dero anfangende &#x017F;chwa&#x0364;chung vor ein zeichen/ daß der HErr<lb/>
auch &#x017F;olches nicht weiter von ihm haben wolle/ anzunehmen. 8. Wie ich nun<lb/>
die&#x017F;es nothwendig achte/ indem des vorigen gelu&#x0364;bdes gu&#x0364;ltigkeit nur wegen<lb/>
der gefahr der ge&#x017F;undheit dahin fa&#x0364;llet/ und al&#x017F;o auch die freyheit davon nicht<lb/>
weiter zu ziehen i&#x017F;t/ al&#x017F;o halte auch davor/ daß dem gewi&#x017F;&#x017F;en am be&#x017F;ten gera-<lb/>
then werde/ wo in allem auffs wenig&#x017F;te am nech&#x017F;ten bey dem <hi rendition="#aq">voto</hi> geblieben<lb/>
wu&#x0364;rde/ und al&#x017F;o die per&#x017F;on die jenige mahlzeiten/ die ihr von dem <hi rendition="#aq">Medico</hi> fer-<lb/>
ner nothwendig geachtet wu&#x0364;rden/ nicht nur de&#x017F;to &#x017F;par&#x017F;amer/ und allein zu<lb/>
eu&#x017F;&#x017F;er&#x017F;ter nothdurfft/ &#x017F;ondern gar abge&#x017F;ondert von andern hielte: daß &#x017F;ie al&#x017F;o<lb/>
nicht zu der <hi rendition="#aq">ordinari</hi> mahlzeit ka&#x0364;me/ wo nicht nur leicht ein mehrer <hi rendition="#aq">exceß</hi> vor-<lb/>
gehen mag/ &#x017F;ondern auffs wenig&#x017F;te andere <hi rendition="#aq">conver&#x017F;ation</hi> und ge&#x017F;pra&#x0364;ch das ge-<lb/>
mu&#x0364;th <hi rendition="#aq">di&#x017F;trahi</hi>ret/ vielmehr &#x017F;ich ihre geringe <hi rendition="#aq">portion</hi> allein geben lie&#x017F;&#x017F;e/ die zeit<lb/>
ihres e&#x017F;&#x017F;ens mit anda&#x0364;chtiger betrachtung/ &#x017F;onderlich der ur&#x017F;achen/ warum<lb/>
&#x017F;ie das <hi rendition="#aq">votum</hi> gethan/ &#x017F;o dann ihrer &#x017F;chwachheit und anderer erbaulichen din-<lb/>
ge/ zubra&#x0364;chte/ und auch einige zeit ihrer u&#x0364;brigen arbeit dadurch gewo&#x0364;nne.<lb/>
Wie nun die&#x017F;es dem vorigen <hi rendition="#aq">voto</hi> am nech&#x017F;ten kommet/ ja &#x017F;olche art etwa ver-<lb/>
muthlich ihrer &#x017F;eelen mehr erbauung geben kan/ als die vorige haltung/ wo<lb/>
die der mahlzeit u&#x0364;bergangene zeit an andere weniger erbauliche dinge gewen-<lb/>
det werden/ al&#x017F;o hoffe ich/ werde ihr gewi&#x017F;&#x017F;en dadurch vor GOtt gnung <hi rendition="#aq">tran-<lb/>
quilli</hi>ret werden/ daß nemlich der&#x017F;elbe nicht in zorn zurechnen werde/ was<lb/>
zwahr aus der <hi rendition="#aq">intention</hi> ihm zu dienen/ aber  unbedacht&#x017F;am/ gelobet<lb/>
worden/ und nun auch allein aus der <hi rendition="#aq">intention</hi> wider den offenbahren<lb/>
&#x017F;einen befehl/ &#x017F;ich &#x017F;elbs nicht &#x017F;chaden zu thun/ nicht zu &#x017F;u&#x0364;ndigen unterla&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
und doch &#x017F;eine gna&#x0364;dige vergebung voriger leicht&#x017F;innigkeit demu&#x0364;thig gebeten<lb/>
werde. 9. Solte das gewi&#x017F;&#x017F;en (wie ich weiß/ daß &#x017F;olches in dergleichen ma-<lb/>
terie &#x017F;ich offte nicht leichte zur ruhe geben will/ und daher/ wie obgemeldt/<lb/>
nicht gern durch gelu&#x0364;bde/ da man noch frey i&#x017F;t/ dem&#x017F;elben einen &#x017F;trick ange-<lb/>
worffen zu werden &#x017F;ehe) &#x017F;ich noch nicht gantz befriedigen/ wolte &#x017F;chließlich ra-<lb/>
then/ neben dem vorigen/ was jetzt an hand gegeben/ gleich&#x017F;am zur er&#x017F;etzung/<lb/>
was man nachla&#x017F;&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ etwas anders gutes &#x017F;ich vorzunehmen/ und &#x017F;ich<lb/>
darzu auff thunliche art zu verbinden/ davon un&#x017F;re &#x017F;eele und der nech&#x017F;te mehr<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">er-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[14/0022] Das dritte Capitel. kuͤnfftige ohne verletzung ſeiner geſundheit zu halten vermoͤge/ und alsdenn daſſelbe ſich auffs neue entweder voto, oder welches ich allezeit præferire/ und an ein eigenlich votum aus erkaͤntnuͤß unſerer ſchwachheit nicht gern komme/ auffs wenigſte mit feſtem vorſatz vorzunehmen; jedoch mit dieſer austruͤckli- chen condition (damit allem neuen ſcrupel/ der ſich erheben moͤchte/ vorgebeu- get werde) ſo lange damit zu continuiren/ als die geſundheit jedesmal nach eines verſtaͤndigen und gewiſſenhafften Medici erkaͤntnuͤß/ ertragen wuͤrde koͤnnen; hingegen dero anfangende ſchwaͤchung vor ein zeichen/ daß der HErr auch ſolches nicht weiter von ihm haben wolle/ anzunehmen. 8. Wie ich nun dieſes nothwendig achte/ indem des vorigen geluͤbdes guͤltigkeit nur wegen der gefahr der geſundheit dahin faͤllet/ und alſo auch die freyheit davon nicht weiter zu ziehen iſt/ alſo halte auch davor/ daß dem gewiſſen am beſten gera- then werde/ wo in allem auffs wenigſte am nechſten bey dem voto geblieben wuͤrde/ und alſo die perſon die jenige mahlzeiten/ die ihr von dem Medico fer- ner nothwendig geachtet wuͤrden/ nicht nur deſto ſparſamer/ und allein zu euſſerſter nothdurfft/ ſondern gar abgeſondert von andern hielte: daß ſie alſo nicht zu der ordinari mahlzeit kaͤme/ wo nicht nur leicht ein mehrer exceß vor- gehen mag/ ſondern auffs wenigſte andere converſation und geſpraͤch das ge- muͤth diſtrahiret/ vielmehr ſich ihre geringe portion allein geben lieſſe/ die zeit ihres eſſens mit andaͤchtiger betrachtung/ ſonderlich der urſachen/ warum ſie das votum gethan/ ſo dann ihrer ſchwachheit und anderer erbaulichen din- ge/ zubraͤchte/ und auch einige zeit ihrer uͤbrigen arbeit dadurch gewoͤnne. Wie nun dieſes dem vorigen voto am nechſten kommet/ ja ſolche art etwa ver- muthlich ihrer ſeelen mehr erbauung geben kan/ als die vorige haltung/ wo die der mahlzeit uͤbergangene zeit an andere weniger erbauliche dinge gewen- det werden/ alſo hoffe ich/ werde ihr gewiſſen dadurch vor GOtt gnung tran- quilliret werden/ daß nemlich derſelbe nicht in zorn zurechnen werde/ was zwahr aus der intention ihm zu dienen/ aber unbedachtſam/ gelobet worden/ und nun auch allein aus der intention wider den offenbahren ſeinen befehl/ ſich ſelbs nicht ſchaden zu thun/ nicht zu ſuͤndigen unterlaſſen/ und doch ſeine gnaͤdige vergebung voriger leichtſinnigkeit demuͤthig gebeten werde. 9. Solte das gewiſſen (wie ich weiß/ daß ſolches in dergleichen ma- terie ſich offte nicht leichte zur ruhe geben will/ und daher/ wie obgemeldt/ nicht gern durch geluͤbde/ da man noch frey iſt/ demſelben einen ſtrick ange- worffen zu werden ſehe) ſich noch nicht gantz befriedigen/ wolte ſchließlich ra- then/ neben dem vorigen/ was jetzt an hand gegeben/ gleichſam zur erſetzung/ was man nachlaſſen muͤſſen/ etwas anders gutes ſich vorzunehmen/ und ſich darzu auff thunliche art zu verbinden/ davon unſre ſeele und der nechſte mehr er-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/22
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/22>, abgerufen am 27.04.2024.