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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
zu werffen/ und damit zu beroselben verspottung und vertretung/ auch andern
sünden ursach zu geben. Wie es dann scheinet/ daß die unter wahren Christ-
lichen brüdern und schwestern von dem liebsten Heyland verordnete pflichten
nicht gleichermassen uns jetzo allemal gegen alle/ welche den Christen-nahmen
tragen/ verbinden/ sondern klüglich/ was aus jeglicher sache zu göttlicher ehre
und des nechsten wahren besten vor nutzen zu erwarten/ oder gegen dieselbe
vor gefahr zu sorgen/ überleget werden muß. Wiewol dieselbe ihres höhern
standes halben so fern in diesem stück vor andern insgemein einen vortheil
haben/ da sie meistens mit solchen personen umgehen/ die mit mehrerem re-
spect
dasjenige auffnehmen müssen/ was von deroselben kommet/ daher sie
auch zu so zuthanem fleiß desto mehr pflichtig ist. Die Christliche übungen mit
dero untergebenen/ darinnen sie ihr priesterliches amt treulich verrichtet/
(nachdeme wie unser theure Lutherus T. 1. Alt. f. 522. bedencklich schreibet:
Es sind alle Christen-mann pfaffen/ alle weiber pfäffin/ es sey jung
oder alt/ herr oder knecht/ frau oder magd/ gelehrt oder laye)
habe auch
schon anderwertlich her rühmen hören/ daher nicht zweiffle/ daß der HErr
solchen fleiß gnädiglich segnen werde; so auch von grund der seelen anwün-
sche/ und in so heiliger arbeit nicht ermüdet zu werden/ hertzlich bitte. Jch
komme aber hiemit auf die beyde vorgelegte fragen wegen der kleidung und
des confects. Das erste betreffend/ so wissen wir insgemein/ daß uns ein-
maldie kleidung nicht zur zierde noch gepräng/ sondern zur decke unserer sünd-
lichen schand und blösse/ daher erinnerung unseres sündlichen falles/ gegeben
ist/ und daher die einfalt Christi erfordert/ daß diejenige/ welche ihm angehö-
ren/ alle ihre kleidung allein zu dem nöthigen gebrauch der decke und beschir-
mung des leibes richten/ und darinnen nichts von einiger eitelkeit oder ge-
präng suchen: ohne daß der HERR nicht eben bloß verbeut/ daß diejeni-
ge/ welche er andern in seinem nahmen vorgesetzet/ weil dero bey den
unterthanen habender respect zu derselben gehorsam nicht wenig thut/
einiges mehreres ansehen des eusserlichen aber bey dem unverständigen
volck den respect und voneration ziemlich mehret/ auch samt den ihri-
gen in der kleidung einiges an sich ansehnliches haben mögen: welches
mit gebührender bescheidenheit/ und zu solchen zweck wahrhafftig gerichtet/
in sich nicht sündlich ist. Absonderlich aber auff dero person und zustand zu
kommen/ so muß 1. das hertz immer mehr und mehr gereiniget werden von al-
lem wohlgefallen an der eitelkeit und pracht/ auch so bald etwa ein belieben
auffsteigen will/ hat sich dieselbe drüber zu bestraffen und zu betrüben: ja zu
verlangen/ daß man dörffte in allen dingen blosser dings bey der nothdurfft
bleiben/ und seine innerliche demuth/ auch durch die eusserliche bezeugung
heraus lassen/ und auch dem buchstaben nach/ und so weit man die wort zie-

hen

Das dritte Capitel.
zu werffen/ und damit zu beroſelben verſpottung und vertretung/ auch andern
ſuͤnden urſach zu geben. Wie es dann ſcheinet/ daß die unter wahren Chriſt-
lichen bruͤdern und ſchweſtern von dem liebſten Heyland verordnete pflichten
nicht gleichermaſſen uns jetzo allemal gegen alle/ welche den Chriſten-nahmen
tragen/ verbinden/ ſondern kluͤglich/ was aus jeglicher ſache zu goͤttlicher ehre
und des nechſten wahren beſten vor nutzen zu erwarten/ oder gegen dieſelbe
vor gefahr zu ſorgen/ uͤberleget werden muß. Wiewol dieſelbe ihres hoͤhern
ſtandes halben ſo fern in dieſem ſtuͤck vor andern insgemein einen vortheil
haben/ da ſie meiſtens mit ſolchen perſonen umgehen/ die mit mehrerem re-
ſpect
dasjenige auffnehmen muͤſſen/ was von deroſelben kommet/ daher ſie
auch zu ſo zuthanem fleiß deſto mehr pflichtig iſt. Die Chriſtliche uͤbungen mit
dero untergebenen/ darinnen ſie ihr prieſterliches amt treulich verrichtet/
(nachdeme wie unſer theure Lutherus T. 1. Alt. f. 522. bedencklich ſchreibet:
Es ſind alle Chriſten-mann pfaffen/ alle weiber pfaͤffin/ es ſey jung
oder alt/ herr oder knecht/ frau oder magd/ gelehrt oder laye)
habe auch
ſchon anderwertlich her ruͤhmen hoͤren/ daher nicht zweiffle/ daß der HErr
ſolchen fleiß gnaͤdiglich ſegnen werde; ſo auch von grund der ſeelen anwuͤn-
ſche/ und in ſo heiliger arbeit nicht ermuͤdet zu werden/ hertzlich bitte. Jch
komme aber hiemit auf die beyde vorgelegte fragen wegen der kleidung und
des confects. Das erſte betreffend/ ſo wiſſen wir insgemein/ daß uns ein-
maldie kleidung nicht zur zierde noch gepraͤng/ ſondern zur decke unſerer ſuͤnd-
lichen ſchand und bloͤſſe/ daher erinnerung unſeres ſuͤndlichen falles/ gegeben
iſt/ und daher die einfalt Chriſti erfordert/ daß diejenige/ welche ihm angehoͤ-
ren/ alle ihre kleidung allein zu dem noͤthigen gebrauch der decke und beſchir-
mung des leibes richten/ und darinnen nichts von einiger eitelkeit oder ge-
praͤng ſuchen: ohne daß der HERR nicht eben bloß verbeut/ daß diejeni-
ge/ welche er andern in ſeinem nahmen vorgeſetzet/ weil dero bey den
unterthanen habender reſpect zu derſelben gehorſam nicht wenig thut/
einiges mehreres anſehen des euſſerlichen aber bey dem unverſtaͤndigen
volck den reſpect und voneration ziemlich mehret/ auch ſamt den ihri-
gen in der kleidung einiges an ſich anſehnliches haben moͤgen: welches
mit gebuͤhrender beſcheidenheit/ und zu ſolchen zweck wahrhafftig gerichtet/
in ſich nicht ſuͤndlich iſt. Abſonderlich aber auff dero perſon und zuſtand zu
kommen/ ſo muß 1. das hertz immer mehr und mehr gereiniget werden von al-
lem wohlgefallen an der eitelkeit und pracht/ auch ſo bald etwa ein belieben
auffſteigen will/ hat ſich dieſelbe druͤber zu beſtraffen und zu betruͤben: ja zu
verlangen/ daß man doͤrffte in allen dingen bloſſer dings bey der nothdurfft
bleiben/ und ſeine innerliche demuth/ auch durch die euſſerliche bezeugung
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[212/0220] Das dritte Capitel. zu werffen/ und damit zu beroſelben verſpottung und vertretung/ auch andern ſuͤnden urſach zu geben. Wie es dann ſcheinet/ daß die unter wahren Chriſt- lichen bruͤdern und ſchweſtern von dem liebſten Heyland verordnete pflichten nicht gleichermaſſen uns jetzo allemal gegen alle/ welche den Chriſten-nahmen tragen/ verbinden/ ſondern kluͤglich/ was aus jeglicher ſache zu goͤttlicher ehre und des nechſten wahren beſten vor nutzen zu erwarten/ oder gegen dieſelbe vor gefahr zu ſorgen/ uͤberleget werden muß. Wiewol dieſelbe ihres hoͤhern ſtandes halben ſo fern in dieſem ſtuͤck vor andern insgemein einen vortheil haben/ da ſie meiſtens mit ſolchen perſonen umgehen/ die mit mehrerem re- ſpect dasjenige auffnehmen muͤſſen/ was von deroſelben kommet/ daher ſie auch zu ſo zuthanem fleiß deſto mehr pflichtig iſt. Die Chriſtliche uͤbungen mit dero untergebenen/ darinnen ſie ihr prieſterliches amt treulich verrichtet/ (nachdeme wie unſer theure Lutherus T. 1. Alt. f. 522. bedencklich ſchreibet: Es ſind alle Chriſten-mann pfaffen/ alle weiber pfaͤffin/ es ſey jung oder alt/ herr oder knecht/ frau oder magd/ gelehrt oder laye) habe auch ſchon anderwertlich her ruͤhmen hoͤren/ daher nicht zweiffle/ daß der HErr ſolchen fleiß gnaͤdiglich ſegnen werde; ſo auch von grund der ſeelen anwuͤn- ſche/ und in ſo heiliger arbeit nicht ermuͤdet zu werden/ hertzlich bitte. Jch komme aber hiemit auf die beyde vorgelegte fragen wegen der kleidung und des confects. Das erſte betreffend/ ſo wiſſen wir insgemein/ daß uns ein- maldie kleidung nicht zur zierde noch gepraͤng/ ſondern zur decke unſerer ſuͤnd- lichen ſchand und bloͤſſe/ daher erinnerung unſeres ſuͤndlichen falles/ gegeben iſt/ und daher die einfalt Chriſti erfordert/ daß diejenige/ welche ihm angehoͤ- ren/ alle ihre kleidung allein zu dem noͤthigen gebrauch der decke und beſchir- mung des leibes richten/ und darinnen nichts von einiger eitelkeit oder ge- praͤng ſuchen: ohne daß der HERR nicht eben bloß verbeut/ daß diejeni- ge/ welche er andern in ſeinem nahmen vorgeſetzet/ weil dero bey den unterthanen habender reſpect zu derſelben gehorſam nicht wenig thut/ einiges mehreres anſehen des euſſerlichen aber bey dem unverſtaͤndigen volck den reſpect und voneration ziemlich mehret/ auch ſamt den ihri- gen in der kleidung einiges an ſich anſehnliches haben moͤgen: welches mit gebuͤhrender beſcheidenheit/ und zu ſolchen zweck wahrhafftig gerichtet/ in ſich nicht ſuͤndlich iſt. Abſonderlich aber auff dero perſon und zuſtand zu kommen/ ſo muß 1. das hertz immer mehr und mehr gereiniget werden von al- lem wohlgefallen an der eitelkeit und pracht/ auch ſo bald etwa ein belieben auffſteigen will/ hat ſich dieſelbe druͤber zu beſtraffen und zu betruͤben: ja zu verlangen/ daß man doͤrffte in allen dingen bloſſer dings bey der nothdurfft bleiben/ und ſeine innerliche demuth/ auch durch die euſſerliche bezeugung heraus laſſen/ und auch dem buchſtaben nach/ und ſo weit man die wort zie- hen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 212. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/220>, abgerufen am 09.05.2024.