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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XI.
wür den gewesen seyn/ durch der obern befehl von der schuld befreyet werden.
9. Was den scrupel anlanget/ über die worte der lieben Apostel Pauli
1. Tim. 2.
und Petri 1. Pet. 3. von dem tragen goldes/ silbers und perlen/
meine ich nicht/ wo die worte recht erwogen werden/ daß dieselbe das gewissen
einer person ängsten sollen/ welche von dergleichen keinen staat machet/ son-
dern aus anderen dem Christenthum nicht widrigen ursachen dergleichen trä-
get. Alle beyde Apostel reden eigentlich davon/ wormit sich Christliche
weiber schmücken/
und also worinnen sie ihren schmuck suchen sollen.
Da heisset es freylich/ keine Christliche weibes-person mag in gold/ silber/ per-
len oder köstlichem gewand ihren schmuck suchen/ sondern welche dieses thut/
weiset dadurch die eitelkeit ihres sinnes und wohlgefallen an ihrem maden-
sack/ und sündiget also/ welches wir nicht gleicher massen von derjenigen sagen
können/ welche aus noth oder gehorsam/ oder was dergleichen eine redliche
ursache seyn möchte/ in dergleichen erscheinet/ da sie wol in ihrer seelen derglei-
chen nicht achtet/ sondern vielmehr an solcher dienstbarkeit einen verdruß hat/
und sie vor eine last hält/ als auch indem sie solche dinge träget/ als viel müg-
lich ist/ alles auch so einrichtet/ daß wer acht geben will/ mercken kan/ wie weit
das hertz von der hochachtung solcher dinge seye. Daher stehet so bald bey
Petro der rechte schmuck/ welcher seyn solle der verborgene mensch des
hertzens unverruckt mit sanfftem und stillem geist:
Damit Christliche
weiber auf das innere gewiesen werden/ worinnen sie ihren schmuck suchen sol-
len. Was also diesem innern zu wider ist als alles wohlgefallen an der eitel-
ke it/ alle begierde bey andern angesehen zu werden und aller hochmuth/ ist
Christlichen weibern allerdings verboten: Was aber solchem innern men-
schen nicht zu wider ist/ und also ein tragen solcher dinge/ dero liebe in das
hertz nicht kommen darff/ so nur an dem leibe klebet/ ist so fern unsträfflich/ und
kan von den lieben Aposteln nicht verboten seyn/ nachdeme die gantze natur
des Christenthums/ nach oben angeführtem/ alle eusserliche dinge/ so ferne sie
die seele nicht in unordnung setzen/ und der liebe GOttes/ des nechsten und un-
ser selbs nicht zu wider sind/ uns frey machet. Nach welcher regel alle befehl
zu achten und zu verstehen sind. 10. Aus welchem allem schliesse ich billich/
da ich weiß/ und von deroselben nochmal versichert werde/ daß sie an allen din-
gen/ was nur einen schein des prachts hat/ in sich ein mißfallen trage/ sich auch
nicht nur von vielem/ so sonsten bey dero stande herkommens/ selbs abgezogen/
sondern auch von dero geliebtesten gemahl dessen erlaubnüß erlanget habe/
auch alles übrigen nach der welt schmeckenden befreyet zu seyn wünschete/
so mir in diesem stück genug dazu ist/ zu erkennen/ daß ihre seele vor GOTT
richtig stehe/ daß dieselbe/ nachdem ihr doch nicht zugegeben werden will/ daß

sie

ARTIC. II. SECTIO XI.
wuͤr den geweſen ſeyn/ durch der obern befehl von der ſchuld befreyet werden.
9. Was den ſcrupel anlanget/ uͤber die worte der lieben Apoſtel Pauli
1. Tim. 2.
und Petri 1. Pet. 3. von dem tragen goldes/ ſilbers und perlen/
meine ich nicht/ wo die worte recht erwogen werden/ daß dieſelbe das gewiſſen
einer perſon aͤngſten ſollen/ welche von dergleichen keinen ſtaat machet/ ſon-
dern aus anderen dem Chriſtenthum nicht widrigen urſachen dergleichen traͤ-
get. Alle beyde Apoſtel reden eigentlich davon/ wormit ſich Chriſtliche
weiber ſchmuͤcken/
und alſo worinnen ſie ihren ſchmuck ſuchen ſollen.
Da heiſſet es freylich/ keine Chriſtliche weibes-perſon mag in gold/ ſilber/ per-
len oder koͤſtlichem gewand ihren ſchmuck ſuchen/ ſondern welche dieſes thut/
weiſet dadurch die eitelkeit ihres ſinnes und wohlgefallen an ihrem maden-
ſack/ und ſuͤndiget alſo/ welches wir nicht gleicher maſſen von derjenigen ſagen
koͤnnen/ welche aus noth oder gehorſam/ oder was dergleichen eine redliche
urſache ſeyn moͤchte/ in dergleichen erſcheinet/ da ſie wol in ihrer ſeelen derglei-
chen nicht achtet/ ſondern vielmehr an ſolcher dienſtbarkeit einen verdruß hat/
und ſie vor eine laſt haͤlt/ als auch indem ſie ſolche dinge traͤget/ als viel muͤg-
lich iſt/ alles auch ſo einrichtet/ daß wer acht geben will/ mercken kan/ wie weit
das hertz von der hochachtung ſolcher dinge ſeye. Daher ſtehet ſo bald bey
Petro der rechte ſchmuck/ welcher ſeyn ſolle der verborgene menſch des
hertzens unverruckt mit ſanfftem und ſtillem geiſt:
Damit Chriſtliche
weiber auf das innere gewieſen werden/ worinnen ſie ihren ſchmuck ſuchen ſol-
len. Was alſo dieſem innern zu wider iſt als alles wohlgefallen an der eitel-
ke it/ alle begierde bey andern angeſehen zu werden und aller hochmuth/ iſt
Chriſtlichen weibern allerdings verboten: Was aber ſolchem innern men-
ſchen nicht zu wider iſt/ und alſo ein tragen ſolcher dinge/ dero liebe in das
hertz nicht kommen darff/ ſo nur an dem leibe klebet/ iſt ſo fern unſtraͤfflich/ und
kan von den lieben Apoſteln nicht verboten ſeyn/ nachdeme die gantze natur
des Chriſtenthums/ nach oben angefuͤhrtem/ alle euſſerliche dinge/ ſo ferne ſie
die ſeele nicht in unordnung ſetzen/ und der liebe GOttes/ des nechſten und un-
ſer ſelbs nicht zu wider ſind/ uns frey machet. Nach welcher regel alle befehl
zu achten und zu verſtehen ſind. 10. Aus welchem allem ſchlieſſe ich billich/
da ich weiß/ und von deroſelben nochmal verſichert werde/ daß ſie an allen din-
gen/ was nur einen ſchein des prachts hat/ in ſich ein mißfallen trage/ ſich auch
nicht nur von vielem/ ſo ſonſten bey dero ſtande herkom̃ens/ ſelbs abgezogen/
ſondern auch von dero geliebteſten gemahl deſſen erlaubnuͤß erlanget habe/
auch alles uͤbrigen nach der welt ſchmeckenden befreyet zu ſeyn wuͤnſchete/
ſo mir in dieſem ſtuͤck genug dazu iſt/ zu erkennen/ daß ihre ſeele vor GOTT
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[223/0231] ARTIC. II. SECTIO XI. wuͤr den geweſen ſeyn/ durch der obern befehl von der ſchuld befreyet werden. 9. Was den ſcrupel anlanget/ uͤber die worte der lieben Apoſtel Pauli 1. Tim. 2. und Petri 1. Pet. 3. von dem tragen goldes/ ſilbers und perlen/ meine ich nicht/ wo die worte recht erwogen werden/ daß dieſelbe das gewiſſen einer perſon aͤngſten ſollen/ welche von dergleichen keinen ſtaat machet/ ſon- dern aus anderen dem Chriſtenthum nicht widrigen urſachen dergleichen traͤ- get. Alle beyde Apoſtel reden eigentlich davon/ wormit ſich Chriſtliche weiber ſchmuͤcken/ und alſo worinnen ſie ihren ſchmuck ſuchen ſollen. Da heiſſet es freylich/ keine Chriſtliche weibes-perſon mag in gold/ ſilber/ per- len oder koͤſtlichem gewand ihren ſchmuck ſuchen/ ſondern welche dieſes thut/ weiſet dadurch die eitelkeit ihres ſinnes und wohlgefallen an ihrem maden- ſack/ und ſuͤndiget alſo/ welches wir nicht gleicher maſſen von derjenigen ſagen koͤnnen/ welche aus noth oder gehorſam/ oder was dergleichen eine redliche urſache ſeyn moͤchte/ in dergleichen erſcheinet/ da ſie wol in ihrer ſeelen derglei- chen nicht achtet/ ſondern vielmehr an ſolcher dienſtbarkeit einen verdruß hat/ und ſie vor eine laſt haͤlt/ als auch indem ſie ſolche dinge traͤget/ als viel muͤg- lich iſt/ alles auch ſo einrichtet/ daß wer acht geben will/ mercken kan/ wie weit das hertz von der hochachtung ſolcher dinge ſeye. Daher ſtehet ſo bald bey Petro der rechte ſchmuck/ welcher ſeyn ſolle der verborgene menſch des hertzens unverruckt mit ſanfftem und ſtillem geiſt: Damit Chriſtliche weiber auf das innere gewieſen werden/ worinnen ſie ihren ſchmuck ſuchen ſol- len. Was alſo dieſem innern zu wider iſt als alles wohlgefallen an der eitel- ke it/ alle begierde bey andern angeſehen zu werden und aller hochmuth/ iſt Chriſtlichen weibern allerdings verboten: Was aber ſolchem innern men- ſchen nicht zu wider iſt/ und alſo ein tragen ſolcher dinge/ dero liebe in das hertz nicht kommen darff/ ſo nur an dem leibe klebet/ iſt ſo fern unſtraͤfflich/ und kan von den lieben Apoſteln nicht verboten ſeyn/ nachdeme die gantze natur des Chriſtenthums/ nach oben angefuͤhrtem/ alle euſſerliche dinge/ ſo ferne ſie die ſeele nicht in unordnung ſetzen/ und der liebe GOttes/ des nechſten und un- ſer ſelbs nicht zu wider ſind/ uns frey machet. Nach welcher regel alle befehl zu achten und zu verſtehen ſind. 10. Aus welchem allem ſchlieſſe ich billich/ da ich weiß/ und von deroſelben nochmal verſichert werde/ daß ſie an allen din- gen/ was nur einen ſchein des prachts hat/ in ſich ein mißfallen trage/ ſich auch nicht nur von vielem/ ſo ſonſten bey dero ſtande herkom̃ens/ ſelbs abgezogen/ ſondern auch von dero geliebteſten gemahl deſſen erlaubnuͤß erlanget habe/ auch alles uͤbrigen nach der welt ſchmeckenden befreyet zu ſeyn wuͤnſchete/ ſo mir in dieſem ſtuͤck genug dazu iſt/ zu erkennen/ daß ihre ſeele vor GOTT richtig ſtehe/ daß dieſelbe/ nachdem ihr doch nicht zugegeben werden will/ daß ſie

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/231>, abgerufen am 22.11.2024.