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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
straffe und besserung gegen die hartnäckige gebraucht werden/ nicht aus
fleischlicher bitterkeit/ sondern göttlichem reinen eiffer/ der/ wie er in den
exempeln etwas rar ist/ also an sich selbs gleichwol so gar nicht zu verwerffen/
daß er vielmehr lob verdienet/ welches wir leicht erweisen. Dann unser
theure erlöser/ so seine lehre selbs allen belebet/ erzürnet sich Marc. 3/ 5. er
ergrimmet in dem geist/ Joh. 11/ 33. 38.
Seine worte waren offt so
hart/ als immermehr andere scheltwort seyn möchten/ gegen die jenige/ die er
doch aus liebe bessern wolte. Ferner: Paulus ergrimmet zu Athen in dem
geist. Act. 17/ 16. Strafft seine Galater mit empfindlichen worten: er läst
seine Epheser zörnen/ aber mit grosser behutsamkeit/ daß sie nicht sündigten;
Eph. 4/ 26. Ob er wol v. 31. solte scheinen allen zorn zu verbieten. Jaco-
bus will haben der mensch solle zu dem zorn langsam seyn c. 1/ 19. nicht daß er
niemal zu zürnen hätte/ aber daß er mit grossem bedacht zürne/ und es nicht
ein bloß menschlicher zorn werde/ welcher nicht thut/ was vor GOtt recht ist.
Wie dann also/ ob es schon scheinen möchte/ daß von Christo und den Apo-
steln etliche mal aller zorn verboten würde/ gleichwol derselbe nicht anders
unrecht ist/ als wo der mensch aus sich selbs/ um sein selbs willen/ und wider
die liebe zörnet/ nicht aber wo der zorn eine wahrhafftige frucht einer hertz-
lichen liebe Gottes und des nechsten ist. Jtem/ wie in der erklärung des sech-
sten gebots unser liebe heyland verbeut die gelüst eines weibes/ nemlich aus-
ser göttlicher ordnung/ und gegen diejenige/ die mir GOtt nicht gegeben hat/
nicht aber gegen diejenige/ welche Gottes ordnung mir auch zu leiblicher
liebe (obwol diese weder das einige/ noch vornehmste in dem ehestand
ist/ und selbs in ihren schrancken gehalten werden solle/ daß sie nicht in eine
unkeusche viehische brunst ausbreche/) gegeben: also halte ich das sicherste/
daß wir sagen/ die eyde oder das schwehren seye verboten/ wo es aus eigner
wahl und bewegung/ aus absicht auff sich/ daß wir eben haben wollen/ daß
uns geglaubet werde/ oder damit einiges zeitliches erhalten wollen/ geschie-
het. Daher wolte ich wegen geld-sachen nicht schwehren/ sondern lieber das
meinige verliehren/ als welcherley dinge ich nicht so viel werth achte/ daß der
heil. nahme Gottes darüber geführet werde. Hingegen achte die jenige eyde
für erlaubt und recht/ wo wir zu göttlicher ehre und liebe des nechsten schweh-
ren/ dasie nicht unsere/ sondern der liebe werck sind/ und mir also von GOtt
in der liebe befohlen. Was also die eydschwühre anlangt/ welche zu thun mir
nicht frey stehet/ sondern mir autoritate der obrigkeit/ als dienerin Gottes/
zu dem zweck der verwaltung ihres göttlichen Amts der gerechtigkeit gehö-
rig/ aufferleget werden/ zum exempel in sachen/ wo der cursus justitiae mein
zeugnüß/ und zwar dasselbe beeydigt/ erfordert/ da mirs nicht frey stehet/ ob
ich der obrigkeit dasjenige/ worinnen sie meines zeugnüsses zu verrichtung

ihres

Das dritte Capitel.
ſtraffe und beſſerung gegen die hartnaͤckige gebraucht werden/ nicht aus
fleiſchlicher bitterkeit/ ſondern goͤttlichem reinen eiffer/ der/ wie er in den
exempeln etwas rar iſt/ alſo an ſich ſelbs gleichwol ſo gar nicht zu verwerffen/
daß er vielmehr lob verdienet/ welches wir leicht erweiſen. Dann unſer
theure erloͤſer/ ſo ſeine lehre ſelbs allen belebet/ erzuͤrnet ſich Marc. 3/ 5. er
ergrimmet in dem geiſt/ Joh. 11/ 33. 38.
Seine worte waren offt ſo
hart/ als immermehr andere ſcheltwort ſeyn moͤchten/ gegen die jenige/ die er
doch aus liebe beſſern wolte. Ferner: Paulus ergrimmet zu Athen in dem
geiſt. Act. 17/ 16. Strafft ſeine Galater mit empfindlichen worten: er laͤſt
ſeine Epheſer zoͤrnen/ aber mit groſſer behutſamkeit/ daß ſie nicht ſuͤndigten;
Eph. 4/ 26. Ob er wol v. 31. ſolte ſcheinen allen zorn zu verbieten. Jaco-
bus will haben der menſch ſolle zu dem zorn langſam ſeyn c. 1/ 19. nicht daß er
niemal zu zuͤrnen haͤtte/ aber daß er mit groſſem bedacht zuͤrne/ und es nicht
ein bloß menſchlicher zorn werde/ welcher nicht thut/ was vor GOtt recht iſt.
Wie dann alſo/ ob es ſchon ſcheinen moͤchte/ daß von Chriſto und den Apo-
ſteln etliche mal aller zorn verboten wuͤrde/ gleichwol derſelbe nicht anders
unrecht iſt/ als wo der menſch aus ſich ſelbs/ um ſein ſelbs willen/ und wider
die liebe zoͤrnet/ nicht aber wo der zorn eine wahrhafftige frucht einer hertz-
lichen liebe Gottes und des nechſten iſt. Jtem/ wie in der erklaͤrung des ſech-
ſten gebots unſer liebe heyland verbeut die geluͤſt eines weibes/ nemlich auſ-
ſer goͤttlicher ordnung/ und gegen diejenige/ die mir GOtt nicht gegeben hat/
nicht aber gegen diejenige/ welche Gottes ordnung mir auch zu leiblicher
liebe (obwol dieſe weder das einige/ noch vornehmſte in dem eheſtand
iſt/ und ſelbs in ihren ſchrancken gehalten werden ſolle/ daß ſie nicht in eine
unkeuſche viehiſche brunſt ausbreche/) gegeben: alſo halte ich das ſicherſte/
daß wir ſagen/ die eyde oder das ſchwehren ſeye verboten/ wo es aus eigner
wahl und bewegung/ aus abſicht auff ſich/ daß wir eben haben wollen/ daß
uns geglaubet werde/ oder damit einiges zeitliches erhalten wollen/ geſchie-
het. Daher wolte ich wegen geld-ſachen nicht ſchwehren/ ſondern lieber das
meinige verliehren/ als welcherley dinge ich nicht ſo viel werth achte/ daß der
heil. nahme Gottes daruͤber gefuͤhret werde. Hingegen achte die jenige eyde
fuͤr erlaubt und recht/ wo wir zu goͤttlicher ehre und liebe des nechſten ſchweh-
ren/ daſie nicht unſere/ ſondern der liebe werck ſind/ und mir alſo von GOtt
in der liebe befohlen. Was alſo die eydſchwuͤhre anlangt/ welche zu thun mir
nicht frey ſtehet/ ſondern mir autoritate der obrigkeit/ als dienerin Gottes/
zu dem zweck der verwaltung ihres goͤttlichen Amts der gerechtigkeit gehoͤ-
rig/ aufferleget werden/ zum exempel in ſachen/ wo der curſus juſtitiæ mein
zeugnuͤß/ und zwar daſſelbe beeydigt/ erfordert/ da mirs nicht frey ſtehet/ ob
ich der obrigkeit dasjenige/ worinnen ſie meines zeugnuͤſſes zu verrichtung

ihres
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[18/0026] Das dritte Capitel. ſtraffe und beſſerung gegen die hartnaͤckige gebraucht werden/ nicht aus fleiſchlicher bitterkeit/ ſondern goͤttlichem reinen eiffer/ der/ wie er in den exempeln etwas rar iſt/ alſo an ſich ſelbs gleichwol ſo gar nicht zu verwerffen/ daß er vielmehr lob verdienet/ welches wir leicht erweiſen. Dann unſer theure erloͤſer/ ſo ſeine lehre ſelbs allen belebet/ erzuͤrnet ſich Marc. 3/ 5. er ergrimmet in dem geiſt/ Joh. 11/ 33. 38. Seine worte waren offt ſo hart/ als immermehr andere ſcheltwort ſeyn moͤchten/ gegen die jenige/ die er doch aus liebe beſſern wolte. Ferner: Paulus ergrimmet zu Athen in dem geiſt. Act. 17/ 16. Strafft ſeine Galater mit empfindlichen worten: er laͤſt ſeine Epheſer zoͤrnen/ aber mit groſſer behutſamkeit/ daß ſie nicht ſuͤndigten; Eph. 4/ 26. Ob er wol v. 31. ſolte ſcheinen allen zorn zu verbieten. Jaco- bus will haben der menſch ſolle zu dem zorn langſam ſeyn c. 1/ 19. nicht daß er niemal zu zuͤrnen haͤtte/ aber daß er mit groſſem bedacht zuͤrne/ und es nicht ein bloß menſchlicher zorn werde/ welcher nicht thut/ was vor GOtt recht iſt. Wie dann alſo/ ob es ſchon ſcheinen moͤchte/ daß von Chriſto und den Apo- ſteln etliche mal aller zorn verboten wuͤrde/ gleichwol derſelbe nicht anders unrecht iſt/ als wo der menſch aus ſich ſelbs/ um ſein ſelbs willen/ und wider die liebe zoͤrnet/ nicht aber wo der zorn eine wahrhafftige frucht einer hertz- lichen liebe Gottes und des nechſten iſt. Jtem/ wie in der erklaͤrung des ſech- ſten gebots unſer liebe heyland verbeut die geluͤſt eines weibes/ nemlich auſ- ſer goͤttlicher ordnung/ und gegen diejenige/ die mir GOtt nicht gegeben hat/ nicht aber gegen diejenige/ welche Gottes ordnung mir auch zu leiblicher liebe (obwol dieſe weder das einige/ noch vornehmſte in dem eheſtand iſt/ und ſelbs in ihren ſchrancken gehalten werden ſolle/ daß ſie nicht in eine unkeuſche viehiſche brunſt ausbreche/) gegeben: alſo halte ich das ſicherſte/ daß wir ſagen/ die eyde oder das ſchwehren ſeye verboten/ wo es aus eigner wahl und bewegung/ aus abſicht auff ſich/ daß wir eben haben wollen/ daß uns geglaubet werde/ oder damit einiges zeitliches erhalten wollen/ geſchie- het. Daher wolte ich wegen geld-ſachen nicht ſchwehren/ ſondern lieber das meinige verliehren/ als welcherley dinge ich nicht ſo viel werth achte/ daß der heil. nahme Gottes daruͤber gefuͤhret werde. Hingegen achte die jenige eyde fuͤr erlaubt und recht/ wo wir zu goͤttlicher ehre und liebe des nechſten ſchweh- ren/ daſie nicht unſere/ ſondern der liebe werck ſind/ und mir alſo von GOtt in der liebe befohlen. Was alſo die eydſchwuͤhre anlangt/ welche zu thun mir nicht frey ſtehet/ ſondern mir autoritate der obrigkeit/ als dienerin Gottes/ zu dem zweck der verwaltung ihres goͤttlichen Amts der gerechtigkeit gehoͤ- rig/ aufferleget werden/ zum exempel in ſachen/ wo der curſus juſtitiæ mein zeugnuͤß/ und zwar daſſelbe beeydigt/ erfordert/ da mirs nicht frey ſtehet/ ob ich der obrigkeit dasjenige/ worinnen ſie meines zeugnuͤſſes zu verrichtung ihres

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/26>, abgerufen am 27.04.2024.