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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO III.
mich von deroselben nicht mein gedächtnüß betreugt) zu bemercken/ so kommt
mir auch vor/ ob erinnerte ich mich/ daß er ebenfals in solchem tractate/ so
dann in einem andern/ welcher austrücklich von dem Geistlichen Priester-
thum geschrieben/ dieses fast weiter als sichs geziehmen wolte extendirte/
daher ich hingegen/ als mir eben damal solches in die hände auch fiele/ Herren
Vilitzen Geistliches Priesterthum lieber habe hier aufflegen lassen/ und
also bey uns bekant machen wollen/ welches mir vorsichtiger zu gehen ge-
schienen: nachdem ich auch selbs solche materie in einem kleinen scripto aus-
geführet habe. Jch komme aber auch auff die andere besondere frage von
der bestraffung: welche ich bekenne/ daß sie mir eine der schwehrsten mate-
rien vorkomme/ und ich mir darinnen selbs in etlichem nicht/ vielweniger den
andern/ allerdings gnug thue. Die meiste difficultät in der gantzen sache kom-
met her aus unserm verderben in der gantzen kirchen/ daß in deroselben so we-
nig wahre Christen zu finden seynd/ und daher diejenige pflichten weder kön-
nen noch sollen gegen alle dermassen in acht genommen oder geleistet werden/
welche uns gegen etliche brüder obligen/ und wo wir unter lauter solchen le-
beten/ unaussetzlich müsten geübet werden/ da sie auch nicht ohne frucht blie-
ben: Nun aber wo dieselbe gegen diejenige/ so zwahr wegen des Christen nah-
mens auch brüder heissen sollen/ dermassen in acht genommen werden wol-
ten/ mehr confusion und schaden als nutzen erfolgen dörffte. Deswegen ich
nicht leugne/ daß des Sel. Herr Doctor Müllers/ dessen freundschafft ich
sonsten werth geachtet/ angezogener abhandelung solcher materie nie habe
unterschreiben können/ ob sie wol hertzlich gut wird gemeint gewesen seyn/
und in anderm unserm zustand sich solche dinge practiciren liessen. An die stel-
le desselben aber wolte ich lieber zu lesen rathen Herren Doct. Hülsemanns
austrücklichen lateinischen tractat von solcher materie/ de correptione fra-
terna:
solle etwa ein und anderes nicht undienliches darinn gefunden wer-
den/ wie mich entsinne/ als ihn gelesen/ daß mir einiges wohl gefallen. Wo
ich aber je auch etwas meiner gedancken von der sache geben solle: so meine/
daß wir 1. wohl in acht nehmen müssen die ursachen solcher brüderlichen be-
straffung/ dero mich deucht sonderlich zwo zu seyn; die eine der eiffer vor
GOttes ehr und die andere die liebe so wol des bruders/ so gesündigt hat/ um
ihn zu seiner sünden erkäntnüß zu bringen als anderer beywesenden/ daß sie
sich nicht dran ärgern mögen: diese ursachen/ wo sie wohl eingesehen wer-
den/ dörfften etwa diese sache zimlich erhellen und in vielen stücken maaß ge-
ben. 2. Der eiffer vor GOttes ehre erfordert eine bestraffung/ wo dieselbi-
ge in unserer gegenwart von jemand sonderlich angegriffen worden/ und
hoffnung ist/ dadurch etwas deroselben zu repariren/ entweder bey jenen

selbs/

ARTIC. III. SECTIO III.
mich von deroſelben nicht mein gedaͤchtnuͤß betreugt) zu bemercken/ ſo kommt
mir auch vor/ ob erinnerte ich mich/ daß er ebenfals in ſolchem tractate/ ſo
dann in einem andern/ welcher austruͤcklich von dem Geiſtlichen Prieſter-
thum geſchrieben/ dieſes faſt weiter als ſichs geziehmen wolte extendirte/
daher ich hingegen/ als mir eben damal ſolches in die haͤnde auch fiele/ Herren
Vilitzen Geiſtliches Prieſterthum lieber habe hier aufflegen laſſen/ und
alſo bey uns bekant machen wollen/ welches mir vorſichtiger zu gehen ge-
ſchienen: nachdem ich auch ſelbs ſolche materie in einem kleinen ſcripto aus-
gefuͤhret habe. Jch komme aber auch auff die andere beſondere frage von
der beſtraffung: welche ich bekenne/ daß ſie mir eine der ſchwehrſten mate-
rien vorkomme/ und ich mir darinnen ſelbs in etlichem nicht/ vielweniger den
andern/ allerdings gnug thue. Die meiſte difficultaͤt in der gantzen ſache kom-
met her aus unſerm verderben in der gantzen kirchen/ daß in deroſelben ſo we-
nig wahre Chriſten zu finden ſeynd/ und daher diejenige pflichten weder koͤn-
nen noch ſollen gegen alle dermaſſen in acht genommen oder geleiſtet werden/
welche uns gegen etliche bruͤder obligen/ und wo wir unter lauter ſolchen le-
beten/ unausſetzlich muͤſten geuͤbet werden/ da ſie auch nicht ohne frucht blie-
ben: Nun aber wo dieſelbe gegen diejenige/ ſo zwahr wegen des Chriſten nah-
mens auch bruͤder heiſſen ſollen/ dermaſſen in acht genommen werden wol-
ten/ mehr confuſion und ſchaden als nutzen erfolgen doͤrffte. Deswegen ich
nicht leugne/ daß des Sel. Herr Doctor Muͤllers/ deſſen freundſchafft ich
ſonſten werth geachtet/ angezogener abhandelung ſolcher materie nie habe
unterſchreiben koͤnnen/ ob ſie wol hertzlich gut wird gemeint geweſen ſeyn/
und in anderm unſerm zuſtand ſich ſolche dinge practiciren lieſſen. An die ſtel-
le deſſelben aber wolte ich lieber zu leſen rathen Herren Doct. Huͤlſemanns
austruͤcklichen lateiniſchen tractat von ſolcher materie/ de correptione fra-
terna:
ſolle etwa ein und anderes nicht undienliches darinn gefunden wer-
den/ wie mich entſinne/ als ihn geleſen/ daß mir einiges wohl gefallen. Wo
ich aber je auch etwas meiner gedancken von der ſache geben ſolle: ſo meine/
daß wir 1. wohl in acht nehmen muͤſſen die urſachen ſolcher bruͤderlichen be-
ſtraffung/ dero mich deucht ſonderlich zwo zu ſeyn; die eine der eiffer vor
GOttes ehr und die andere die liebe ſo wol des bruders/ ſo geſuͤndigt hat/ um
ihn zu ſeiner ſuͤnden erkaͤntnuͤß zu bringen als anderer beyweſenden/ daß ſie
ſich nicht dran aͤrgern moͤgen: dieſe urſachen/ wo ſie wohl eingeſehen wer-
den/ doͤrfften etwa dieſe ſache zimlich erhellen und in vielen ſtuͤcken maaß ge-
ben. 2. Der eiffer vor GOttes ehre erfordert eine beſtraffung/ wo dieſelbi-
ge in unſerer gegenwart von jemand ſonderlich angegriffen worden/ und
hoffnung iſt/ dadurch etwas deroſelben zu repariren/ entweder bey jenen

ſelbs/
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[279/0287] ARTIC. III. SECTIO III. mich von deroſelben nicht mein gedaͤchtnuͤß betreugt) zu bemercken/ ſo kommt mir auch vor/ ob erinnerte ich mich/ daß er ebenfals in ſolchem tractate/ ſo dann in einem andern/ welcher austruͤcklich von dem Geiſtlichen Prieſter- thum geſchrieben/ dieſes faſt weiter als ſichs geziehmen wolte extendirte/ daher ich hingegen/ als mir eben damal ſolches in die haͤnde auch fiele/ Herren Vilitzen Geiſtliches Prieſterthum lieber habe hier aufflegen laſſen/ und alſo bey uns bekant machen wollen/ welches mir vorſichtiger zu gehen ge- ſchienen: nachdem ich auch ſelbs ſolche materie in einem kleinen ſcripto aus- gefuͤhret habe. Jch komme aber auch auff die andere beſondere frage von der beſtraffung: welche ich bekenne/ daß ſie mir eine der ſchwehrſten mate- rien vorkomme/ und ich mir darinnen ſelbs in etlichem nicht/ vielweniger den andern/ allerdings gnug thue. Die meiſte difficultaͤt in der gantzen ſache kom- met her aus unſerm verderben in der gantzen kirchen/ daß in deroſelben ſo we- nig wahre Chriſten zu finden ſeynd/ und daher diejenige pflichten weder koͤn- nen noch ſollen gegen alle dermaſſen in acht genommen oder geleiſtet werden/ welche uns gegen etliche bruͤder obligen/ und wo wir unter lauter ſolchen le- beten/ unausſetzlich muͤſten geuͤbet werden/ da ſie auch nicht ohne frucht blie- ben: Nun aber wo dieſelbe gegen diejenige/ ſo zwahr wegen des Chriſten nah- mens auch bruͤder heiſſen ſollen/ dermaſſen in acht genommen werden wol- ten/ mehr confuſion und ſchaden als nutzen erfolgen doͤrffte. Deswegen ich nicht leugne/ daß des Sel. Herr Doctor Muͤllers/ deſſen freundſchafft ich ſonſten werth geachtet/ angezogener abhandelung ſolcher materie nie habe unterſchreiben koͤnnen/ ob ſie wol hertzlich gut wird gemeint geweſen ſeyn/ und in anderm unſerm zuſtand ſich ſolche dinge practiciren lieſſen. An die ſtel- le deſſelben aber wolte ich lieber zu leſen rathen Herren Doct. Huͤlſemanns austruͤcklichen lateiniſchen tractat von ſolcher materie/ de correptione fra- terna: ſolle etwa ein und anderes nicht undienliches darinn gefunden wer- den/ wie mich entſinne/ als ihn geleſen/ daß mir einiges wohl gefallen. Wo ich aber je auch etwas meiner gedancken von der ſache geben ſolle: ſo meine/ daß wir 1. wohl in acht nehmen muͤſſen die urſachen ſolcher bruͤderlichen be- ſtraffung/ dero mich deucht ſonderlich zwo zu ſeyn; die eine der eiffer vor GOttes ehr und die andere die liebe ſo wol des bruders/ ſo geſuͤndigt hat/ um ihn zu ſeiner ſuͤnden erkaͤntnuͤß zu bringen als anderer beyweſenden/ daß ſie ſich nicht dran aͤrgern moͤgen: dieſe urſachen/ wo ſie wohl eingeſehen wer- den/ doͤrfften etwa dieſe ſache zimlich erhellen und in vielen ſtuͤcken maaß ge- ben. 2. Der eiffer vor GOttes ehre erfordert eine beſtraffung/ wo dieſelbi- ge in unſerer gegenwart von jemand ſonderlich angegriffen worden/ und hoffnung iſt/ dadurch etwas deroſelben zu repariren/ entweder bey jenen ſelbs/

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/287>, abgerufen am 19.05.2024.