Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. III. SECTIO VII.
ner edition nicht finde) angeführet/ so dann des andern aus dem weg der se-
ligkeit/
so bewandt/ daß sie beyde wol mögen verstanden werden. Jener er-
ste solle lauten: Daß GOTT keine busse noch gebet annehmen wolle/
wo man sich nicht erstlich mit seinem nechsten versöhnet habe:
Dieses
ist also zu verstehen/ wo er nicht alles gethan/ was von seiner seite zu der ver-
söhnung erfordert worden/ ob wol der wirckliche erfolg möchte gehindert seyn
worden. Welcherley redens-art wir in der schrifft offt finden: als 1. Mos.
37/ 21.
da es in unserm teutschen stehet: Da das Ruben hörte/ wolt er ihn
aus ihren händen erretten:
Jn seiner sprach/ er errettete ihn/ weil er
nemlich seiner seits that/ was er zu thun vermochte. Ezech. 24/ 13. da es
abermal in unserm teutschen gegeben wird: Daß ob ich dich gleich gern rei-
nigen wolte/ dannoch du nicht wilt dich reinigen lassen:
Da es abermal
heisset/ ich habe dich gereiniget/ das ist/ alles gethan/ was ich darzu zu thun
gehabt. 1. Cor. 10/ 33. Gleichwie ich auch jederman in allerley mich
gefällig mache/
das ist/ alles thue/ mich gefällig zu machen: Dergleichen
ort noch mehr angeführet werden könten. Dilherrens worte sollen diese
seyn: Daß GOTT die vergnügung Christi nicht annehmen wolle für
die begangene sünden/ im fall man nicht seinem beleidigten nechsten ab-
bitte gethan.
Aber auch diese werden von dem autore also gemeinet seyn/
daß die vorige auslegung platz habe/ und von dem beleidiger nichts anders/
als daß er seiner seits alles nöthige thue/ erfordert werde. 4. Allein die stel-
le in des lieben Arndii postill/ Dn. VI. p. Trin. p. m. 1028. ist die härteste/
wann er sagt: Was hie nicht ausgesohnet wird in diesem leben/ das muß
vor das gestrenge gericht GOttes/ stirbet dein bruder/ und du bist
nicht mit ihm ausgesöhnet/ so gehöret die sache nicht mehr in diß leben/
oder unter die versöhnung/ sondern vor das gestrenge gericht GOt-
tes/ da müsset ihr beyde erscheinen/ und des urtheils erwarten/ denn
nach dem todt ist nichts anders denn das gericht zu erwarten.
Hiebey
mercken wir 1. daß aller/ auch der besten/ lehrer/ nachdem sie gleichwol fehlba-
re menschen vor sich selbs sind/ worte nach der schrifft müssen gerichtet/ und wo
sie derselben entgegen wären/ nicht angenommen werden: Wo nun die mei-
nung dieser worte dahin gehet/ daß auch dem bußfertigen beleidiger keine gna-
de allhier nach des andern/ mit dem er nicht ausgesöhnet worden wäre/ tode/
von GOTT wiederfahren könte oder würde/ weil solches den obenangeführ-
ten gründen der schrifft zu wider wäre/ so kan weder ich/ der ich im übrigen sol-
chen lehrer vor ein schönes liecht unsrer kirchen halte/ und was er bey derselbi-
gen gethan/ hoch schätze/ noch jemand anderer/ welchem die wahrheit angele-

gen
P p 3

ARTIC. III. SECTIO VII.
ner edition nicht finde) angefuͤhret/ ſo dann des andern aus dem weg der ſe-
ligkeit/
ſo bewandt/ daß ſie beyde wol moͤgen verſtanden werden. Jener er-
ſte ſolle lauten: Daß GOTT keine buſſe noch gebet annehmen wolle/
wo man ſich nicht erſtlich mit ſeinem nechſten verſoͤhnet habe:
Dieſes
iſt alſo zu verſtehen/ wo er nicht alles gethan/ was von ſeiner ſeite zu der ver-
ſoͤhnung erfordert worden/ ob wol der wirckliche erfolg moͤchte gehindert ſeyn
worden. Welcherley redens-art wir in der ſchrifft offt finden: als 1. Moſ.
37/ 21.
da es in unſerm teutſchen ſtehet: Da das Ruben hoͤrte/ wolt er ihn
aus ihren haͤnden erretten:
Jn ſeiner ſprach/ er errettete ihn/ weil er
nemlich ſeiner ſeits that/ was er zu thun vermochte. Ezech. 24/ 13. da es
abermal in unſerm teutſchen gegeben wird: Daß ob ich dich gleich gern rei-
nigen wolte/ dannoch du nicht wilt dich reinigen laſſen:
Da es abermal
heiſſet/ ich habe dich gereiniget/ das iſt/ alles gethan/ was ich darzu zu thun
gehabt. 1. Cor. 10/ 33. Gleichwie ich auch jederman in allerley mich
gefaͤllig mache/
das iſt/ alles thue/ mich gefaͤllig zu machen: Dergleichen
ort noch mehr angefuͤhret werden koͤnten. Dilherrens worte ſollen dieſe
ſeyn: Daß GOTT die vergnuͤgung Chriſti nicht annehmen wolle fuͤr
die begangene ſuͤnden/ im fall man nicht ſeinem beleidigten nechſten ab-
bitte gethan.
Aber auch dieſe werden von dem autore alſo gemeinet ſeyn/
daß die vorige auslegung platz habe/ und von dem beleidiger nichts anders/
als daß er ſeiner ſeits alles noͤthige thue/ erfordert werde. 4. Allein die ſtel-
le in des lieben Arndii poſtill/ Dn. VI. p. Trin. p. m. 1028. iſt die haͤrteſte/
wann er ſagt: Was hie nicht ausgeſohnet wird in dieſem leben/ das muß
vor das geſtrenge gericht GOttes/ ſtirbet dein bruder/ und du biſt
nicht mit ihm ausgeſoͤhnet/ ſo gehoͤret die ſache nicht mehr in diß leben/
oder unter die verſoͤhnung/ ſondern vor das geſtrenge gericht GOt-
tes/ da muͤſſet ihr beyde erſcheinen/ und des urtheils erwarten/ denn
nach dem todt iſt nichts anders denn das gericht zu erwarten.
Hiebey
mercken wir 1. daß aller/ auch der beſten/ lehrer/ nachdem ſie gleichwol fehlba-
re menſchen vor ſich ſelbs ſind/ worte nach der ſchrifft muͤſſen gerichtet/ und wo
ſie derſelben entgegen waͤren/ nicht angenommen werden: Wo nun die mei-
nung dieſer worte dahin gehet/ daß auch dem bußfertigen beleidiger keine gna-
de allhier nach des andern/ mit dem er nicht ausgeſoͤhnet worden waͤre/ tode/
von GOTT wiederfahren koͤnte oder wuͤrde/ weil ſolches den obenangefuͤhr-
ten gruͤnden der ſchrifft zu wider waͤre/ ſo kan weder ich/ der ich im uͤbrigen ſol-
chen lehrer vor ein ſchoͤnes liecht unſrer kirchen halte/ und was er bey derſelbi-
gen gethan/ hoch ſchaͤtze/ noch jemand anderer/ welchem die wahrheit angele-

gen
P p 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0309" n="301"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. III. <hi rendition="#g">SECTIO</hi> VII.</hi></hi></fw><lb/>
ner <hi rendition="#aq">edition</hi> nicht finde) angefu&#x0364;hret/ &#x017F;o dann des andern aus <hi rendition="#fr">dem weg der &#x017F;e-<lb/>
ligkeit/</hi> &#x017F;o bewandt/ daß &#x017F;ie beyde wol mo&#x0364;gen ver&#x017F;tanden werden. Jener er-<lb/>
&#x017F;te &#x017F;olle lauten: <hi rendition="#fr">Daß GOTT keine bu&#x017F;&#x017F;e noch gebet annehmen wolle/<lb/>
wo man &#x017F;ich nicht er&#x017F;tlich mit &#x017F;einem nech&#x017F;ten ver&#x017F;o&#x0364;hnet habe:</hi> Die&#x017F;es<lb/>
i&#x017F;t al&#x017F;o zu ver&#x017F;tehen/ wo er nicht alles gethan/ was von &#x017F;einer &#x017F;eite zu der ver-<lb/>
&#x017F;o&#x0364;hnung erfordert worden/ ob wol der wirckliche erfolg mo&#x0364;chte gehindert &#x017F;eyn<lb/>
worden. Welcherley redens-art wir in der &#x017F;chrifft offt finden: als <hi rendition="#fr">1. Mo&#x017F;.<lb/>
37/ 21.</hi> da es in un&#x017F;erm teut&#x017F;chen &#x017F;tehet: <hi rendition="#fr">Da das Ruben ho&#x0364;rte/ wolt er ihn<lb/>
aus ihren ha&#x0364;nden erretten:</hi> Jn &#x017F;einer &#x017F;prach/ <hi rendition="#fr">er errettete ihn/</hi> weil er<lb/>
nemlich &#x017F;einer &#x017F;eits that/ was er zu thun vermochte. <hi rendition="#fr">Ezech. 24/ 13.</hi> da es<lb/>
abermal in un&#x017F;erm teut&#x017F;chen gegeben wird: <hi rendition="#fr">Daß ob ich dich gleich gern rei-<lb/>
nigen wolte/ dannoch du nicht wilt dich reinigen la&#x017F;&#x017F;en:</hi> Da es abermal<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;et/ <hi rendition="#fr">ich habe dich gereiniget/</hi> das i&#x017F;t/ alles gethan/ was ich darzu zu thun<lb/>
gehabt. <hi rendition="#fr">1. Cor. 10/ 33. Gleichwie ich auch jederman in allerley mich<lb/>
gefa&#x0364;llig mache/</hi> das i&#x017F;t/ alles thue/ mich gefa&#x0364;llig zu machen: Dergleichen<lb/>
ort noch mehr angefu&#x0364;hret werden ko&#x0364;nten. <hi rendition="#fr">Dilherrens</hi> worte &#x017F;ollen die&#x017F;e<lb/>
&#x017F;eyn: <hi rendition="#fr">Daß GOTT die vergnu&#x0364;gung Chri&#x017F;ti nicht annehmen wolle fu&#x0364;r<lb/>
die begangene &#x017F;u&#x0364;nden/ im fall man nicht &#x017F;einem beleidigten nech&#x017F;ten ab-<lb/>
bitte gethan.</hi> Aber auch die&#x017F;e werden von dem <hi rendition="#aq">autore</hi> al&#x017F;o gemeinet &#x017F;eyn/<lb/>
daß die vorige auslegung platz habe/ und von dem beleidiger nichts anders/<lb/>
als daß er &#x017F;einer &#x017F;eits alles no&#x0364;thige thue/ erfordert werde. 4. Allein die &#x017F;tel-<lb/>
le in des lieben <hi rendition="#aq">Arndii</hi> po&#x017F;till/ <hi rendition="#aq">Dn. VI. p. Trin. p. m. 1028.</hi> i&#x017F;t die ha&#x0364;rte&#x017F;te/<lb/>
wann er &#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Was hie nicht ausge&#x017F;ohnet wird in die&#x017F;em leben/ das muß<lb/>
vor das ge&#x017F;trenge gericht GOttes/ &#x017F;tirbet dein bruder/ und du bi&#x017F;t<lb/>
nicht mit ihm ausge&#x017F;o&#x0364;hnet/ &#x017F;o geho&#x0364;ret die &#x017F;ache nicht mehr in diß leben/<lb/>
oder unter die ver&#x017F;o&#x0364;hnung/ &#x017F;ondern vor das ge&#x017F;trenge gericht GOt-<lb/>
tes/ da mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;et ihr beyde er&#x017F;cheinen/ und des urtheils erwarten/ denn<lb/>
nach dem todt i&#x017F;t nichts anders denn das gericht zu erwarten.</hi> Hiebey<lb/>
mercken wir 1. daß aller/ auch der be&#x017F;ten/ lehrer/ nachdem &#x017F;ie gleichwol fehlba-<lb/>
re men&#x017F;chen vor &#x017F;ich &#x017F;elbs &#x017F;ind/ worte nach der &#x017F;chrifft mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en gerichtet/ und wo<lb/>
&#x017F;ie der&#x017F;elben entgegen wa&#x0364;ren/ nicht angenommen werden: Wo nun die mei-<lb/>
nung die&#x017F;er worte dahin gehet/ daß auch dem bußfertigen beleidiger keine gna-<lb/>
de allhier nach des andern/ mit dem er nicht ausge&#x017F;o&#x0364;hnet worden wa&#x0364;re/ tode/<lb/>
von GOTT wiederfahren ko&#x0364;nte oder wu&#x0364;rde/ weil &#x017F;olches den obenangefu&#x0364;hr-<lb/>
ten gru&#x0364;nden der &#x017F;chrifft zu wider wa&#x0364;re/ &#x017F;o kan weder ich/ der ich im u&#x0364;brigen &#x017F;ol-<lb/>
chen lehrer vor ein &#x017F;cho&#x0364;nes liecht un&#x017F;rer kirchen halte/ und was er bey der&#x017F;elbi-<lb/>
gen gethan/ hoch &#x017F;cha&#x0364;tze/ noch jemand anderer/ welchem die wahrheit angele-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">P p 3</fw><fw place="bottom" type="catch">gen</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[301/0309] ARTIC. III. SECTIO VII. ner edition nicht finde) angefuͤhret/ ſo dann des andern aus dem weg der ſe- ligkeit/ ſo bewandt/ daß ſie beyde wol moͤgen verſtanden werden. Jener er- ſte ſolle lauten: Daß GOTT keine buſſe noch gebet annehmen wolle/ wo man ſich nicht erſtlich mit ſeinem nechſten verſoͤhnet habe: Dieſes iſt alſo zu verſtehen/ wo er nicht alles gethan/ was von ſeiner ſeite zu der ver- ſoͤhnung erfordert worden/ ob wol der wirckliche erfolg moͤchte gehindert ſeyn worden. Welcherley redens-art wir in der ſchrifft offt finden: als 1. Moſ. 37/ 21. da es in unſerm teutſchen ſtehet: Da das Ruben hoͤrte/ wolt er ihn aus ihren haͤnden erretten: Jn ſeiner ſprach/ er errettete ihn/ weil er nemlich ſeiner ſeits that/ was er zu thun vermochte. Ezech. 24/ 13. da es abermal in unſerm teutſchen gegeben wird: Daß ob ich dich gleich gern rei- nigen wolte/ dannoch du nicht wilt dich reinigen laſſen: Da es abermal heiſſet/ ich habe dich gereiniget/ das iſt/ alles gethan/ was ich darzu zu thun gehabt. 1. Cor. 10/ 33. Gleichwie ich auch jederman in allerley mich gefaͤllig mache/ das iſt/ alles thue/ mich gefaͤllig zu machen: Dergleichen ort noch mehr angefuͤhret werden koͤnten. Dilherrens worte ſollen dieſe ſeyn: Daß GOTT die vergnuͤgung Chriſti nicht annehmen wolle fuͤr die begangene ſuͤnden/ im fall man nicht ſeinem beleidigten nechſten ab- bitte gethan. Aber auch dieſe werden von dem autore alſo gemeinet ſeyn/ daß die vorige auslegung platz habe/ und von dem beleidiger nichts anders/ als daß er ſeiner ſeits alles noͤthige thue/ erfordert werde. 4. Allein die ſtel- le in des lieben Arndii poſtill/ Dn. VI. p. Trin. p. m. 1028. iſt die haͤrteſte/ wann er ſagt: Was hie nicht ausgeſohnet wird in dieſem leben/ das muß vor das geſtrenge gericht GOttes/ ſtirbet dein bruder/ und du biſt nicht mit ihm ausgeſoͤhnet/ ſo gehoͤret die ſache nicht mehr in diß leben/ oder unter die verſoͤhnung/ ſondern vor das geſtrenge gericht GOt- tes/ da muͤſſet ihr beyde erſcheinen/ und des urtheils erwarten/ denn nach dem todt iſt nichts anders denn das gericht zu erwarten. Hiebey mercken wir 1. daß aller/ auch der beſten/ lehrer/ nachdem ſie gleichwol fehlba- re menſchen vor ſich ſelbs ſind/ worte nach der ſchrifft muͤſſen gerichtet/ und wo ſie derſelben entgegen waͤren/ nicht angenommen werden: Wo nun die mei- nung dieſer worte dahin gehet/ daß auch dem bußfertigen beleidiger keine gna- de allhier nach des andern/ mit dem er nicht ausgeſoͤhnet worden waͤre/ tode/ von GOTT wiederfahren koͤnte oder wuͤrde/ weil ſolches den obenangefuͤhr- ten gruͤnden der ſchrifft zu wider waͤre/ ſo kan weder ich/ der ich im uͤbrigen ſol- chen lehrer vor ein ſchoͤnes liecht unſrer kirchen halte/ und was er bey derſelbi- gen gethan/ hoch ſchaͤtze/ noch jemand anderer/ welchem die wahrheit angele- gen P p 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/309
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 301. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/309>, abgerufen am 22.11.2024.