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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO XIII.

2. Wie bey jeglicher sache die ursach und der zweck derselben zum för-
dersten muß beobachtet werden/ also auch kan sich die seele bey den kleidern
nicht recht bezeugen/ sie verstehe dann recht den zweck derselben/ und gebrau-
che sich also derselben diesem gemäß. So wissen wir nun/ daß der ursprung
der kleider von der sünde kommet/ indem die erste eltern in dem paradiß kei-
ner kleider bedorfft haben/ nun aber da unser und anderer leiber mit sündli-
chen lüsten angefüllet/ auch schwach worden sind/ daß ihnen von der lufft und
anderm eusserlichen leicht schaden zugefüget werden kan/ bedörffen wir der
kleider zum schutz unsrer leiber/ zur decke unsrer schande/ und zu schohnung der
schwach heit unsers nechsten/ ja sie sind mit der daran hafftenden vielen be-
schwehrde eine gewisse art einer uns auffgelegten straffe. Dieses sind die
haupt- und gemeine absichten der kleidung/ dazu nachmal ferner kommet der
unterscheid der geschlechte/ des männlichen und weiblichen/ so dann um eusser-
licher und der policey dienlicher ordnung willen/ gewisser stände und darin-
nen lebenden personen. Wo also eine seele auf diese zwecke recht acht gibet/
sie neben einander wol ordnet/ und der kleider sich also gebrauchet/ wie es den-
selben gemäß ist/ so dann die allgemeine/ daher alle theil des menschlichen
lebens durchgehende/ regel der christlichen selbs-verleugnung/ demuth/
bescheidenheit und einfalt wahrnimmet/ so verfähret sie recht.

3. Wo hingegen der mensch in den kleidern dasjenige thut/ oder sie also
gebrauchet/ nicht wie es jener erkäntnüß des zwecks der kleider gemäß ist/ son-
dern demselben wol gar entgegen streitet/ so dann die gemeine reglen verletzet/
so werden die kleider ihm zur sünde/ wegen des mißbrauchs/ und verunreini-
get also die sünde in dem hertzen dasjenige/ was sonsten ein mittel-ding wäre.

4. Die vornehmste sünden bey den kleidern nun finde ich/ so viel mich so
bald erinnern kan/ diese. 1. Die kostbarkeit an sich selbs/ wo ich nemlich
an kleider mehr unkosten anwende/ als es die noth erfordert. Wo zwahr die
noth nicht so praecise zu nehmen ist für die eusserste nothwendigkeit/ sondern
was nach gelegenheit/ zeit und ort auch von christlichen/ verständigen und der
eitelkeit nicht ergebenen gemüthern für nöthig geachtet wird/ daß man sei-
nem nechsten eben auch nicht durch verdacht einer unziemlichen filtzigkeit
oder sonderlichkeit unnöthigen anstoß mache. Was nun über dieses ange-
wendet würde/ hätte diese sünde bereits in sich/ daß ich mit demjenigen/ was
mir GOTT beschehret/ oder vielmehr zu meiner verwaltung anvertrauet
hat/ nicht gebührlich umgehe/ indem ich dasselbe allein zu seinen ehren/ meines
neben-menschen nutzen und meiner redlichen nothdurfft/ anzuwenden/ oder
das übrige zu solchem gebrauch zu verwahren habe/ und also wo ich es un-
nützlich verschwende/ GOTT seine güter in gewisser maaß umbringe.

5. Nechst diesem 2. kan auch gesündiget werden mit überflüßiger mü-

he
Y y 2
ARTIC. III. SECTIO XIII.

2. Wie bey jeglicher ſache die urſach und der zweck derſelben zum foͤr-
derſten muß beobachtet werden/ alſo auch kan ſich die ſeele bey den kleidern
nicht recht bezeugen/ ſie verſtehe dann recht den zweck derſelben/ und gebrau-
che ſich alſo derſelben dieſem gemaͤß. So wiſſen wir nun/ daß der urſprung
der kleider von der ſuͤnde kommet/ indem die erſte eltern in dem paradiß kei-
ner kleider bedorfft haben/ nun aber da unſer und anderer leiber mit ſuͤndli-
chen luͤſten angefuͤllet/ auch ſchwach worden ſind/ daß ihnen von der lufft und
anderm euſſerlichen leicht ſchaden zugefuͤget werden kan/ bedoͤrffen wir der
kleider zum ſchutz unſrer leiber/ zur decke unſrer ſchande/ und zu ſchohnung der
ſchwach heit unſers nechſten/ ja ſie ſind mit der daran hafftenden vielen be-
ſchwehrde eine gewiſſe art einer uns auffgelegten ſtraffe. Dieſes ſind die
haupt- und gemeine abſichten der kleidung/ dazu nachmal ferner kommet der
unterſcheid der geſchlechte/ des maͤnnlichen und weiblichen/ ſo dann um euſſer-
licher und der policey dienlicher ordnung willen/ gewiſſer ſtaͤnde und darin-
nen lebenden perſonen. Wo alſo eine ſeele auf dieſe zwecke recht acht gibet/
ſie neben einander wol ordnet/ und der kleider ſich alſo gebrauchet/ wie es den-
ſelben gemaͤß iſt/ ſo dann die allgemeine/ daher alle theil des menſchlichen
lebens durchgehende/ regel der chriſtlichen ſelbs-verleugnung/ demuth/
beſcheidenheit und einfalt wahrnimmet/ ſo verfaͤhret ſie recht.

3. Wo hingegen der menſch in den kleidern dasjenige thut/ oder ſie alſo
gebrauchet/ nicht wie es jener erkaͤntnuͤß des zwecks der kleider gemaͤß iſt/ ſon-
dern demſelben wol gar entgegen ſtreitet/ ſo dann die gemeine reglen verletzet/
ſo werden die kleider ihm zur ſuͤnde/ wegen des mißbrauchs/ und verunreini-
get alſo die ſuͤnde in dem hertzen dasjenige/ was ſonſten ein mittel-ding waͤre.

4. Die vornehmſte ſuͤnden bey den kleidern nun finde ich/ ſo viel mich ſo
bald erinnern kan/ dieſe. 1. Die koſtbarkeit an ſich ſelbs/ wo ich nemlich
an kleider mehr unkoſten anwende/ als es die noth erfordert. Wo zwahr die
noth nicht ſo præciſe zu nehmen iſt fuͤr die euſſerſte nothwendigkeit/ ſondern
was nach gelegenheit/ zeit und ort auch von chriſtlichen/ verſtaͤndigen und der
eitelkeit nicht ergebenen gemuͤthern fuͤr noͤthig geachtet wird/ daß man ſei-
nem nechſten eben auch nicht durch verdacht einer unziemlichen filtzigkeit
oder ſonderlichkeit unnoͤthigen anſtoß mache. Was nun uͤber dieſes ange-
wendet wuͤrde/ haͤtte dieſe ſuͤnde bereits in ſich/ daß ich mit demjenigen/ was
mir GOTT beſchehret/ oder vielmehr zu meiner verwaltung anvertrauet
hat/ nicht gebuͤhrlich umgehe/ indem ich daſſelbe allein zu ſeinen ehren/ meines
neben-menſchen nutzen und meiner redlichen nothdurfft/ anzuwenden/ oder
das uͤbrige zu ſolchem gebrauch zu verwahren habe/ und alſo wo ich es un-
nuͤtzlich verſchwende/ GOTT ſeine guͤter in gewiſſer maaß umbringe.

5. Nechſt dieſem 2. kan auch geſuͤndiget werden mit uͤberfluͤßiger muͤ-

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[355/0363] ARTIC. III. SECTIO XIII. 2. Wie bey jeglicher ſache die urſach und der zweck derſelben zum foͤr- derſten muß beobachtet werden/ alſo auch kan ſich die ſeele bey den kleidern nicht recht bezeugen/ ſie verſtehe dann recht den zweck derſelben/ und gebrau- che ſich alſo derſelben dieſem gemaͤß. So wiſſen wir nun/ daß der urſprung der kleider von der ſuͤnde kommet/ indem die erſte eltern in dem paradiß kei- ner kleider bedorfft haben/ nun aber da unſer und anderer leiber mit ſuͤndli- chen luͤſten angefuͤllet/ auch ſchwach worden ſind/ daß ihnen von der lufft und anderm euſſerlichen leicht ſchaden zugefuͤget werden kan/ bedoͤrffen wir der kleider zum ſchutz unſrer leiber/ zur decke unſrer ſchande/ und zu ſchohnung der ſchwach heit unſers nechſten/ ja ſie ſind mit der daran hafftenden vielen be- ſchwehrde eine gewiſſe art einer uns auffgelegten ſtraffe. Dieſes ſind die haupt- und gemeine abſichten der kleidung/ dazu nachmal ferner kommet der unterſcheid der geſchlechte/ des maͤnnlichen und weiblichen/ ſo dann um euſſer- licher und der policey dienlicher ordnung willen/ gewiſſer ſtaͤnde und darin- nen lebenden perſonen. Wo alſo eine ſeele auf dieſe zwecke recht acht gibet/ ſie neben einander wol ordnet/ und der kleider ſich alſo gebrauchet/ wie es den- ſelben gemaͤß iſt/ ſo dann die allgemeine/ daher alle theil des menſchlichen lebens durchgehende/ regel der chriſtlichen ſelbs-verleugnung/ demuth/ beſcheidenheit und einfalt wahrnimmet/ ſo verfaͤhret ſie recht. 3. Wo hingegen der menſch in den kleidern dasjenige thut/ oder ſie alſo gebrauchet/ nicht wie es jener erkaͤntnuͤß des zwecks der kleider gemaͤß iſt/ ſon- dern demſelben wol gar entgegen ſtreitet/ ſo dann die gemeine reglen verletzet/ ſo werden die kleider ihm zur ſuͤnde/ wegen des mißbrauchs/ und verunreini- get alſo die ſuͤnde in dem hertzen dasjenige/ was ſonſten ein mittel-ding waͤre. 4. Die vornehmſte ſuͤnden bey den kleidern nun finde ich/ ſo viel mich ſo bald erinnern kan/ dieſe. 1. Die koſtbarkeit an ſich ſelbs/ wo ich nemlich an kleider mehr unkoſten anwende/ als es die noth erfordert. Wo zwahr die noth nicht ſo præciſe zu nehmen iſt fuͤr die euſſerſte nothwendigkeit/ ſondern was nach gelegenheit/ zeit und ort auch von chriſtlichen/ verſtaͤndigen und der eitelkeit nicht ergebenen gemuͤthern fuͤr noͤthig geachtet wird/ daß man ſei- nem nechſten eben auch nicht durch verdacht einer unziemlichen filtzigkeit oder ſonderlichkeit unnoͤthigen anſtoß mache. Was nun uͤber dieſes ange- wendet wuͤrde/ haͤtte dieſe ſuͤnde bereits in ſich/ daß ich mit demjenigen/ was mir GOTT beſchehret/ oder vielmehr zu meiner verwaltung anvertrauet hat/ nicht gebuͤhrlich umgehe/ indem ich daſſelbe allein zu ſeinen ehren/ meines neben-menſchen nutzen und meiner redlichen nothdurfft/ anzuwenden/ oder das uͤbrige zu ſolchem gebrauch zu verwahren habe/ und alſo wo ich es un- nuͤtzlich verſchwende/ GOTT ſeine guͤter in gewiſſer maaß umbringe. 5. Nechſt dieſem 2. kan auch geſuͤndiget werden mit uͤberfluͤßiger muͤ- he Y y 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/363>, abgerufen am 22.11.2024.