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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
brodt mit vieler gefahr erworben werden muß/ und deren doch das menschli-
che geschlecht nicht wol entrathen kan. Das andere/ das entgegen gehalten
werden möchte/ wäre daß der assecurant ohne seine arbeit etwas gewinnen
wolle. Es wird aber auch die schwachheit dieses einwurffs daraus erhellen/
wann wir bedencken/ daß zwahr jeglicher Christ seine zeit nicht mit müßig-
gang zu bringen/ sondern etwas redliches arbeiten solle/ darinnen er GOTT
und dem nechsten diene/ welches gebot die assecuranten so wol angehet/ als
andere Christen/ jedoch daß dieses nicht nothwendig folge/ daß jedem seine
nahrung und was dazu gehöret/ aus seiner eigenen arbeit kommen müsse:
sondern es kan einer mit gutem gewissen von den mitteln leben/ die er durch
anderer arbeit erwirbet/ dabey er aber seine zeit zu andern christlichen und
nützlichen verrichtungen/ daß er nicht müßig seye/ anzuwenden verbunden ist.
So wird niemand leicht daran zweifflen/ daß wider diese christliche regel nicht
gesündigt werde/ wo zwey eine compagnie machen/ da der eine die mittel da-
zu schösse/ ob er wol nicht mitarbeiten kan/ der andere hingegen seine arbeit da-
bey leistete: da gleichwol jenem durch dieses arbeit von seinen mitteln gewinn
kommet. Das schwehrste 3. möchte seyn/ daß der gewinn enorm und nicht
nach den reichs-satzungen/ wie viel man von ausgelehntem geld zu nehmen
habe/ eingerichtet seye. Nun ists nicht ohne/ daß es einen schein einer grossen
unbillichkeit habe. Wann aber hingegen dieses vorausgesetzt wird/ daß die
assecurationes dem gemeinen besten in beforderung der kauffmannschafft/
welche nachmal so viele menschen erhalten muß/ nöthig/ und also den gesetzen
nicht zu wider seyen/ daher auch die regenten dieselbe billigen/ so wird damit
alles dasjenige/ was darzu nöthig ist/ es wäre dann offenbarlich GOttes
wort zu wider (dieses aber definiret nirgend die proportion des gewinns/
sondern überläßt solches den regenten/ wie sie dieselbe nach bewandnüß zeit/
ort und geschäffte der gerechtigkeit und billichkeit gemäß befinden) zugleich
mit gut geheissen und erlaubt gemacht. Nun wird leicht begreifflich seyn/
daß ohne dergleichen grossen und gegen andere arten der handlung übermäßi-
gen vortheil nicht allein schwehrlich jemand zu der assecuration sich verstehen/
sondern auch niemand lang dabey bestehen könte. Jndeme menschlicher wei-
se nicht wol müglich ist/ daß ein assecurant nicht dann und wann unglück habe:
Da würde aber ein auch offtmaliger sonst gewöhnlicher gewinn von vielen
schiffen/ die mit glück überkämen/ etwa kaum in mehrern jahren einen einigen
verlust wiederum ersetzen können/ sondern ein mann fast nothwendig/ GOtt
bewahre dann das seinige auf fast ausserordenliche und im gemeinen leben
kaum gewöhnliche weise/ in kurtzem ruiniret seyn müssen. Deme aber auch
dadurch vorgekommen werden muß/ daß ob GOTT auch einige unglückliche
fahrten geschehen liesse/ wo nur etzliche andere durch dessen gnade geriethen/

derselbe

Das dritte Capitel.
brodt mit vieler gefahr erworben werden muß/ und deren doch das menſchli-
che geſchlecht nicht wol entrathen kan. Das andere/ das entgegen gehalten
werden moͤchte/ waͤre daß der aſſecurant ohne ſeine arbeit etwas gewinnen
wolle. Es wird aber auch die ſchwachheit dieſes einwurffs daraus erhellen/
wann wir bedencken/ daß zwahr jeglicher Chriſt ſeine zeit nicht mit muͤßig-
gang zu bringen/ ſondern etwas redliches arbeiten ſolle/ darinnen er GOTT
und dem nechſten diene/ welches gebot die aſſecuranten ſo wol angehet/ als
andere Chriſten/ jedoch daß dieſes nicht nothwendig folge/ daß jedem ſeine
nahrung und was dazu gehoͤret/ aus ſeiner eigenen arbeit kommen muͤſſe:
ſondern es kan einer mit gutem gewiſſen von den mitteln leben/ die er durch
anderer arbeit erwirbet/ dabey er aber ſeine zeit zu andern chriſtlichen und
nuͤtzlichen verrichtungen/ daß er nicht muͤßig ſeye/ anzuwenden verbunden iſt.
So wird niemand leicht daran zweifflen/ daß wider dieſe chriſtliche regel nicht
geſuͤndigt werde/ wo zwey eine compagnie machen/ da der eine die mittel da-
zu ſchoͤſſe/ ob er wol nicht mitarbeiten kan/ der andere hingegen ſeine arbeit da-
bey leiſtete: da gleichwol jenem durch dieſes arbeit von ſeinen mitteln gewinn
kommet. Das ſchwehrſte 3. moͤchte ſeyn/ daß der gewinn enorm und nicht
nach den reichs-ſatzungen/ wie viel man von ausgelehntem geld zu nehmen
habe/ eingerichtet ſeye. Nun iſts nicht ohne/ daß es einen ſchein einer groſſen
unbillichkeit habe. Wann aber hingegen dieſes vorausgeſetzt wird/ daß die
aſſecurationes dem gemeinen beſten in beforderung der kauffmannſchafft/
welche nachmal ſo viele menſchen erhalten muß/ noͤthig/ und alſo den geſetzen
nicht zu wider ſeyen/ daher auch die regenten dieſelbe billigen/ ſo wird damit
alles dasjenige/ was darzu noͤthig iſt/ es waͤre dann offenbarlich GOttes
wort zu wider (dieſes aber definiret nirgend die proportion des gewinns/
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ort und geſchaͤffte der gerechtigkeit und billichkeit gemaͤß befinden) zugleich
mit gut geheiſſen und erlaubt gemacht. Nun wird leicht begreifflich ſeyn/
daß ohne dergleichen groſſen und gegen andere arten der handlung uͤbermaͤßi-
gen vortheil nicht allein ſchwehrlich jemand zu der aſſecuration ſich verſtehen/
ſondern auch niemand lang dabey beſtehen koͤnte. Jndeme menſchlicher wei-
ſe nicht wol muͤglich iſt/ daß ein aſſecurant nicht dann und wann ungluͤck habe:
Da wuͤrde aber ein auch offtmaliger ſonſt gewoͤhnlicher gewinn von vielen
ſchiffen/ die mit gluͤck uͤberkaͤmen/ etwa kaum in mehrern jahren einen einigen
verluſt wiederum erſetzen koͤnnen/ ſondern ein mann faſt nothwendig/ GOtt
bewahre dann das ſeinige auf faſt auſſerordenliche und im gemeinen leben
kaum gewoͤhnliche weiſe/ in kurtzem ruiniret ſeyn muͤſſen. Deme aber auch
dadurch vorgekommen werden muß/ daß ob GOTT auch einige ungluͤckliche
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derſelbe
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[366/0374] Das dritte Capitel. brodt mit vieler gefahr erworben werden muß/ und deren doch das menſchli- che geſchlecht nicht wol entrathen kan. Das andere/ das entgegen gehalten werden moͤchte/ waͤre daß der aſſecurant ohne ſeine arbeit etwas gewinnen wolle. Es wird aber auch die ſchwachheit dieſes einwurffs daraus erhellen/ wann wir bedencken/ daß zwahr jeglicher Chriſt ſeine zeit nicht mit muͤßig- gang zu bringen/ ſondern etwas redliches arbeiten ſolle/ darinnen er GOTT und dem nechſten diene/ welches gebot die aſſecuranten ſo wol angehet/ als andere Chriſten/ jedoch daß dieſes nicht nothwendig folge/ daß jedem ſeine nahrung und was dazu gehoͤret/ aus ſeiner eigenen arbeit kommen muͤſſe: ſondern es kan einer mit gutem gewiſſen von den mitteln leben/ die er durch anderer arbeit erwirbet/ dabey er aber ſeine zeit zu andern chriſtlichen und nuͤtzlichen verrichtungen/ daß er nicht muͤßig ſeye/ anzuwenden verbunden iſt. So wird niemand leicht daran zweifflen/ daß wider dieſe chriſtliche regel nicht geſuͤndigt werde/ wo zwey eine compagnie machen/ da der eine die mittel da- zu ſchoͤſſe/ ob er wol nicht mitarbeiten kan/ der andere hingegen ſeine arbeit da- bey leiſtete: da gleichwol jenem durch dieſes arbeit von ſeinen mitteln gewinn kommet. Das ſchwehrſte 3. moͤchte ſeyn/ daß der gewinn enorm und nicht nach den reichs-ſatzungen/ wie viel man von ausgelehntem geld zu nehmen habe/ eingerichtet ſeye. Nun iſts nicht ohne/ daß es einen ſchein einer groſſen unbillichkeit habe. Wann aber hingegen dieſes vorausgeſetzt wird/ daß die aſſecurationes dem gemeinen beſten in beforderung der kauffmannſchafft/ welche nachmal ſo viele menſchen erhalten muß/ noͤthig/ und alſo den geſetzen nicht zu wider ſeyen/ daher auch die regenten dieſelbe billigen/ ſo wird damit alles dasjenige/ was darzu noͤthig iſt/ es waͤre dann offenbarlich GOttes wort zu wider (dieſes aber definiret nirgend die proportion des gewinns/ ſondern uͤberlaͤßt ſolches den regenten/ wie ſie dieſelbe nach bewandnuͤß zeit/ ort und geſchaͤffte der gerechtigkeit und billichkeit gemaͤß befinden) zugleich mit gut geheiſſen und erlaubt gemacht. Nun wird leicht begreifflich ſeyn/ daß ohne dergleichen groſſen und gegen andere arten der handlung uͤbermaͤßi- gen vortheil nicht allein ſchwehrlich jemand zu der aſſecuration ſich verſtehen/ ſondern auch niemand lang dabey beſtehen koͤnte. Jndeme menſchlicher wei- ſe nicht wol muͤglich iſt/ daß ein aſſecurant nicht dann und wann ungluͤck habe: Da wuͤrde aber ein auch offtmaliger ſonſt gewoͤhnlicher gewinn von vielen ſchiffen/ die mit gluͤck uͤberkaͤmen/ etwa kaum in mehrern jahren einen einigen verluſt wiederum erſetzen koͤnnen/ ſondern ein mann faſt nothwendig/ GOtt bewahre dann das ſeinige auf faſt auſſerordenliche und im gemeinen leben kaum gewoͤhnliche weiſe/ in kurtzem ruiniret ſeyn muͤſſen. Deme aber auch dadurch vorgekommen werden muß/ daß ob GOTT auch einige ungluͤckliche fahrten geſchehen lieſſe/ wo nur etzliche andere durch deſſen gnade geriethen/ derſelbe

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/374>, abgerufen am 22.11.2024.