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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO XV.
derselbe noch immer in dem stand bleiben könte/ daß er dem nechsten und dar-
innen dem publico ferner zu dienen vermöchte/ indem die grössere öfftere ge-
winne den einmaligen schaden wiederum ersetzen. Jndessen wird ein solcher
assecurant, im fall er wahrhafftig christlich ist/ gleichwol aus trieb seines ge-
wissens seinen gewinn auch also zu moderiren wissen/ daß die liebe nicht ver-
letzet werde: Nemlich dafern ihm GOTT meistens glück gibet/ und also sein
reichthum ungemein zunehme/ daß er durch den starcken gewinn nicht leicht
andern schaden wieder zu ergäntzen hätte/ daß er so wol sonsten desto mehr ge-
legenheit suche/ an nothdürfftigen die werck der liebe so viel reichlicher zu er-
weisen/ (als wohin aller überfluß/ den GOTT gibet/ meistens von ihm ge-
meint ist/ als auch da er unter denjenigen/ welchen er mit seiner assecuration
gedienet/ und von ihnen ein ehrliches bekommen/ einige finden solte/ die das-
jenige/ was sie ihm expacto haben geben müssen/ schwehr truckte/ er auch als-
denn etwas seines rechts sich begebe/ und wie man bey benöthigten schulden
der pension oder zinsen wegen zu thun schuldig ist/ ihnen wieder von demjeni-
gen zuwende/ was ihm sonsten das recht an sich selbs unzweiffenlich zuspräche:
Jn welcher bewandnüß die liebe allezeit billich meisterin bleiben solle. Der
HErr aber gebe selbs seinen willen in allen stücken zu erkennen/ und erfülle die
hertzen mit liebe/ so muß alles nothwendig wol und ihm gefällig gehen.

Was die frage des anatomirens wegen anlangt/ wäre meine meinung
diese. 1. Dem menschlichen leib/ als welcher ein tempel des H. Geistes ge-
wesen/ oder doch hat seyn können/ gebühret seine ehre noch in gewisser maaß
nach dem todt/ daß er also nicht als ein aaß des viehes anzusehen und zu tra-
etiren ist. 2. Daher wo man mit todten cörpern schimpfflich und mit einer
eigenlichen grausamkeit umgehen wolte/ ich auch solches nicht könte billigen/
sondern sehe es an/ daß es zu beschimpffung des schöpffers gereichen würde.
3. Wo aber solche zerschneidungen und durchwühlungen der menschlichen
cörper wahrhafftig zu diesem ende geschehen/ die innerliche bewandnüß der-
selben zu erlernen/ und in der erkäntnüß derselben zuzunehmen/ damit man
durch dieselbe nachmal so viel tüchtiger werde/ zu der lebendigen leiber gesund-
heit so viel gewisser zu rathen: So halte ich alle diejenige mittel/ die zu einem
solchen an sich selbs nöthigen und nützlichen zweck nothwendig sind/ auch gött-
lichem willen/ der diesen will/ nicht entgegen/ und deßwegen mit gutem gewis-
sen zu practiciren. 4. Also bleibet mir dieses argument, was dem todten
cörper nicht schadet/ nicht nur weil er nichts fühlet/ sondern ohne das der ver-
wesung zuerkant ist/ und also demselben nichts dran gelegen ist/ ob er in seiner
gestalt mit an einander hängenden gliedern oder zerstücket in dieselbe einge-
het/ hingegen vielen lebendigen leibern nützlich seyn kan/ solches ist nicht nur
an sich nicht unrecht/ sondern auch nicht zu mißrathen. 5. Daher wo ich selbs

zum

ARTIC. III. SECTIO XV.
derſelbe noch immer in dem ſtand bleiben koͤnte/ daß er dem nechſten und dar-
innen dem publico ferner zu dienen vermoͤchte/ indem die groͤſſere oͤfftere ge-
winne den einmaligen ſchaden wiederum erſetzen. Jndeſſen wird ein ſolcher
aſſecurant, im fall er wahrhafftig chriſtlich iſt/ gleichwol aus trieb ſeines ge-
wiſſens ſeinen gewinn auch alſo zu moderiren wiſſen/ daß die liebe nicht ver-
letzet werde: Nemlich dafern ihm GOTT meiſtens gluͤck gibet/ und alſo ſein
reichthum ungemein zunehme/ daß er durch den ſtarcken gewinn nicht leicht
andern ſchaden wieder zu ergaͤntzen haͤtte/ daß er ſo wol ſonſten deſto mehr ge-
legenheit ſuche/ an nothduͤrfftigen die werck der liebe ſo viel reichlicher zu er-
weiſen/ (als wohin aller uͤberfluß/ den GOTT gibet/ meiſtens von ihm ge-
meint iſt/ als auch da er unter denjenigen/ welchen er mit ſeiner aſſecuration
gedienet/ und von ihnen ein ehrliches bekommen/ einige finden ſolte/ die das-
jenige/ was ſie ihm expacto haben geben muͤſſen/ ſchwehr truckte/ er auch als-
denn etwas ſeines rechts ſich begebe/ und wie man bey benoͤthigten ſchulden
der penſion oder zinſen wegen zu thun ſchuldig iſt/ ihnen wieder von demjeni-
gen zuwende/ was ihm ſonſten das recht an ſich ſelbs unzweiffenlich zuſpraͤche:
Jn welcher bewandnuͤß die liebe allezeit billich meiſterin bleiben ſolle. Der
HErr aber gebe ſelbs ſeinen willen in allen ſtuͤcken zu erkennen/ und erfuͤlle die
hertzen mit liebe/ ſo muß alles nothwendig wol und ihm gefaͤllig gehen.

Was die frage des anatomirens wegen anlangt/ waͤre meine meinung
dieſe. 1. Dem menſchlichen leib/ als welcher ein tempel des H. Geiſtes ge-
weſen/ oder doch hat ſeyn koͤnnen/ gebuͤhret ſeine ehre noch in gewiſſer maaß
nach dem todt/ daß er alſo nicht als ein aaß des viehes anzuſehen und zu tra-
etiren iſt. 2. Daher wo man mit todten coͤrpern ſchimpfflich und mit einer
eigenlichen grauſamkeit umgehen wolte/ ich auch ſolches nicht koͤnte billigen/
ſondern ſehe es an/ daß es zu beſchimpffung des ſchoͤpffers gereichen wuͤrde.
3. Wo aber ſolche zerſchneidungen und durchwuͤhlungen der menſchlichen
coͤrper wahrhafftig zu dieſem ende geſchehen/ die innerliche bewandnuͤß der-
ſelben zu erlernen/ und in der erkaͤntnuͤß derſelben zuzunehmen/ damit man
durch dieſelbe nachmal ſo viel tuͤchtiger werde/ zu der lebendigen leiber geſund-
heit ſo viel gewiſſer zu rathen: So halte ich alle diejenige mittel/ die zu einem
ſolchen an ſich ſelbs noͤthigen und nuͤtzlichen zweck nothwendig ſind/ auch goͤtt-
lichem willen/ der dieſen will/ nicht entgegen/ und deßwegen mit gutem gewiſ-
ſen zu practiciren. 4. Alſo bleibet mir dieſes argument, was dem todten
coͤrper nicht ſchadet/ nicht nur weil er nichts fuͤhlet/ ſondern ohne das der ver-
weſung zuerkant iſt/ und alſo demſelben nichts dran gelegen iſt/ ob er in ſeiner
geſtalt mit an einander haͤngenden gliedern oder zerſtuͤcket in dieſelbe einge-
het/ hingegen vielen lebendigen leibern nuͤtzlich ſeyn kan/ ſolches iſt nicht nur
an ſich nicht unrecht/ ſondern auch nicht zu mißrathen. 5. Daher wo ich ſelbs

zum
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[367/0375] ARTIC. III. SECTIO XV. derſelbe noch immer in dem ſtand bleiben koͤnte/ daß er dem nechſten und dar- innen dem publico ferner zu dienen vermoͤchte/ indem die groͤſſere oͤfftere ge- winne den einmaligen ſchaden wiederum erſetzen. Jndeſſen wird ein ſolcher aſſecurant, im fall er wahrhafftig chriſtlich iſt/ gleichwol aus trieb ſeines ge- wiſſens ſeinen gewinn auch alſo zu moderiren wiſſen/ daß die liebe nicht ver- letzet werde: Nemlich dafern ihm GOTT meiſtens gluͤck gibet/ und alſo ſein reichthum ungemein zunehme/ daß er durch den ſtarcken gewinn nicht leicht andern ſchaden wieder zu ergaͤntzen haͤtte/ daß er ſo wol ſonſten deſto mehr ge- legenheit ſuche/ an nothduͤrfftigen die werck der liebe ſo viel reichlicher zu er- weiſen/ (als wohin aller uͤberfluß/ den GOTT gibet/ meiſtens von ihm ge- meint iſt/ als auch da er unter denjenigen/ welchen er mit ſeiner aſſecuration gedienet/ und von ihnen ein ehrliches bekommen/ einige finden ſolte/ die das- jenige/ was ſie ihm expacto haben geben muͤſſen/ ſchwehr truckte/ er auch als- denn etwas ſeines rechts ſich begebe/ und wie man bey benoͤthigten ſchulden der penſion oder zinſen wegen zu thun ſchuldig iſt/ ihnen wieder von demjeni- gen zuwende/ was ihm ſonſten das recht an ſich ſelbs unzweiffenlich zuſpraͤche: Jn welcher bewandnuͤß die liebe allezeit billich meiſterin bleiben ſolle. Der HErr aber gebe ſelbs ſeinen willen in allen ſtuͤcken zu erkennen/ und erfuͤlle die hertzen mit liebe/ ſo muß alles nothwendig wol und ihm gefaͤllig gehen. Was die frage des anatomirens wegen anlangt/ waͤre meine meinung dieſe. 1. Dem menſchlichen leib/ als welcher ein tempel des H. Geiſtes ge- weſen/ oder doch hat ſeyn koͤnnen/ gebuͤhret ſeine ehre noch in gewiſſer maaß nach dem todt/ daß er alſo nicht als ein aaß des viehes anzuſehen und zu tra- etiren iſt. 2. Daher wo man mit todten coͤrpern ſchimpfflich und mit einer eigenlichen grauſamkeit umgehen wolte/ ich auch ſolches nicht koͤnte billigen/ ſondern ſehe es an/ daß es zu beſchimpffung des ſchoͤpffers gereichen wuͤrde. 3. Wo aber ſolche zerſchneidungen und durchwuͤhlungen der menſchlichen coͤrper wahrhafftig zu dieſem ende geſchehen/ die innerliche bewandnuͤß der- ſelben zu erlernen/ und in der erkaͤntnuͤß derſelben zuzunehmen/ damit man durch dieſelbe nachmal ſo viel tuͤchtiger werde/ zu der lebendigen leiber geſund- heit ſo viel gewiſſer zu rathen: So halte ich alle diejenige mittel/ die zu einem ſolchen an ſich ſelbs noͤthigen und nuͤtzlichen zweck nothwendig ſind/ auch goͤtt- lichem willen/ der dieſen will/ nicht entgegen/ und deßwegen mit gutem gewiſ- ſen zu practiciren. 4. Alſo bleibet mir dieſes argument, was dem todten coͤrper nicht ſchadet/ nicht nur weil er nichts fuͤhlet/ ſondern ohne das der ver- weſung zuerkant iſt/ und alſo demſelben nichts dran gelegen iſt/ ob er in ſeiner geſtalt mit an einander haͤngenden gliedern oder zerſtuͤcket in dieſelbe einge- het/ hingegen vielen lebendigen leibern nuͤtzlich ſeyn kan/ ſolches iſt nicht nur an ſich nicht unrecht/ ſondern auch nicht zu mißrathen. 5. Daher wo ich ſelbs zum

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/375>, abgerufen am 22.11.2024.