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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
von dem siebenden unterschieden werden/ mit diesem unterscheid/ daß jene zu
des menschen eignen wercken/ darinnen ers mit diesem irrdischen und zeitli-
chen leben zu thun hat/ überlassen werden; der siebende aber von denselben
frey bleiben solle. Welches recht die bedeutung des Worts heiligen aus-
drucket. Daher 4. kan es nicht ein heiligen und segnen seyn/ das gleichsam
bey GOTT bleibe/ und auff ihn terminirte: wie dann kein tüchtiger ver-
stand möchte gezeiget werden/ wie GOTT dem HERRN selbs ein tag
heiliger oder gesegneter werde/ sondern es muß die absicht seyn auff die men-
schen/ daß der tag ihnen heiliger und gesegneter seyn/ das ist/ sie denselben von
dem gemeinen gebrauch absondern/ und daran eines kräfftigen segens in dem
geistlichen von GOTT geniessen solten. 5. Dieses heiligen und segnen ist
geschehen an dem tag/ da der HERR geruhet hat/ daher auch der effect da-
von billich so bald hat folgen sollen/ nemlich daß gleich damal Adam und Eva
darzu verbunden würden/ so bald den anfang zu machen/ und samt ihren
nachkommen solchen tag GOTT dem HERRN zu heiligen: daher folget/
daß dann damal die einsetzung solcher feyer geschehen seye.

Welche nun dieser meynung widersprechen/ und vorgeben/ daß allererst
2. Mos. 16. die einsetzung in der wüsten geschehen seye/ haben gegen diese stel-
le nichts einzuwenden/ als daß was hie stehet/ per prolepsin hieher gesetzt
seye/ und daß Moses bey der historia von der ruhe nach der schöpffung/ nur die
gelegenheit her genommen habe/ des jenigen zugleich meldung zu thun/ was
GOTT so lang darnach zu dessen gedächtnüß verordnet habe. Aber 1. ob
wol nicht zu leugnen stehet/ daß hin und wieder in der schrifft sich exempel
finden/ wo etwas nicht eben in der ordnung erzehlet wird/ als es geschehen
ist/ so würde es doch allzuhart seyn/ von dieser stelle ohne die nachtrücklichste
ursach/ welche doch hie nicht gezeiget werden kan/ es vorzugeben: indem der
heilige Geist diese dinge nacheinander erzehlet/ Gott vollendete und ruhete/
und segnete/ und heiligte; welche folge dieser göttlichen handlungen/ ohne
dem text gewalt zu thun/ niemand wol anders ansehen kan/ als daß sie zu ei-
ner zeit nacheinander geschehen/ nicht aber die 2 letzte mehr als 2000 jahr nach
den ersten erfolget seyen/ welches nach der andern meynung seyn müste/ aber
keine gnugsame ursach angezeiget werden kan/ von der einfalt der wort der-
massen abzugehen. Denn 2. was anlangt/ daß man sagen will/ es könne das
segnen und heiligen nicht von dem siebenden tage gesprochen werden/ sondern
es seye allein wahr von dem siebenden tag/ da das manna nicht gefallen/ und
also auch nicht gesammlet werden sollen/ worinnen dessen tages heiligen
und segnen bestehe/ ist es ein vergebenes einwenden/ dann jenem ersten tag ists
ja segens und heiligens gnug/ daß GOTT denselben zum ruhe-tag verord-
net habe: hingegen kan der segen des siebenden tages/ da das manna nicht

fiel/

Das dritte Capitel.
von dem ſiebenden unterſchieden werden/ mit dieſem unterſcheid/ daß jene zu
des menſchen eignen wercken/ darinnen ers mit dieſem irrdiſchen und zeitli-
chen leben zu thun hat/ uͤberlaſſen werden; der ſiebende aber von denſelben
frey bleiben ſolle. Welches recht die bedeutung des Worts heiligen aus-
drucket. Daher 4. kan es nicht ein heiligen und ſegnen ſeyn/ das gleichſam
bey GOTT bleibe/ und auff ihn terminirte: wie dann kein tuͤchtiger ver-
ſtand moͤchte gezeiget werden/ wie GOTT dem HERRN ſelbs ein tag
heiliger oder geſegneter werde/ ſondern es muß die abſicht ſeyn auff die men-
ſchen/ daß der tag ihnen heiliger und geſegneter ſeyn/ das iſt/ ſie denſelben von
dem gemeinen gebrauch abſondern/ und daran eines kraͤfftigen ſegens in dem
geiſtlichen von GOTT genieſſen ſolten. 5. Dieſes heiligen und ſegnen iſt
geſchehen an dem tag/ da der HERR geruhet hat/ daher auch der effect da-
von billich ſo bald hat folgen ſollen/ nemlich daß gleich damal Adam und Eva
darzu verbunden wuͤrden/ ſo bald den anfang zu machen/ und ſamt ihren
nachkommen ſolchen tag GOTT dem HERRN zu heiligen: daher folget/
daß dann damal die einſetzung ſolcher feyer geſchehen ſeye.

Welche nun dieſer meynung widerſprechen/ und vorgeben/ daß allererſt
2. Moſ. 16. die einſetzung in der wuͤſten geſchehen ſeye/ haben gegen dieſe ſtel-
le nichts einzuwenden/ als daß was hie ſtehet/ per πρόληψιν hieher geſetzt
ſeye/ und daß Moſes bey der hiſtoria von der ruhe nach der ſchoͤpffung/ nur die
gelegenheit her genommen habe/ des jenigen zugleich meldung zu thun/ was
GOTT ſo lang darnach zu deſſen gedaͤchtnuͤß verordnet habe. Aber 1. ob
wol nicht zu leugnen ſtehet/ daß hin und wieder in der ſchrifft ſich exempel
finden/ wo etwas nicht eben in der ordnung erzehlet wird/ als es geſchehen
iſt/ ſo wuͤrde es doch allzuhart ſeyn/ von dieſer ſtelle ohne die nachtruͤcklichſte
urſach/ welche doch hie nicht gezeiget werden kan/ es vorzugeben: indem der
heilige Geiſt dieſe dinge nacheinander erzehlet/ Gott vollendete und ruhete/
und ſegnete/ und heiligte; welche folge dieſer goͤttlichen handlungen/ ohne
dem text gewalt zu thun/ niemand wol anders anſehen kan/ als daß ſie zu ei-
ner zeit nacheinander geſchehen/ nicht aber die 2 letzte mehr als 2000 jahr nach
den erſten erfolget ſeyen/ welches nach der andern meynung ſeyn muͤſte/ aber
keine gnugſame urſach angezeiget werden kan/ von der einfalt der wort der-
maſſen abzugehen. Denn 2. was anlangt/ daß man ſagen will/ es koͤnne das
ſegnen und heiligen nicht von dem ſiebenden tage geſprochen werden/ ſondern
es ſeye allein wahr von dem ſiebenden tag/ da das manna nicht gefallen/ und
alſo auch nicht geſammlet werden ſollen/ worinnen deſſen tages heiligen
und ſegnen beſtehe/ iſt es ein vergebenes einwenden/ dann jenem erſten tag iſts
ja ſegens und heiligens gnug/ daß GOTT denſelben zum ruhe-tag verord-
net habe: hingegen kan der ſegen des ſiebenden tages/ da das manna nicht

fiel/
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[30/0038] Das dritte Capitel. von dem ſiebenden unterſchieden werden/ mit dieſem unterſcheid/ daß jene zu des menſchen eignen wercken/ darinnen ers mit dieſem irrdiſchen und zeitli- chen leben zu thun hat/ uͤberlaſſen werden; der ſiebende aber von denſelben frey bleiben ſolle. Welches recht die bedeutung des Worts heiligen aus- drucket. Daher 4. kan es nicht ein heiligen und ſegnen ſeyn/ das gleichſam bey GOTT bleibe/ und auff ihn terminirte: wie dann kein tuͤchtiger ver- ſtand moͤchte gezeiget werden/ wie GOTT dem HERRN ſelbs ein tag heiliger oder geſegneter werde/ ſondern es muß die abſicht ſeyn auff die men- ſchen/ daß der tag ihnen heiliger und geſegneter ſeyn/ das iſt/ ſie denſelben von dem gemeinen gebrauch abſondern/ und daran eines kraͤfftigen ſegens in dem geiſtlichen von GOTT genieſſen ſolten. 5. Dieſes heiligen und ſegnen iſt geſchehen an dem tag/ da der HERR geruhet hat/ daher auch der effect da- von billich ſo bald hat folgen ſollen/ nemlich daß gleich damal Adam und Eva darzu verbunden wuͤrden/ ſo bald den anfang zu machen/ und ſamt ihren nachkommen ſolchen tag GOTT dem HERRN zu heiligen: daher folget/ daß dann damal die einſetzung ſolcher feyer geſchehen ſeye. Welche nun dieſer meynung widerſprechen/ und vorgeben/ daß allererſt 2. Moſ. 16. die einſetzung in der wuͤſten geſchehen ſeye/ haben gegen dieſe ſtel- le nichts einzuwenden/ als daß was hie ſtehet/ per πρόληψιν hieher geſetzt ſeye/ und daß Moſes bey der hiſtoria von der ruhe nach der ſchoͤpffung/ nur die gelegenheit her genommen habe/ des jenigen zugleich meldung zu thun/ was GOTT ſo lang darnach zu deſſen gedaͤchtnuͤß verordnet habe. Aber 1. ob wol nicht zu leugnen ſtehet/ daß hin und wieder in der ſchrifft ſich exempel finden/ wo etwas nicht eben in der ordnung erzehlet wird/ als es geſchehen iſt/ ſo wuͤrde es doch allzuhart ſeyn/ von dieſer ſtelle ohne die nachtruͤcklichſte urſach/ welche doch hie nicht gezeiget werden kan/ es vorzugeben: indem der heilige Geiſt dieſe dinge nacheinander erzehlet/ Gott vollendete und ruhete/ und ſegnete/ und heiligte; welche folge dieſer goͤttlichen handlungen/ ohne dem text gewalt zu thun/ niemand wol anders anſehen kan/ als daß ſie zu ei- ner zeit nacheinander geſchehen/ nicht aber die 2 letzte mehr als 2000 jahr nach den erſten erfolget ſeyen/ welches nach der andern meynung ſeyn muͤſte/ aber keine gnugſame urſach angezeiget werden kan/ von der einfalt der wort der- maſſen abzugehen. Denn 2. was anlangt/ daß man ſagen will/ es koͤnne das ſegnen und heiligen nicht von dem ſiebenden tage geſprochen werden/ ſondern es ſeye allein wahr von dem ſiebenden tag/ da das manna nicht gefallen/ und alſo auch nicht geſammlet werden ſollen/ worinnen deſſen tages heiligen und ſegnen beſtehe/ iſt es ein vergebenes einwenden/ dann jenem erſten tag iſts ja ſegens und heiligens gnug/ daß GOTT denſelben zum ruhe-tag verord- net habe: hingegen kan der ſegen des ſiebenden tages/ da das manna nicht fiel/

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 30. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/38>, abgerufen am 27.04.2024.