Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite
Das dritte Capitel
würde es GOtt nicht gefällig seyn. Ferner muß auch alles aus dem glau-
ben/ nemlich aus dem seligmachenden glauben geschehen/ das ist/ aus einem
solchen hertzen und von einem solchen menschen/ der wahrhafftig durch den
glauben mit GOtt versöhnet ist/ und also den Heiligen Geist in sich wohnend
hat/ welcher ihn regieret und durch ihn wircket. Dann was wercke sind der
natur allein/ und nicht aus der gnade/ folglich aus dem glauben entspringen
(von dero kennzeichen neulich etwas ausführlicher gehandlet worden/ und
nach belieben communicirt werden kan) sind GOtt nicht angenehm/ als der
allein seine werck in uns liebet/ und dermaleins kröhnen wird.
8. Uber diese betrachtungen/ wie insgemein der glaube bey allen Gott-
gefälligen seyn solle/ so wird noch ferner der glaube in denselben in diesem ver-
stand erfordert/ daß er ist eine versicherung des hertzens/ daß dieses und jenes
werck/ was wir thun sollen oder wollen/ GOtt gefällig/ von ihm geboten o-
der sein wille seye. Da weiß ich nun dieser art des glaubens oder dem glau-
ben in solcher consideration kein ander formale zu geben/ als eben solche ver-
sicherung: Jedoch ist dabey ein und anderes ferner zu erwegen. 1. Muß
das gewissen des menschen versichert seyn/ von der sache insgemein/ daß die-
selbe göttlichem wort und gebote gemäß seye. Diese versicherung kommet
her aus fleißiger betrachtung göttlichen worts/ und hat also alle diejenige
mittel/ welche sonsten zum verstand der schrifft nöthig sind: wie man dann
aus derselben mit solchen gründen/ welche dem gewissen ein genüge thun/ ei-
ne sache/ die verboten oder geboten seyn solle/ erweisen kan: wie man auch et-
wa in glaubens-artieuln zu thun pfleget/ und zu thun hat. Solte aber ein
gewissen die sache nicht genug fassen können/ und hätte noch seine scrupel da-
bey/ so müste die sache unterlassen werden/ indem derselbige scrupel und sorge
unrecht zu thun/ dem glauben entgegen stehet. Also wer nicht fassen kan/ daß
die eydschwüre nicht an sich selbs verboten seyen/ könte ohne sünde keinen
thun/ dann es ginge nicht aus glauben.
9. Wie nun dieses/ wo es quaestiones in thesi sind/ nicht so gar schwehr
ist/ zu einer gewißheit zu kommen/ so gehets hingegen 2. schwehr her/ wo in
hypothesi nunmehr die frage ist/ ob eine sache von mir/ mit diesen und jenen
umständen/ zu thun oder zu unterlassen seye/ in denjenigen dingen die nicht
absolute böß oder schlechterdings nothwendig sind. Da bekenne ich selbs/
daß es offt nicht ohne vielen kampff hergehe zu einer gewißheit zu kommen.
Ja dieses ist dasjenige/ was mir offt das allermeiste anligen und unruhe
machet/ göttlichen willens in dieser und jener sache/ da die umstände/ so viele
bedencken machen/ ob dieser oder jener fall unter diese regel gehöre/ versichert
zu werden. Jch finde auch nicht wie die sache anders anzugreiffen/ als auff
folgende art. 1. Daß man GOtt inbrünstig und eine gute zeit hertzlich an-
ruf-
Das dritte Capitel
wuͤrde es GOtt nicht gefaͤllig ſeyn. Ferner muß auch alles aus dem glau-
ben/ nemlich aus dem ſeligmachenden glauben geſchehen/ das iſt/ aus einem
ſolchen hertzen und von einem ſolchen menſchen/ der wahrhafftig durch den
glauben mit GOtt verſoͤhnet iſt/ und alſo den Heiligen Geiſt in ſich wohnend
hat/ welcher ihn regieret und durch ihn wircket. Dann was wercke ſind der
natur allein/ und nicht aus der gnade/ folglich aus dem glauben entſpringen
(von dero kennzeichen neulich etwas ausfuͤhrlicher gehandlet worden/ und
nach belieben communicirt werden kan) ſind GOtt nicht angenehm/ als der
allein ſeine werck in uns liebet/ und dermaleins kroͤhnen wird.
8. Uber dieſe betrachtungen/ wie insgemein der glaube bey allen Gott-
gefaͤlligen ſeyn ſolle/ ſo wird noch ferner der glaube in denſelben in dieſem ver-
ſtand erfordert/ daß er iſt eine verſicherung des hertzens/ daß dieſes und jenes
werck/ was wir thun ſollen oder wollen/ GOtt gefaͤllig/ von ihm geboten o-
der ſein wille ſeye. Da weiß ich nun dieſer art des glaubens oder dem glau-
ben in ſolcher conſideration kein ander formale zu geben/ als eben ſolche ver-
ſicherung: Jedoch iſt dabey ein und anderes ferner zu erwegen. 1. Muß
das gewiſſen des menſchen verſichert ſeyn/ von der ſache insgemein/ daß die-
ſelbe goͤttlichem wort und gebote gemaͤß ſeye. Dieſe verſicherung kommet
her aus fleißiger betrachtung goͤttlichen worts/ und hat alſo alle diejenige
mittel/ welche ſonſten zum verſtand der ſchrifft noͤthig ſind: wie man dann
aus derſelben mit ſolchen gruͤnden/ welche dem gewiſſen ein genuͤge thun/ ei-
ne ſache/ die verboten oder geboten ſeyn ſolle/ erweiſen kan: wie man auch et-
wa in glaubens-artieuln zu thun pfleget/ und zu thun hat. Solte aber ein
gewiſſen die ſache nicht genug faſſen koͤnnen/ und haͤtte noch ſeine ſcrupel da-
bey/ ſo muͤſte die ſache unterlaſſen werden/ indem derſelbige ſcrupel und ſorge
unrecht zu thun/ dem glauben entgegen ſtehet. Alſo wer nicht faſſen kan/ daß
die eydſchwuͤre nicht an ſich ſelbs verboten ſeyen/ koͤnte ohne ſuͤnde keinen
thun/ dann es ginge nicht aus glauben.
9. Wie nun dieſes/ wo es quæſtiones in theſi ſind/ nicht ſo gar ſchwehr
iſt/ zu einer gewißheit zu kommen/ ſo gehets hingegen 2. ſchwehr her/ wo in
hypotheſi nunmehr die frage iſt/ ob eine ſache von mir/ mit dieſen und jenen
umſtaͤnden/ zu thun oder zu unterlaſſen ſeye/ in denjenigen dingen die nicht
abſolute boͤß oder ſchlechterdings nothwendig ſind. Da bekenne ich ſelbs/
daß es offt nicht ohne vielen kampff hergehe zu einer gewißheit zu kommen.
Ja dieſes iſt dasjenige/ was mir offt das allermeiſte anligen und unruhe
machet/ goͤttlichen willens in dieſer und jener ſache/ da die umſtaͤnde/ ſo viele
bedencken machen/ ob dieſer oder jener fall unter dieſe regel gehoͤre/ verſichert
zu werden. Jch finde auch nicht wie die ſache anders anzugreiffen/ als auff
folgende art. 1. Daß man GOtt inbruͤnſtig und eine gute zeit hertzlich an-
ruf-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <list>
                <item><pb facs="#f0400" n="392"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das dritte Capitel</hi></fw><lb/>
wu&#x0364;rde es GOtt nicht gefa&#x0364;llig &#x017F;eyn. Ferner muß auch alles aus dem glau-<lb/>
ben/ nemlich aus dem &#x017F;eligmachenden glauben ge&#x017F;chehen/ das i&#x017F;t/ aus einem<lb/>
&#x017F;olchen hertzen und von einem &#x017F;olchen men&#x017F;chen/ der wahrhafftig durch den<lb/>
glauben mit GOtt ver&#x017F;o&#x0364;hnet i&#x017F;t/ und al&#x017F;o den Heiligen Gei&#x017F;t in &#x017F;ich wohnend<lb/>
hat/ welcher ihn regieret und durch ihn wircket. Dann was wercke &#x017F;ind der<lb/>
natur allein/ und nicht aus der gnade/ folglich aus dem glauben ent&#x017F;pringen<lb/>
(von dero kennzeichen neulich etwas ausfu&#x0364;hrlicher gehandlet worden/ und<lb/>
nach belieben <hi rendition="#aq">communici</hi>rt werden kan) &#x017F;ind GOtt nicht angenehm/ als der<lb/>
allein &#x017F;eine werck in uns liebet/ und dermaleins kro&#x0364;hnen wird.</item><lb/>
                <item>8. Uber die&#x017F;e betrachtungen/ wie insgemein der glaube bey allen Gott-<lb/>
gefa&#x0364;lligen &#x017F;eyn &#x017F;olle/ &#x017F;o wird noch ferner der glaube in den&#x017F;elben in die&#x017F;em ver-<lb/>
&#x017F;tand erfordert/ daß er i&#x017F;t eine ver&#x017F;icherung des hertzens/ daß die&#x017F;es und jenes<lb/>
werck/ was wir thun &#x017F;ollen oder wollen/ GOtt gefa&#x0364;llig/ von ihm geboten o-<lb/>
der &#x017F;ein wille &#x017F;eye. Da weiß ich nun die&#x017F;er art des glaubens oder dem glau-<lb/>
ben in &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">con&#x017F;ideration</hi> kein ander <hi rendition="#aq">formale</hi> zu geben/ als eben &#x017F;olche ver-<lb/>
&#x017F;icherung: Jedoch i&#x017F;t dabey ein und anderes ferner zu erwegen. 1. Muß<lb/>
das gewi&#x017F;&#x017F;en des men&#x017F;chen ver&#x017F;ichert &#x017F;eyn/ von der &#x017F;ache insgemein/ daß die-<lb/>
&#x017F;elbe go&#x0364;ttlichem wort und gebote gema&#x0364;ß &#x017F;eye. Die&#x017F;e ver&#x017F;icherung kommet<lb/>
her aus fleißiger betrachtung go&#x0364;ttlichen worts/ und hat al&#x017F;o alle diejenige<lb/>
mittel/ welche &#x017F;on&#x017F;ten zum ver&#x017F;tand der &#x017F;chrifft no&#x0364;thig &#x017F;ind: wie man dann<lb/>
aus der&#x017F;elben mit &#x017F;olchen gru&#x0364;nden/ welche dem gewi&#x017F;&#x017F;en ein genu&#x0364;ge thun/ ei-<lb/>
ne &#x017F;ache/ die verboten oder geboten &#x017F;eyn &#x017F;olle/ erwei&#x017F;en kan: wie man auch et-<lb/>
wa in glaubens-artieuln zu thun pfleget/ und zu thun hat. Solte aber ein<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;en die &#x017F;ache nicht genug fa&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnen/ und ha&#x0364;tte noch &#x017F;eine &#x017F;crupel da-<lb/>
bey/ &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;te die &#x017F;ache unterla&#x017F;&#x017F;en werden/ indem der&#x017F;elbige &#x017F;crupel und &#x017F;orge<lb/>
unrecht zu thun/ dem glauben entgegen &#x017F;tehet. Al&#x017F;o wer nicht fa&#x017F;&#x017F;en kan/ daß<lb/>
die eyd&#x017F;chwu&#x0364;re nicht an &#x017F;ich &#x017F;elbs verboten &#x017F;eyen/ ko&#x0364;nte ohne &#x017F;u&#x0364;nde keinen<lb/>
thun/ dann es ginge nicht aus glauben.</item><lb/>
                <item>9. Wie nun die&#x017F;es/ wo es <hi rendition="#aq">quæ&#x017F;tiones in the&#x017F;i</hi> &#x017F;ind/ nicht &#x017F;o gar &#x017F;chwehr<lb/>
i&#x017F;t/ zu einer gewißheit zu kommen/ &#x017F;o gehets hingegen 2. &#x017F;chwehr her/ wo in<lb/><hi rendition="#aq">hypothe&#x017F;i</hi> nunmehr die frage i&#x017F;t/ ob eine &#x017F;ache von mir/ mit die&#x017F;en und jenen<lb/>
um&#x017F;ta&#x0364;nden/ zu thun oder zu unterla&#x017F;&#x017F;en &#x017F;eye/ in denjenigen dingen die nicht<lb/><hi rendition="#aq">ab&#x017F;olute</hi> bo&#x0364;ß oder &#x017F;chlechterdings nothwendig &#x017F;ind. Da bekenne ich &#x017F;elbs/<lb/>
daß es offt nicht ohne vielen kampff hergehe zu einer gewißheit zu kommen.<lb/>
Ja die&#x017F;es i&#x017F;t dasjenige/ was mir offt das allermei&#x017F;te anligen und unruhe<lb/>
machet/ go&#x0364;ttlichen willens in die&#x017F;er und jener &#x017F;ache/ da die um&#x017F;ta&#x0364;nde/ &#x017F;o viele<lb/>
bedencken machen/ ob die&#x017F;er oder jener fall unter die&#x017F;e regel geho&#x0364;re/ ver&#x017F;ichert<lb/>
zu werden. Jch finde auch nicht wie die &#x017F;ache anders anzugreiffen/ als auff<lb/>
folgende art. 1. Daß man GOtt inbru&#x0364;n&#x017F;tig und eine gute zeit hertzlich an-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ruf-</fw><lb/></item>
              </list>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[392/0400] Das dritte Capitel wuͤrde es GOtt nicht gefaͤllig ſeyn. Ferner muß auch alles aus dem glau- ben/ nemlich aus dem ſeligmachenden glauben geſchehen/ das iſt/ aus einem ſolchen hertzen und von einem ſolchen menſchen/ der wahrhafftig durch den glauben mit GOtt verſoͤhnet iſt/ und alſo den Heiligen Geiſt in ſich wohnend hat/ welcher ihn regieret und durch ihn wircket. Dann was wercke ſind der natur allein/ und nicht aus der gnade/ folglich aus dem glauben entſpringen (von dero kennzeichen neulich etwas ausfuͤhrlicher gehandlet worden/ und nach belieben communicirt werden kan) ſind GOtt nicht angenehm/ als der allein ſeine werck in uns liebet/ und dermaleins kroͤhnen wird. 8. Uber dieſe betrachtungen/ wie insgemein der glaube bey allen Gott- gefaͤlligen ſeyn ſolle/ ſo wird noch ferner der glaube in denſelben in dieſem ver- ſtand erfordert/ daß er iſt eine verſicherung des hertzens/ daß dieſes und jenes werck/ was wir thun ſollen oder wollen/ GOtt gefaͤllig/ von ihm geboten o- der ſein wille ſeye. Da weiß ich nun dieſer art des glaubens oder dem glau- ben in ſolcher conſideration kein ander formale zu geben/ als eben ſolche ver- ſicherung: Jedoch iſt dabey ein und anderes ferner zu erwegen. 1. Muß das gewiſſen des menſchen verſichert ſeyn/ von der ſache insgemein/ daß die- ſelbe goͤttlichem wort und gebote gemaͤß ſeye. Dieſe verſicherung kommet her aus fleißiger betrachtung goͤttlichen worts/ und hat alſo alle diejenige mittel/ welche ſonſten zum verſtand der ſchrifft noͤthig ſind: wie man dann aus derſelben mit ſolchen gruͤnden/ welche dem gewiſſen ein genuͤge thun/ ei- ne ſache/ die verboten oder geboten ſeyn ſolle/ erweiſen kan: wie man auch et- wa in glaubens-artieuln zu thun pfleget/ und zu thun hat. Solte aber ein gewiſſen die ſache nicht genug faſſen koͤnnen/ und haͤtte noch ſeine ſcrupel da- bey/ ſo muͤſte die ſache unterlaſſen werden/ indem derſelbige ſcrupel und ſorge unrecht zu thun/ dem glauben entgegen ſtehet. Alſo wer nicht faſſen kan/ daß die eydſchwuͤre nicht an ſich ſelbs verboten ſeyen/ koͤnte ohne ſuͤnde keinen thun/ dann es ginge nicht aus glauben. 9. Wie nun dieſes/ wo es quæſtiones in theſi ſind/ nicht ſo gar ſchwehr iſt/ zu einer gewißheit zu kommen/ ſo gehets hingegen 2. ſchwehr her/ wo in hypotheſi nunmehr die frage iſt/ ob eine ſache von mir/ mit dieſen und jenen umſtaͤnden/ zu thun oder zu unterlaſſen ſeye/ in denjenigen dingen die nicht abſolute boͤß oder ſchlechterdings nothwendig ſind. Da bekenne ich ſelbs/ daß es offt nicht ohne vielen kampff hergehe zu einer gewißheit zu kommen. Ja dieſes iſt dasjenige/ was mir offt das allermeiſte anligen und unruhe machet/ goͤttlichen willens in dieſer und jener ſache/ da die umſtaͤnde/ ſo viele bedencken machen/ ob dieſer oder jener fall unter dieſe regel gehoͤre/ verſichert zu werden. Jch finde auch nicht wie die ſache anders anzugreiffen/ als auff folgende art. 1. Daß man GOtt inbruͤnſtig und eine gute zeit hertzlich an- ruf-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/400
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 392. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/400>, abgerufen am 22.11.2024.