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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
vorziehet/ als die ihn mehr als sich selbs und ihre freude liebet. Und so mag
es seyn/ daß ein der welt leiden und jener erwartender freuden aus dem vor-
schmack wohl erfahrner Paulus/ dannoch sich auch freuet und deßwegen an-
derer Christen für sich thuendes gebet liebet/ da ihn GOtt noch länger in
dem kampff lassen will/ damit er an seinem fleisch erstatte/ was noch man-
gelt an dem leiden und trübsaalen in Christo/ Col. 1/ 24.
so dann auch
mit verschiebung seiner seligkeit an andern frucht schaffe: Philip. 1/ 22.
Ob wol/ da ihm der HErr zeiget/ daß die stunde seines abschieds vorhanden/
und er geopffert werden solle/ er solche post vor sich selbs die allererfreulichste
achtet und dem HErren dancket. Jn solcher gemüths-bewandnüß lasset
uns trachten allezeit zu seyn/ und unsers leibes erlösung mit getroster hoff-
nung erwarten/ das verlangen aber nach derselben mit ansehung dessen/ wor-
innen der HErr noch allhie von uns will bedienet seyn/ mäßigen. So gehets
alles in göttlicher ordnung: und so wollen wir mit nicht weniger angelegen-
heit den trost unsers Heylands/ welchen er uns bereits hie geben will/ trach-
ten zu schmecken/ und eben so willig an der heiligung und reinigung unserer
seelen allhier arbeiten/ als nach demjenigen eilen/ was uns dorten verspro-
chen ist. Der christlichen Fürstinne Durchl. und den gottseligen Princeßinnen
sage ich unterthänigsten danck für dero gnädigstes angedencken. Wie hertzlich
erfreuet mich/ wo ich höre/ daß in der allgemeinen verderbnüß aller stände/ der
HErr HErr ihm dennoch auch in demjenigen einen heiligen saamen erhält/
der in der welt eitelkeit so vielmehr geflochten zu werden/ vor andern anlaß
hat. Jhm seye preiß vor seine heilige gerichte und wunderbare regierung/
der durch des weiblichen geschlechts auffrichtige und eiffrige gottseligkeit der
männer trägheit zu dem guten/ ja durch derer in dem so genannten weltlichen
stande und in hohen würden stehender/ heiligen eiffer und liebes-exempel un-
sers so genannten geistlichen aber meistens in dem tieffsten verderben stecken-
den standes lauligkeit oder gar ungeistlichkeit beschämet. Nun der HErr
erbarme sich auch über uns/ und reinige die kinder Levi von ihrer unreinig-
keit/ ja läutere sie wie gold und silber zu ihrem alten glantz/ wie in der ersten
kirchen: Er lasse aber auch ausser solchem unserem stande die liebe exempel der-
jenigen/ so wir billich auffmuntern solten/ immer mehr gesegnet werden/ uns
zu einem heiligen eiffer zu reitzen. Sonderlich giesse er noch ferner über solche
gesamte Fürstlich- und nicht nur in der welt hoch-sondern auch aus ihme ge-
bohrne seelen mildiglich aus den Geist der gnaden und des gebets samt allem
segen/ der ihnen nothwendig ist/ damit sie liechter werden zu erleuchten mit ih-
rem glantz der gotrseligkeit viele andere/ und der himmlische Vater an ihnen
je mehr und mehr herrlich gepriesen werde. Wie hertzlich solte mich freuen/
wo jemal jemanden deroselben ansichtig werden solte/ und dem HErrn für

die

Das dritte Capitel.
vorziehet/ als die ihn mehr als ſich ſelbs und ihre freude liebet. Und ſo mag
es ſeyn/ daß ein der welt leiden und jener erwartender freuden aus dem vor-
ſchmack wohl erfahrner Paulus/ dannoch ſich auch freuet und deßwegen an-
derer Chriſten fuͤr ſich thuendes gebet liebet/ da ihn GOtt noch laͤnger in
dem kampff laſſen will/ damit er an ſeinem fleiſch erſtatte/ was noch man-
gelt an dem leiden und truͤbſaalen in Chriſto/ Col. 1/ 24.
ſo dann auch
mit verſchiebung ſeiner ſeligkeit an andern frucht ſchaffe: Philip. 1/ 22.
Ob wol/ da ihm der HErr zeiget/ daß die ſtunde ſeines abſchieds vorhanden/
und er geopffert werden ſolle/ er ſolche poſt vor ſich ſelbs die allererfreulichſte
achtet und dem HErren dancket. Jn ſolcher gemuͤths-bewandnuͤß laſſet
uns trachten allezeit zu ſeyn/ und unſers leibes erloͤſung mit getroſter hoff-
nung erwarten/ das verlangen aber nach derſelben mit anſehung deſſen/ wor-
innen der HErr noch allhie von uns will bedienet ſeyn/ maͤßigen. So gehets
alles in goͤttlicher ordnung: und ſo wollen wir mit nicht weniger angelegen-
heit den troſt unſers Heylands/ welchen er uns bereits hie geben will/ trach-
ten zu ſchmecken/ und eben ſo willig an der heiligung und reinigung unſerer
ſeelen allhier arbeiten/ als nach demjenigen eilen/ was uns dorten verſpro-
chen iſt. Der chriſtlichen Fuͤrſtinne Durchl. und den gottſeligen Princeßinnen
ſage ich unterthaͤnigſten danck fuͤr dero gnaͤdigſtes angedencken. Wie hertzlich
erfreuet mich/ wo ich hoͤre/ daß in der allgemeinen verderbnuͤß aller ſtaͤnde/ der
HErr HErr ihm dennoch auch in demjenigen einen heiligen ſaamen erhaͤlt/
der in der welt eitelkeit ſo vielmehr geflochten zu werden/ vor andern anlaß
hat. Jhm ſeye preiß vor ſeine heilige gerichte und wunderbare regierung/
der durch des weiblichen geſchlechts auffrichtige und eiffrige gottſeligkeit der
maͤnner traͤgheit zu dem guten/ ja durch derer in dem ſo genannten weltlichen
ſtande und in hohen wuͤrden ſtehender/ heiligen eiffer und liebes-exempel un-
ſers ſo genannten geiſtlichen aber meiſtens in dem tieffſten verderben ſtecken-
den ſtandes lauligkeit oder gar ungeiſtlichkeit beſchaͤmet. Nun der HErr
erbarme ſich auch uͤber uns/ und reinige die kinder Levi von ihrer unreinig-
keit/ ja laͤutere ſie wie gold und ſilber zu ihrem alten glantz/ wie in der erſten
kirchen: Er laſſe aber auch auſſer ſolchem unſerem ſtande die liebe exempel der-
jenigen/ ſo wir billich auffmuntern ſolten/ immer mehr geſegnet werden/ uns
zu einem heiligen eiffer zu reitzen. Sonderlich gieſſe er noch ferner uͤber ſolche
geſamte Fuͤrſtlich- und nicht nur in der welt hoch-ſondern auch aus ihme ge-
bohrne ſeelen mildiglich aus den Geiſt der gnaden und des gebets ſamt allem
ſegen/ der ihnen nothwendig iſt/ damit ſie liechter werden zu erleuchten mit ih-
rem glantz der gotrſeligkeit viele andere/ und der himmliſche Vater an ihnen
je mehr und mehr herrlich geprieſen werde. Wie hertzlich ſolte mich freuen/
wo jemal jemanden deroſelben anſichtig werden ſolte/ und dem HErrn fuͤr

die
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[416/0424] Das dritte Capitel. vorziehet/ als die ihn mehr als ſich ſelbs und ihre freude liebet. Und ſo mag es ſeyn/ daß ein der welt leiden und jener erwartender freuden aus dem vor- ſchmack wohl erfahrner Paulus/ dannoch ſich auch freuet und deßwegen an- derer Chriſten fuͤr ſich thuendes gebet liebet/ da ihn GOtt noch laͤnger in dem kampff laſſen will/ damit er an ſeinem fleiſch erſtatte/ was noch man- gelt an dem leiden und truͤbſaalen in Chriſto/ Col. 1/ 24. ſo dann auch mit verſchiebung ſeiner ſeligkeit an andern frucht ſchaffe: Philip. 1/ 22. Ob wol/ da ihm der HErr zeiget/ daß die ſtunde ſeines abſchieds vorhanden/ und er geopffert werden ſolle/ er ſolche poſt vor ſich ſelbs die allererfreulichſte achtet und dem HErren dancket. Jn ſolcher gemuͤths-bewandnuͤß laſſet uns trachten allezeit zu ſeyn/ und unſers leibes erloͤſung mit getroſter hoff- nung erwarten/ das verlangen aber nach derſelben mit anſehung deſſen/ wor- innen der HErr noch allhie von uns will bedienet ſeyn/ maͤßigen. So gehets alles in goͤttlicher ordnung: und ſo wollen wir mit nicht weniger angelegen- heit den troſt unſers Heylands/ welchen er uns bereits hie geben will/ trach- ten zu ſchmecken/ und eben ſo willig an der heiligung und reinigung unſerer ſeelen allhier arbeiten/ als nach demjenigen eilen/ was uns dorten verſpro- chen iſt. Der chriſtlichen Fuͤrſtinne Durchl. und den gottſeligen Princeßinnen ſage ich unterthaͤnigſten danck fuͤr dero gnaͤdigſtes angedencken. Wie hertzlich erfreuet mich/ wo ich hoͤre/ daß in der allgemeinen verderbnuͤß aller ſtaͤnde/ der HErr HErr ihm dennoch auch in demjenigen einen heiligen ſaamen erhaͤlt/ der in der welt eitelkeit ſo vielmehr geflochten zu werden/ vor andern anlaß hat. Jhm ſeye preiß vor ſeine heilige gerichte und wunderbare regierung/ der durch des weiblichen geſchlechts auffrichtige und eiffrige gottſeligkeit der maͤnner traͤgheit zu dem guten/ ja durch derer in dem ſo genannten weltlichen ſtande und in hohen wuͤrden ſtehender/ heiligen eiffer und liebes-exempel un- ſers ſo genannten geiſtlichen aber meiſtens in dem tieffſten verderben ſtecken- den ſtandes lauligkeit oder gar ungeiſtlichkeit beſchaͤmet. Nun der HErr erbarme ſich auch uͤber uns/ und reinige die kinder Levi von ihrer unreinig- keit/ ja laͤutere ſie wie gold und ſilber zu ihrem alten glantz/ wie in der erſten kirchen: Er laſſe aber auch auſſer ſolchem unſerem ſtande die liebe exempel der- jenigen/ ſo wir billich auffmuntern ſolten/ immer mehr geſegnet werden/ uns zu einem heiligen eiffer zu reitzen. Sonderlich gieſſe er noch ferner uͤber ſolche geſamte Fuͤrſtlich- und nicht nur in der welt hoch-ſondern auch aus ihme ge- bohrne ſeelen mildiglich aus den Geiſt der gnaden und des gebets ſamt allem ſegen/ der ihnen nothwendig iſt/ damit ſie liechter werden zu erleuchten mit ih- rem glantz der gotrſeligkeit viele andere/ und der himmliſche Vater an ihnen je mehr und mehr herrlich geprieſen werde. Wie hertzlich ſolte mich freuen/ wo jemal jemanden deroſelben anſichtig werden ſolte/ und dem HErrn fuͤr die

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 416. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/424>, abgerufen am 22.11.2024.