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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
solten; nach dem der alte sabbath nur um der groben Juden willen/ die alle-
zeit zu solcher heiligen innerlichen ruhe nicht tüchtig waren/ eingesetzt worden
wäre/ aber mit anderm schatten-werck habe auffgehaben werden sollen.
Zwahr ist in solcher meinung viele wahrheit/ und es freylich an dem/ daß bey
einem Christen ein stäter sabbath in seiner seelen solle gehalten werden/ als
fern solcher in derjenigen ruhe bestehen muß/ daß die seele ablasse von allem
dienst der sünden/ der welt eitelkeit und allen fleisches-wercken; so dann/ daß
sie sich den göttlichen wirckungen stets gelassen darstelle/ und dieselbe nicht
bey sich verstöhre. Dieses ist der geistliche sabbath/ der in dem Rig. Ca-
tech.
q. 86. also beschrieben wird: Daß der mensch in wahrer glaubens-
krafft auffhöret von seinen sündlichen wercken/ vernunfft/ willen/ lust/
begierden; lässet GOtt sein werck in und mit ihm haben/ so daß nichts
in seinem hertzen geschehe/ es thue und wircke es dann GOtt selber:
dazu Jes. 56/ 2. (er hält seine hand/ daß er kein arges thue) und Jes. 58/

13. angeführet wird. Aus diesem sabbath soll der mensch nie schreiten/ das ist/
er hat nie macht/ seinen eigenen (dem göttlichen entgegen stehenden) wil-
len zu thun/ oder dem fleisch zu dienen/ noch auch göttlichen wirckungen zu
widerstehen. Also ist dieses freylich ein stetswährender sabbath/ und nicht
auff einen einigen siebenden tag einzuschrencken. Aber es ist dieses nicht al-
lein der in dem dritten gebot gebotene sabbath/ noch kan dieses dritte gebot/
als ein stück des moral- gesetzes gantz abgeschafft zu seyn vorgegeben werden;
sondern es muß ein gewisser sabbath/ welchen bereits GOtt in dem paradieß/
da der mensch auch den steten geistlichen sabbath gehalten hätte/ eingesetzt/
1. Mos. 2/ 2. 3. deswegen auch noch in dem N. T. behalten werden.

2. Jndessen ist ein zimlicher unterschied unter diesem dritten gebot/ und
allen übrigen geboten: einmal zwahr/ indem dasjenige/ was darinnen ver-
boten wird/ nemlich die arbeit des siebenden tages/ nichts an sich selbs un-
rechtes und sündliches ist/ wie alle übrige sünden/ die in den andern geboten
verboten werden; sondern etwas/ das aus dem blossen verbot GOttes erst
zur sünde wird/ daher da auch in keinem fall der noth jemal ohne sünde abgöt-
terey getrieben/ der nahme GOttes entheiliget/ die Eltern eigenlich veruneh-
ret/ eigenwilliger todtschlag vollbracht/ die ehe gebrochen/ gestohlen/ gelogen
und nach dem bösen gelüstet werden kan; weil es lauter dinge sind/ die an sich
selbs böse; So konte hingegen auch selbs in dem Alt. Testam. wie Christi lehr
Matth. 12/ 3. u. f. 11. Luc. 14/ 5. zeiget/ an dem sabbath im fall der noth ei-
nige arbeit ohne sünde verrichtet werden. Nechst dem ist auch darinnen der
unterscheid/ daß dieses einige gebot zum theil mit unter die schatten-werck
und bilder auff das N. T. Col. 2/ 16. 17. gesetzet wird/ und es GOtt vor an-

dern

Das dritte Capitel.
ſolten; nach dem der alte ſabbath nur um der groben Juden willen/ die alle-
zeit zu ſolcher heiligen innerlichen ruhe nicht tuͤchtig waren/ eingeſetzt worden
waͤre/ aber mit anderm ſchatten-werck habe auffgehaben werden ſollen.
Zwahr iſt in ſolcher meinung viele wahrheit/ und es freylich an dem/ daß bey
einem Chriſten ein ſtaͤter ſabbath in ſeiner ſeelen ſolle gehalten werden/ als
fern ſolcher in derjenigen ruhe beſtehen muß/ daß die ſeele ablaſſe von allem
dienſt der ſuͤnden/ der welt eitelkeit und allen fleiſches-wercken; ſo dann/ daß
ſie ſich den goͤttlichen wirckungen ſtets gelaſſen darſtelle/ und dieſelbe nicht
bey ſich verſtoͤhre. Dieſes iſt der geiſtliche ſabbath/ der in dem Rig. Ca-
tech.
q. 86. alſo beſchrieben wird: Daß der menſch in wahrer glaubens-
krafft auffhoͤret von ſeinen ſuͤndlichen wercken/ vernunfft/ willen/ luſt/
begierden; laͤſſet GOtt ſein werck in und mit ihm haben/ ſo daß nichts
in ſeinem hertzen geſchehe/ es thue und wircke es dann GOtt ſelber:
dazu Jeſ. 56/ 2. (er haͤlt ſeine hand/ daß er kein arges thue) und Jeſ. 58/

13. angefuͤhret wird. Aus dieſem ſabbath ſoll der menſch nie ſchreiten/ das iſt/
er hat nie macht/ ſeinen eigenen (dem goͤttlichen entgegen ſtehenden) wil-
len zu thun/ oder dem fleiſch zu dienen/ noch auch goͤttlichen wirckungen zu
widerſtehen. Alſo iſt dieſes freylich ein ſtetswaͤhrender ſabbath/ und nicht
auff einen einigen ſiebenden tag einzuſchrencken. Aber es iſt dieſes nicht al-
lein der in dem dritten gebot gebotene ſabbath/ noch kan dieſes dritte gebot/
als ein ſtuͤck des moral- geſetzes gantz abgeſchafft zu ſeyn vorgegeben werden;
ſondern es muß ein gewiſſer ſabbath/ welchen bereits GOtt in dem paradieß/
da der menſch auch den ſteten geiſtlichen ſabbath gehalten haͤtte/ eingeſetzt/
1. Moſ. 2/ 2. 3. deswegen auch noch in dem N. T. behalten werden.

2. Jndeſſen iſt ein zimlicher unterſchied unter dieſem dritten gebot/ und
allen uͤbrigen geboten: einmal zwahr/ indem dasjenige/ was darinnen ver-
boten wird/ nemlich die arbeit des ſiebenden tages/ nichts an ſich ſelbs un-
rechtes und ſuͤndliches iſt/ wie alle uͤbrige ſuͤnden/ die in den andern geboten
verboten werden; ſondern etwas/ das aus dem bloſſen verbot GOttes erſt
zur ſuͤnde wird/ daher da auch in keinem fall der noth jemal ohne ſuͤnde abgoͤt-
terey getrieben/ der nahme GOttes entheiliget/ die Eltern eigenlich veruneh-
ret/ eigenwilliger todtſchlag vollbracht/ die ehe gebrochen/ geſtohlen/ gelogen
und nach dem boͤſen geluͤſtet werden kan; weil es lauter dinge ſind/ die an ſich
ſelbs boͤſe; So konte hingegen auch ſelbs in dem Alt. Teſtam. wie Chriſti lehr
Matth. 12/ 3. u. f. 11. Luc. 14/ 5. zeiget/ an dem ſabbath im fall der noth ei-
nige arbeit ohne ſuͤnde verrichtet werden. Nechſt dem iſt auch darinnen der
unterſcheid/ daß dieſes einige gebot zum theil mit unter die ſchatten-werck
und bilder auff das N. T. Col. 2/ 16. 17. geſetzet wird/ und es GOtt vor an-

dern
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[40/0048] Das dritte Capitel. ſolten; nach dem der alte ſabbath nur um der groben Juden willen/ die alle- zeit zu ſolcher heiligen innerlichen ruhe nicht tuͤchtig waren/ eingeſetzt worden waͤre/ aber mit anderm ſchatten-werck habe auffgehaben werden ſollen. Zwahr iſt in ſolcher meinung viele wahrheit/ und es freylich an dem/ daß bey einem Chriſten ein ſtaͤter ſabbath in ſeiner ſeelen ſolle gehalten werden/ als fern ſolcher in derjenigen ruhe beſtehen muß/ daß die ſeele ablaſſe von allem dienſt der ſuͤnden/ der welt eitelkeit und allen fleiſches-wercken; ſo dann/ daß ſie ſich den goͤttlichen wirckungen ſtets gelaſſen darſtelle/ und dieſelbe nicht bey ſich verſtoͤhre. Dieſes iſt der geiſtliche ſabbath/ der in dem Rig. Ca- tech. q. 86. alſo beſchrieben wird: Daß der menſch in wahrer glaubens- krafft auffhoͤret von ſeinen ſuͤndlichen wercken/ vernunfft/ willen/ luſt/ begierden; laͤſſet GOtt ſein werck in und mit ihm haben/ ſo daß nichts in ſeinem hertzen geſchehe/ es thue und wircke es dann GOtt ſelber: dazu Jeſ. 56/ 2. (er haͤlt ſeine hand/ daß er kein arges thue) und Jeſ. 58/ 13. angefuͤhret wird. Aus dieſem ſabbath ſoll der menſch nie ſchreiten/ das iſt/ er hat nie macht/ ſeinen eigenen (dem goͤttlichen entgegen ſtehenden) wil- len zu thun/ oder dem fleiſch zu dienen/ noch auch goͤttlichen wirckungen zu widerſtehen. Alſo iſt dieſes freylich ein ſtetswaͤhrender ſabbath/ und nicht auff einen einigen ſiebenden tag einzuſchrencken. Aber es iſt dieſes nicht al- lein der in dem dritten gebot gebotene ſabbath/ noch kan dieſes dritte gebot/ als ein ſtuͤck des moral- geſetzes gantz abgeſchafft zu ſeyn vorgegeben werden; ſondern es muß ein gewiſſer ſabbath/ welchen bereits GOtt in dem paradieß/ da der menſch auch den ſteten geiſtlichen ſabbath gehalten haͤtte/ eingeſetzt/ 1. Moſ. 2/ 2. 3. deswegen auch noch in dem N. T. behalten werden. 2. Jndeſſen iſt ein zimlicher unterſchied unter dieſem dritten gebot/ und allen uͤbrigen geboten: einmal zwahr/ indem dasjenige/ was darinnen ver- boten wird/ nemlich die arbeit des ſiebenden tages/ nichts an ſich ſelbs un- rechtes und ſuͤndliches iſt/ wie alle uͤbrige ſuͤnden/ die in den andern geboten verboten werden; ſondern etwas/ das aus dem bloſſen verbot GOttes erſt zur ſuͤnde wird/ daher da auch in keinem fall der noth jemal ohne ſuͤnde abgoͤt- terey getrieben/ der nahme GOttes entheiliget/ die Eltern eigenlich veruneh- ret/ eigenwilliger todtſchlag vollbracht/ die ehe gebrochen/ geſtohlen/ gelogen und nach dem boͤſen geluͤſtet werden kan; weil es lauter dinge ſind/ die an ſich ſelbs boͤſe; So konte hingegen auch ſelbs in dem Alt. Teſtam. wie Chriſti lehr Matth. 12/ 3. u. f. 11. Luc. 14/ 5. zeiget/ an dem ſabbath im fall der noth ei- nige arbeit ohne ſuͤnde verrichtet werden. Nechſt dem iſt auch darinnen der unterſcheid/ daß dieſes einige gebot zum theil mit unter die ſchatten-werck und bilder auff das N. T. Col. 2/ 16. 17. geſetzet wird/ und es GOtt vor an- dern

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 40. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/48>, abgerufen am 27.04.2024.