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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. IV. SECTIO XXIX.
lich/ wenn 2. Sam. 6/ 14. David mit aller macht vor der lade des HErrn
hertantzete: Und Salomo Pred. 3/ 4. gibt dem tantzen seine zeit. Also be-
kennet unter den Reformirten/ welche sonsten vor andern einen greuel an
dem tantzen allezeit bezeuget. Aretius L. 169. p. 961. per se non esse damnabi-
les saltationes jam dixim us, nam Davidem, Mariam, mulieres apud Samue-
lem non reprehendimus:
Wiederum Perkins. L. 3. cas. consc. Diximus qui-
dem saltare per se non esse peccatum.
Und Danaeus Eth. Christ. L. 2. f. 222.
Non omnis saltatio damnata est.

Weil wir aber nicht bloß von jeglicher sache/ wie dieselbe etwa in abstra-
cto consideri
ret werden könte/ sondern wie wir sie in praxi finden/ das ur-
theil abfassen müssen/ so achte ich/ daß nun in dieser materia es nicht so wol zu
thun seye um die theoriam und die ideam einer sache/ die wir in dem gebrauch
nicht finden sondern um dasjenige/ was wir antreffen/ und insgemein zu ge-
schehen sehen/ auch nicht wol hoffen können/ daß sich die leute werden so leicht
in den schrancken halten lassen: Wenn denn nun geredet wird von den täntzen/
wie sie insgemein zu unserer zeit gebräuchlich sind/ so finde ich nicht/ wie sie
wol entschuldiget werden können/ sondern sehe sie vielmehr an/ als eine sache/
da viel sündliches meistens mit unterlauffe.

I. Sind sie gemeiniglich gelegenheiten zu allerhand leichtfertigkeit/ und
anderer üppigkeit: Und lässet sich etwa in den gedancken dieselbe einigerley
massen von den täntzen wol absondern/ in der praxi aber wirds schwehr wer-
den/ diese dermassen einzuschrencken/ daß alle solche unfugen vermieden blei-
ben; ja es kan nicht geleugner werden/ daß dergleichen sehr offters darbey
vorgehe/ worüber geklaget wird/ und es also nicht eine zweiffelhafftige sorge
ist/ desjenigen/ was etwa geschehen möchte/ sondern ein kräfftiges argument
von dem/ was insgemein geschihet. Einer von den alten Franckfurtischen
Evangelischen Predigern M. Melch. Ambach hat 1543. von dem tantzen sein
urtheil trucken lassen/ aus dem wir allein einige stücke hieher setzen:
Lieber warum tantzet die welt/ jung und alt? des fleisches lust und kü-
tzel zu büssen/ und zu erfüllen/ einer dem andern nach dem fleisch zu
dienen/ die augen (wo es ja nicht mehr seyn mag) an andern leuten
auffs böse zu ersättigen. Wo beweiset man grössern pracht mit klei-
dern/ unmäßigem leichtfertigem geschmuck/ denn eben am tantz?
Lieber was ist doch tantzen anders/ denn eine bewegung zur geilheit/
gefallens der laster/ bewegung zur unkeuschheit/ und ein spiel/ das al-
len frommen übel anstehet. Wie offt hat ein frommes weib/ (spricht
Franc. Petrarcha) ihr lang behaltene ehr am tantz verlohren? die jung-
frau erlernet/ daß ihr besser/ sie hätte es nie erfahren. Wie viel gu-

ter
P p p 3

ARTIC. IV. SECTIO XXIX.
lich/ wenn 2. Sam. 6/ 14. David mit aller macht vor der lade des HErrn
hertantzete: Und Salomo Pred. 3/ 4. gibt dem tantzen ſeine zeit. Alſo be-
kennet unter den Reformirten/ welche ſonſten vor andern einen greuel an
dem tantzen allezeit bezeuget. Aretius L. 169. p. 961. per ſe non eſſe damnabi-
les ſaltationes jam dixim us, nam Davidem, Mariam, mulieres apud Samue-
lem non reprehendimus:
Wiederum Perkins. L. 3. caſ. conſc. Diximus qui-
dem ſaltare per ſe non eſſe peccatum.
Und Danæus Eth. Chriſt. L. 2. f. 222.
Non omnis ſaltatio damnata eſt.

Weil wir aber nicht bloß von jeglicher ſache/ wie dieſelbe etwa in abſtra-
cto conſideri
ret werden koͤnte/ ſondern wie wir ſie in praxi finden/ das ur-
theil abfaſſen muͤſſen/ ſo achte ich/ daß nun in dieſer materia es nicht ſo wol zu
thun ſeye um die theoriam und die ideam einer ſache/ die wir in dem gebrauch
nicht finden ſondern um dasjenige/ was wir antreffen/ und insgemein zu ge-
ſchehen ſehen/ auch nicht wol hoffen koͤnnen/ daß ſich die leute werden ſo leicht
in den ſchrancken halten laſſen: Wenn denn nun geredet wird von den taͤntzen/
wie ſie insgemein zu unſerer zeit gebraͤuchlich ſind/ ſo finde ich nicht/ wie ſie
wol entſchuldiget werden koͤnnen/ ſondern ſehe ſie vielmehr an/ als eine ſache/
da viel ſuͤndliches meiſtens mit unterlauffe.

I. Sind ſie gemeiniglich gelegenheiten zu allerhand leichtfertigkeit/ und
anderer uͤppigkeit: Und laͤſſet ſich etwa in den gedancken dieſelbe einigerley
maſſen von den taͤntzen wol abſondern/ in der praxi aber wirds ſchwehr wer-
den/ dieſe dermaſſen einzuſchrencken/ daß alle ſolche unfugen vermieden blei-
ben; ja es kan nicht geleugner werden/ daß dergleichen ſehr offters darbey
vorgehe/ woruͤber geklaget wird/ und es alſo nicht eine zweiffelhafftige ſorge
iſt/ desjenigen/ was etwa geſchehen moͤchte/ ſondern ein kraͤfftiges argument
von dem/ was insgemein geſchihet. Einer von den alten Franckfurtiſchen
Evangeliſchen Predigern M. Melch. Ambach hat 1543. von dem tantzen ſein
urtheil trucken laſſen/ aus dem wir allein einige ſtuͤcke hieher ſetzen:
Lieber warum tantzet die welt/ jung und alt? des fleiſches luſt und kuͤ-
tzel zu buͤſſen/ und zu erfuͤllen/ einer dem andern nach dem fleiſch zu
dienen/ die augen (wo es ja nicht mehr ſeyn mag) an andern leuten
auffs boͤſe zu erſaͤttigen. Wo beweiſet man groͤſſern pracht mit klei-
dern/ unmaͤßigem leichtfertigem geſchmuck/ denn eben am tantz?
Lieber was iſt doch tantzen anders/ denn eine bewegung zur geilheit/
gefallens der laſter/ bewegung zur unkeuſchheit/ und ein ſpiel/ das al-
len frommen uͤbel anſtehet. Wie offt hat ein frommes weib/ (ſpricht
Franc. Petrarcha) ihr lang behaltene ehr am tantz verlohren? die jung-
frau erlernet/ daß ihr beſſer/ ſie haͤtte es nie erfahren. Wie viel gu-

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[485/0493] ARTIC. IV. SECTIO XXIX. lich/ wenn 2. Sam. 6/ 14. David mit aller macht vor der lade des HErrn hertantzete: Und Salomo Pred. 3/ 4. gibt dem tantzen ſeine zeit. Alſo be- kennet unter den Reformirten/ welche ſonſten vor andern einen greuel an dem tantzen allezeit bezeuget. Aretius L. 169. p. 961. per ſe non eſſe damnabi- les ſaltationes jam dixim us, nam Davidem, Mariam, mulieres apud Samue- lem non reprehendimus: Wiederum Perkins. L. 3. caſ. conſc. Diximus qui- dem ſaltare per ſe non eſſe peccatum. Und Danæus Eth. Chriſt. L. 2. f. 222. Non omnis ſaltatio damnata eſt. Weil wir aber nicht bloß von jeglicher ſache/ wie dieſelbe etwa in abſtra- cto conſideriret werden koͤnte/ ſondern wie wir ſie in praxi finden/ das ur- theil abfaſſen muͤſſen/ ſo achte ich/ daß nun in dieſer materia es nicht ſo wol zu thun ſeye um die theoriam und die ideam einer ſache/ die wir in dem gebrauch nicht finden ſondern um dasjenige/ was wir antreffen/ und insgemein zu ge- ſchehen ſehen/ auch nicht wol hoffen koͤnnen/ daß ſich die leute werden ſo leicht in den ſchrancken halten laſſen: Wenn denn nun geredet wird von den taͤntzen/ wie ſie insgemein zu unſerer zeit gebraͤuchlich ſind/ ſo finde ich nicht/ wie ſie wol entſchuldiget werden koͤnnen/ ſondern ſehe ſie vielmehr an/ als eine ſache/ da viel ſuͤndliches meiſtens mit unterlauffe. I. Sind ſie gemeiniglich gelegenheiten zu allerhand leichtfertigkeit/ und anderer uͤppigkeit: Und laͤſſet ſich etwa in den gedancken dieſelbe einigerley maſſen von den taͤntzen wol abſondern/ in der praxi aber wirds ſchwehr wer- den/ dieſe dermaſſen einzuſchrencken/ daß alle ſolche unfugen vermieden blei- ben; ja es kan nicht geleugner werden/ daß dergleichen ſehr offters darbey vorgehe/ woruͤber geklaget wird/ und es alſo nicht eine zweiffelhafftige ſorge iſt/ desjenigen/ was etwa geſchehen moͤchte/ ſondern ein kraͤfftiges argument von dem/ was insgemein geſchihet. Einer von den alten Franckfurtiſchen Evangeliſchen Predigern M. Melch. Ambach hat 1543. von dem tantzen ſein urtheil trucken laſſen/ aus dem wir allein einige ſtuͤcke hieher ſetzen: Lieber warum tantzet die welt/ jung und alt? des fleiſches luſt und kuͤ- tzel zu buͤſſen/ und zu erfuͤllen/ einer dem andern nach dem fleiſch zu dienen/ die augen (wo es ja nicht mehr ſeyn mag) an andern leuten auffs boͤſe zu erſaͤttigen. Wo beweiſet man groͤſſern pracht mit klei- dern/ unmaͤßigem leichtfertigem geſchmuck/ denn eben am tantz? Lieber was iſt doch tantzen anders/ denn eine bewegung zur geilheit/ gefallens der laſter/ bewegung zur unkeuſchheit/ und ein ſpiel/ das al- len frommen uͤbel anſtehet. Wie offt hat ein frommes weib/ (ſpricht Franc. Petrarcha) ihr lang behaltene ehr am tantz verlohren? die jung- frau erlernet/ daß ihr beſſer/ ſie haͤtte es nie erfahren. Wie viel gu- ter P p p 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 485. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/493>, abgerufen am 22.11.2024.