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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das vierdte Capitel.
was etwa bey den Juristen hievon gelehret werde/ mir nicht so allerdings be-
kant ist. 7. Zu einer rescissione sehe ich auch keine genugsame/ und/ die
vor dem richter gelten solte/ nachtrückliche ursach/ und traute ich/ da ich rich-
ter wäre/ darauff nicht zusprechen. Das meiste würde wohl seyn/ daß ab-
nehme/ wie nun die gemüther sehr von einander gewendet/ und daher eine
unvergnügliche ehe zusorgen wäre. Diese ursach/ bekenne ich/ liget mir
vielmahl in dem sinn/ aber ich glaube schwehrlich/ daß leicht in einem gericht
auf solches allein zur trennung wird gesprochen werden. Daher wo ich in der-
gleichen judicio sässe (dann hie haben die prediger damit nichts zuthun) wür-
de mir alle mahl bang seyn/ ein suffragium zu geben/ weil ich einerseits mit
betrübnüß und sorge ansehe die vermuthete unglückseligkeit der ehe und de-
ro böse consequenzen, so ich lieber/ als viel an mir ist/ vermeiden helffen wol-
te; anderseits traute ich nicht die trennung zu autorisiren/ weil ich sorge/ ich
müste solche leute also ansehen/ als die GOtt bereits zusammen gefüget ha-
be/ und weder ich noch ein ander sie trennen dörffte. Worinnen ich beken-
ne/ daß ich nicht eben solche versicherung/ aber des gegentheils noch so viel
weniger habe. 8. Daher wo ich rathen solte/ so würde vielmehr rathen/
nechst hertzlichem gebet zu göttlicher güte/ daß sie alle hertzen in solcher sache
nach dero weisen rath regieren wolte/ das gemüth wiederum zu einer liebe zu
disponiren/ und damit alle künfftige scrupel des gewissens zu praecaviren. Ein
mal ists gewiß/ daß ohne göttliche fügung denjenigen/ sonderlich die GOtt
in einer sache mehrmal hertzlich angeruffen/ und seine ehre zum zweck in dem
geschäfft sich vorgesetzt haben/ nichts begegnen kan: Daher ich alsdann/ was
mir also begegnet/ als des göttlichen willens versichert ansehe/ und ob ich
selbs bey mir eine sträffliche übereylung fände/ nichts destoweniger/ daß der
HErr sich auch derselben darzu gebraucht/ seinen zweck bey mir zuerhalten/
glauben wolte. Und ob dann in solcher sache viele gefahr des künfftigen sich
praesentirte/ welche ich/ da res integra, unter den rationibus deliberandi fleis-
sig erwegen und wohl zu einer widrigen resolution mich bewegen lassen
würde/ ja ohne vermessenheit mich selbs in solche gefahr nicht geben dörffte/
so achte ich mich doch aus des himmlischen Vaters weißheit und liebe ver-
sichert/ daß er solches nicht anders als zu meinem besten also habe geschehen
lassen/ der etwa mich in der gedult üben/ und doch auff eine mir jetzt unbegreiff-
liche art/ worinnen ich jetzo meine vernunfft und willen unter den gehorsamsei-
ner ordnung gefangen nehme/ alles zum besten richten werde. So vielmehr
weil in dergleichen fällen nichts ungewöhnliches daß personen auff ein ver-
nünfftiges und sanfftmüthiges begegnen sich ändern. Welche hoffnung
zwahr nicht macht/ daß ich ohne habende verbindung mich in eine gefahr stür-

tzen

Das vierdte Capitel.
was etwa bey den Juriſten hievon gelehret werde/ mir nicht ſo allerdings be-
kant iſt. 7. Zu einer reſciſſione ſehe ich auch keine genugſame/ und/ die
vor dem richter gelten ſolte/ nachtruͤckliche urſach/ und traute ich/ da ich rich-
ter waͤre/ darauff nicht zuſprechen. Das meiſte wuͤrde wohl ſeyn/ daß ab-
nehme/ wie nun die gemuͤther ſehr von einander gewendet/ und daher eine
unvergnuͤgliche ehe zuſorgen waͤre. Dieſe urſach/ bekenne ich/ liget mir
vielmahl in dem ſinn/ aber ich glaube ſchwehrlich/ daß leicht in einem gericht
auf ſolches allein zur trennung wird geſprochen werden. Daher wo ich in der-
gleichen judicio ſaͤſſe (dann hie haben die prediger damit nichts zuthun) wuͤr-
de mir alle mahl bang ſeyn/ ein ſuffragium zu geben/ weil ich einerſeits mit
betruͤbnuͤß und ſorge anſehe die vermuthete ungluͤckſeligkeit der ehe und de-
ro boͤſe conſequenzen, ſo ich lieber/ als viel an mir iſt/ vermeiden helffen wol-
te; anderſeits traute ich nicht die trennung zu autoriſiren/ weil ich ſorge/ ich
muͤſte ſolche leute alſo anſehen/ als die GOtt bereits zuſammen gefuͤget ha-
be/ und weder ich noch ein ander ſie trennen doͤrffte. Worinnen ich beken-
ne/ daß ich nicht eben ſolche verſicherung/ aber des gegentheils noch ſo viel
weniger habe. 8. Daher wo ich rathen ſolte/ ſo wuͤrde vielmehr rathen/
nechſt hertzlichem gebet zu goͤttlicher guͤte/ daß ſie alle hertzen in ſolcher ſache
nach dero weiſen rath regieren wolte/ das gemuͤth wiederum zu einer liebe zu
diſponiren/ uñ damit alle kuͤnfftige ſcrupel des gewiſſens zu præcaviren. Ein
mal iſts gewiß/ daß ohne goͤttliche fuͤgung denjenigen/ ſonderlich die GOtt
in einer ſache mehrmal hertzlich angeruffen/ und ſeine ehre zum zweck in dem
geſchaͤfft ſich vorgeſetzt haben/ nichts begegnen kan: Daher ich alsdann/ was
mir alſo begegnet/ als des goͤttlichen willens verſichert anſehe/ und ob ich
ſelbs bey mir eine ſtraͤffliche uͤbereylung faͤnde/ nichts deſtoweniger/ daß der
HErr ſich auch derſelben darzu gebraucht/ ſeinen zweck bey mir zuerhalten/
glauben wolte. Und ob dann in ſolcher ſache viele gefahr des kuͤnfftigen ſich
præſentirte/ welche ich/ da res integra, unteꝛ den rationibus deliberandi fleiſ-
ſig erwegen und wohl zu einer widrigen reſolution mich bewegen laſſen
wuͤrde/ ja ohne vermeſſenheit mich ſelbs in ſolche gefahr nicht geben doͤrffte/
ſo achte ich mich doch aus des himmliſchen Vaters weißheit und liebe ver-
ſichert/ daß er ſolches nicht anders als zu meinem beſten alſo habe geſchehen
laſſen/ der etwa mich in der gedult uͤben/ uñ doch auff eine mir jetzt unbegreiff-
liche art/ worinnen ich jetzo meine veꝛnunfft uñ willen unteꝛ den gehorſamſei-
ner ordnung gefangen nehme/ alles zum beſten richten werde. So vielmehr
weil in dergleichen faͤllen nichts ungewoͤhnliches daß perſonen auff ein ver-
nuͤnfftiges und ſanfftmuͤthiges begegnen ſich aͤndern. Welche hoffnung
zwahr nicht macht/ daß ich ohne habende verbindung mich in eine gefahr ſtuͤr-

tzen
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[516/0524] Das vierdte Capitel. was etwa bey den Juriſten hievon gelehret werde/ mir nicht ſo allerdings be- kant iſt. 7. Zu einer reſciſſione ſehe ich auch keine genugſame/ und/ die vor dem richter gelten ſolte/ nachtruͤckliche urſach/ und traute ich/ da ich rich- ter waͤre/ darauff nicht zuſprechen. Das meiſte wuͤrde wohl ſeyn/ daß ab- nehme/ wie nun die gemuͤther ſehr von einander gewendet/ und daher eine unvergnuͤgliche ehe zuſorgen waͤre. Dieſe urſach/ bekenne ich/ liget mir vielmahl in dem ſinn/ aber ich glaube ſchwehrlich/ daß leicht in einem gericht auf ſolches allein zur trennung wird geſprochen werden. Daher wo ich in der- gleichen judicio ſaͤſſe (dann hie haben die prediger damit nichts zuthun) wuͤr- de mir alle mahl bang ſeyn/ ein ſuffragium zu geben/ weil ich einerſeits mit betruͤbnuͤß und ſorge anſehe die vermuthete ungluͤckſeligkeit der ehe und de- ro boͤſe conſequenzen, ſo ich lieber/ als viel an mir iſt/ vermeiden helffen wol- te; anderſeits traute ich nicht die trennung zu autoriſiren/ weil ich ſorge/ ich muͤſte ſolche leute alſo anſehen/ als die GOtt bereits zuſammen gefuͤget ha- be/ und weder ich noch ein ander ſie trennen doͤrffte. Worinnen ich beken- ne/ daß ich nicht eben ſolche verſicherung/ aber des gegentheils noch ſo viel weniger habe. 8. Daher wo ich rathen ſolte/ ſo wuͤrde vielmehr rathen/ nechſt hertzlichem gebet zu goͤttlicher guͤte/ daß ſie alle hertzen in ſolcher ſache nach dero weiſen rath regieren wolte/ das gemuͤth wiederum zu einer liebe zu diſponiren/ uñ damit alle kuͤnfftige ſcrupel des gewiſſens zu præcaviren. Ein mal iſts gewiß/ daß ohne goͤttliche fuͤgung denjenigen/ ſonderlich die GOtt in einer ſache mehrmal hertzlich angeruffen/ und ſeine ehre zum zweck in dem geſchaͤfft ſich vorgeſetzt haben/ nichts begegnen kan: Daher ich alsdann/ was mir alſo begegnet/ als des goͤttlichen willens verſichert anſehe/ und ob ich ſelbs bey mir eine ſtraͤffliche uͤbereylung faͤnde/ nichts deſtoweniger/ daß der HErr ſich auch derſelben darzu gebraucht/ ſeinen zweck bey mir zuerhalten/ glauben wolte. Und ob dann in ſolcher ſache viele gefahr des kuͤnfftigen ſich præſentirte/ welche ich/ da res integra, unteꝛ den rationibus deliberandi fleiſ- ſig erwegen und wohl zu einer widrigen reſolution mich bewegen laſſen wuͤrde/ ja ohne vermeſſenheit mich ſelbs in ſolche gefahr nicht geben doͤrffte/ ſo achte ich mich doch aus des himmliſchen Vaters weißheit und liebe ver- ſichert/ daß er ſolches nicht anders als zu meinem beſten alſo habe geſchehen laſſen/ der etwa mich in der gedult uͤben/ uñ doch auff eine mir jetzt unbegreiff- liche art/ worinnen ich jetzo meine veꝛnunfft uñ willen unteꝛ den gehorſamſei- ner ordnung gefangen nehme/ alles zum beſten richten werde. So vielmehr weil in dergleichen faͤllen nichts ungewoͤhnliches daß perſonen auff ein ver- nuͤnfftiges und ſanfftmuͤthiges begegnen ſich aͤndern. Welche hoffnung zwahr nicht macht/ daß ich ohne habende verbindung mich in eine gefahr ſtuͤr- tzen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 516. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/524>, abgerufen am 22.11.2024.