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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO III.
du hast dergleichen begangen. E. daß wir ihm den majorem negiren/ oder
exceptionem fori brauchen. Der major seye zwahr wahr nach dem ge-
setz: Aber Christus habe uns von dem gesetz befreyet/ und uns in ein solches
gnadenreich versetzet/ indem diese major nunmehr falsch ist/ als die wir den
GOtt haben/ der den gottlosen (nicht in seinem zorn strafft/ sondern) gerecht
machet. Rom. 4/ 5.
daher nunmehr das urtheil nicht mehr heisse/ wer das
gesetz hält wird selig/ wer es nicht hält der wird verdammt: sondern
Joh. 3/ 36. wer an den Sohn glaubet/ der hat das ewige leben/ wer
aber dem Sohn nicht glaubet/ der wird das leben nicht sehen/ sondern
der zorn GOttes bleibet über ihm:
dann solcher/ ob er wol auch von Chri-
sto von dem gesetz und seinem fluch erlöset/ fället durch unglauben wieder un-
ter das gesetz aus dem gnadenreich Christi/ darinnen uns der glaube alleine
erhält. Hie kan der teuffel nicht antworten/ er muß entweder Christi ver-
dienst und göttliches wort gar in zweiffel ziehen/ zu welcher impudenz er bey
dem Herrn Schwager noch nicht gekommen ist/ oder er muß wollen distingui-
ren unter den sünden: Es seye wol wahr/ wo wir nur gemeine menschliche ge-
brechen hätten/ so möchten wir uns wol Christi getrösten/ aber das gehe uns
nicht an wegen dieser oder jener schwehren sünde. Das ist so viel/ Christus
habe wol für die geringe sünden gnug gethan/ aber die grössere seyen nicht
mit gemeinet. Kommt der teuffel damit auffgezogen/ so haben wir ihm die
herrliche Evangelische sprüch vorzuhalten. 1. Joh. 1. von allen sünden.
Joh. 1. der welt
(die aber ligt im argen 1. Joh. 5.) sünden. 1. Tim. 1. die
sünder/ nicht die geringe/ sondern die es grob gnug gemacht haben. Rom. 5.
wo die sünde mächtig worden ist/
und dergleichen. Auff solche vermag er
nicht mit aller seiner sophistic zu antworten. Dann die lassen nicht eine eini-
ge sünde übrig/ dero vergebung der HErr nicht verdienet/ und in dero stäter
vergebung wir dann in dem reich der gnaden stehen/ als lang wir dessen ge-
nossen sind. Wir sind aber solches reichs genossen/ nicht durch die eigne hei-
ligkeit/ sondern den glauben CHristi. Also klagt mich der teuffel an; mit
dieser und jener sünde habe ich die hölle verdienet. So antworte ich ihm: daß
ichs gestehe: aber weise ihm/ daß mich GOtt von dem tribunali oder gerichts-
stul des gesetzes befreyet/ und privilegiret hat/ nicht vor demselben/ sondern
vor dem tribunali gratiae dem gericht der gnaden nach dem Evangelio gerich-
tet zu werden. Hie ist nun nöthig/ daß ich das foedus gratiae oder gnaden-
bund recht verstehe/ und also in meine tauff zurück gehe/ wie weit und was
mir mein GOtt in derselben versprochen. Dann so viel ich davon empfan-
gen habe/ so viel habe ich/ nicht mehr noch minder. Jch lerne aber aus der
schrifft/ daß die tauffe seye eine tauffe in dem nahmen JEsul Christi zur

ver-
Y y y y

ARTIC. II. SECTIO III.
du haſt dergleichen begangen. E. daß wir ihm den majorem negiren/ oder
exceptionem fori brauchen. Der major ſeye zwahr wahr nach dem ge-
ſetz: Aber Chriſtus habe uns von dem geſetz befreyet/ und uns in ein ſolches
gnadenreich verſetzet/ indem dieſe major nunmehr falſch iſt/ als die wir den
GOtt haben/ der den gottloſen (nicht in ſeinem zorn ſtrafft/ ſondern) gerecht
machet. Rom. 4/ 5.
daher nunmehr das urtheil nicht mehr heiſſe/ wer das
geſetz haͤlt wird ſelig/ wer es nicht haͤlt der wird verdammt: ſondern
Joh. 3/ 36. wer an den Sohn glaubet/ der hat das ewige leben/ wer
aber dem Sohn nicht glaubet/ der wird das leben nicht ſehen/ ſondern
der zorn GOttes bleibet uͤber ihm:
dann ſolcher/ ob er wol auch von Chri-
ſto von dem geſetz und ſeinem fluch erloͤſet/ faͤllet durch unglauben wieder un-
ter das geſetz aus dem gnadenreich Chriſti/ darinnen uns der glaube alleine
erhaͤlt. Hie kan der teuffel nicht antworten/ er muß entweder Chriſti ver-
dienſt und goͤttliches wort gar in zweiffel ziehen/ zu welcher impudenz er bey
dem Herrn Schwager noch nicht gekommen iſt/ oder er muß wollen diſtingui-
ren unter den ſuͤnden: Es ſeye wol wahr/ wo wir nur gemeine menſchliche ge-
brechen haͤtten/ ſo moͤchten wir uns wol Chriſti getroͤſten/ aber das gehe uns
nicht an wegen dieſer oder jener ſchwehren ſuͤnde. Das iſt ſo viel/ Chriſtus
habe wol fuͤr die geringe ſuͤnden gnug gethan/ aber die groͤſſere ſeyen nicht
mit gemeinet. Kommt der teuffel damit auffgezogen/ ſo haben wir ihm die
herrliche Evangeliſche ſpruͤch vorzuhalten. 1. Joh. 1. von allen ſuͤnden.
Joh. 1. der welt
(die aber ligt im argen 1. Joh. 5.) ſuͤnden. 1. Tim. 1. die
ſuͤnder/ nicht die geringe/ ſondern die es grob gnug gemacht haben. Rom. 5.
wo die ſuͤnde maͤchtig worden iſt/
und dergleichen. Auff ſolche vermag er
nicht mit aller ſeiner ſophiſtic zu antworten. Dann die laſſen nicht eine eini-
ge ſuͤnde uͤbrig/ dero vergebung der HErr nicht verdienet/ und in dero ſtaͤter
vergebung wir dann in dem reich der gnaden ſtehen/ als lang wir deſſen ge-
noſſen ſind. Wir ſind aber ſolches reichs genoſſen/ nicht durch die eigne hei-
ligkeit/ ſondern den glauben CHriſti. Alſo klagt mich der teuffel an; mit
dieſer und jener ſuͤnde habe ich die hoͤlle verdienet. So antworte ich ihm: daß
ichs geſtehe: aber weiſe ihm/ daß mich GOtt von dem tribunali oder gerichts-
ſtul des geſetzes befreyet/ und privilegiret hat/ nicht vor demſelben/ ſondern
vor dem tribunali gratiæ dem gericht der gnaden nach dem Evangelio gerich-
tet zu werden. Hie iſt nun noͤthig/ daß ich das fœdus gratiæ oder gnaden-
bund recht verſtehe/ und alſo in meine tauff zuruͤck gehe/ wie weit und was
mir mein GOtt in derſelben verſprochen. Dann ſo viel ich davon empfan-
gen habe/ ſo viel habe ich/ nicht mehr noch minder. Jch lerne aber aus der
ſchrifft/ daß die tauffe ſeye eine tauffe in dem nahmen JEſul Chriſti zur

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[721/0729] ARTIC. II. SECTIO III. du haſt dergleichen begangen. E. daß wir ihm den majorem negiren/ oder exceptionem fori brauchen. Der major ſeye zwahr wahr nach dem ge- ſetz: Aber Chriſtus habe uns von dem geſetz befreyet/ und uns in ein ſolches gnadenreich verſetzet/ indem dieſe major nunmehr falſch iſt/ als die wir den GOtt haben/ der den gottloſen (nicht in ſeinem zorn ſtrafft/ ſondern) gerecht machet. Rom. 4/ 5. daher nunmehr das urtheil nicht mehr heiſſe/ wer das geſetz haͤlt wird ſelig/ wer es nicht haͤlt der wird verdammt: ſondern Joh. 3/ 36. wer an den Sohn glaubet/ der hat das ewige leben/ wer aber dem Sohn nicht glaubet/ der wird das leben nicht ſehen/ ſondern der zorn GOttes bleibet uͤber ihm: dann ſolcher/ ob er wol auch von Chri- ſto von dem geſetz und ſeinem fluch erloͤſet/ faͤllet durch unglauben wieder un- ter das geſetz aus dem gnadenreich Chriſti/ darinnen uns der glaube alleine erhaͤlt. Hie kan der teuffel nicht antworten/ er muß entweder Chriſti ver- dienſt und goͤttliches wort gar in zweiffel ziehen/ zu welcher impudenz er bey dem Herrn Schwager noch nicht gekommen iſt/ oder er muß wollen diſtingui- ren unter den ſuͤnden: Es ſeye wol wahr/ wo wir nur gemeine menſchliche ge- brechen haͤtten/ ſo moͤchten wir uns wol Chriſti getroͤſten/ aber das gehe uns nicht an wegen dieſer oder jener ſchwehren ſuͤnde. Das iſt ſo viel/ Chriſtus habe wol fuͤr die geringe ſuͤnden gnug gethan/ aber die groͤſſere ſeyen nicht mit gemeinet. Kommt der teuffel damit auffgezogen/ ſo haben wir ihm die herrliche Evangeliſche ſpruͤch vorzuhalten. 1. Joh. 1. von allen ſuͤnden. Joh. 1. der welt (die aber ligt im argen 1. Joh. 5.) ſuͤnden. 1. Tim. 1. die ſuͤnder/ nicht die geringe/ ſondern die es grob gnug gemacht haben. Rom. 5. wo die ſuͤnde maͤchtig worden iſt/ und dergleichen. Auff ſolche vermag er nicht mit aller ſeiner ſophiſtic zu antworten. Dann die laſſen nicht eine eini- ge ſuͤnde uͤbrig/ dero vergebung der HErr nicht verdienet/ und in dero ſtaͤter vergebung wir dann in dem reich der gnaden ſtehen/ als lang wir deſſen ge- noſſen ſind. Wir ſind aber ſolches reichs genoſſen/ nicht durch die eigne hei- ligkeit/ ſondern den glauben CHriſti. Alſo klagt mich der teuffel an; mit dieſer und jener ſuͤnde habe ich die hoͤlle verdienet. So antworte ich ihm: daß ichs geſtehe: aber weiſe ihm/ daß mich GOtt von dem tribunali oder gerichts- ſtul des geſetzes befreyet/ und privilegiret hat/ nicht vor demſelben/ ſondern vor dem tribunali gratiæ dem gericht der gnaden nach dem Evangelio gerich- tet zu werden. Hie iſt nun noͤthig/ daß ich das fœdus gratiæ oder gnaden- bund recht verſtehe/ und alſo in meine tauff zuruͤck gehe/ wie weit und was mir mein GOtt in derſelben verſprochen. Dann ſo viel ich davon empfan- gen habe/ ſo viel habe ich/ nicht mehr noch minder. Jch lerne aber aus der ſchrifft/ daß die tauffe ſeye eine tauffe in dem nahmen JEſul Chriſti zur ver- Y y y y

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 721. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/729>, abgerufen am 22.11.2024.