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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO V.
solchen verrichtungen gehört/ hänget: daß ich auch offt davor halte/ es man-
gle uns manchmal mehr an eiffrigen betern als fleißigen arbeitern. Nun mit
solchem gebet für die gemeine tag und nacht anzuhalten/ hindert meinen gel.
Bruder jetzt nichts/ und also ob seine arbeit vor den menschen nicht scheinbar
ist/ so kan sie doch vor GOtt kräfftig seyn. Nechstdem daß er mit kindlicher
gedult die züchtigung seines himmlischen Vaters ferner trägt/ so erachte ich
die erbauung solches exempels/ welches andere an ihm wahrnehmen werden/
auch nicht von geringem werth. Daß also obwol derselbe seiner gewöhnli-
chen öffentlichen verrichtungen erlassen/ ihm dennoch nicht zugleich alle gele-
genheit dem nechsten zur erbauung zu dienen zugleich entzogen ist: zwahr hat
sein jetziger zustand vor unsern augen kein solches ansehen/ gleich wie vorher/
wird deswegen auch wenig vortheils in der welt davon zu erwarten seyn: Jch
traue aber meinem werthen Bruder dieses zu/ daß er dieses längst gelernet
haben werde/ nicht auff dasjenige zu sehen/ was in der menschen augen hoch
geachtet wird/ sondern worinnen des HErren wille geschehe. So hoffe auch
nicht/ daß ihn der abgang des zeitlichen so sehr betrüben solle/ indem ich nicht
nur höre/ daß noch etwas von einem subsidio nach billigkeit gereicht werde/
sondern auch weiß/ daß derselbe von dem lieben GOtt also mit zeitlichen mit-
teln gesegnet/ daß was bey so enger haußhaltung/ da ohne das die einige toch-
ter wohl versorget/ nöthig seyn mag/ nicht mangeln wird; nun haben wir über
unsere nothdurfft nicht eben vieles zu verlangen. Gleich wie nun diese vor-
stellung hoffentlich zu gnüge ihm darthun wird/ daß er nicht ursach habe/ die-
se seines zustands änderung einem sonderlichen zorn-gericht GOttes zuzu-
schreiben/ da er vielmehr dessen schonende güte darinnen erkennen kan. So
finde ich auch die sünden/ als viel mir offenbaret sind/ so das gewissen trucken/
nicht dermassen/ daß sie eine solche zaghaffte angst nach sich ziehen solten. Jch
wiederhole noch mal das obige/ daß ich keine sünde gering machen wolle/ aber
ich bitte hingegen/ daß auch die göttliche gnade nicht gering gemacht/ sondern
derselben ihre obhand über die sünde gegönnet werde. Unser liebe Heyland
ist wahrhafftig nicht für eingebildete/ auch nicht für geringe/ kleine und kin-
der-sünden allein gestorben/ sondern für die allergrösseste der gantzen welt/
und welche so zu reden werth wären/ daß der Sohn GOTTES für sie zur
versöhnung stürbe. So hat demnach GOtt seinen gnaden-bund auch mit ihm
nicht darauff gemacht/ daß ihm/ wo er gantz geringe sünde/ die dem menschli-
chen ansehen nach solten kaum scheinen einer vergebung bedörfftig zu seyn/ an
sich haben würde/ solche solten vergeben werden; sondern er stehet in demjeni-
gen gnaden-bund/ da ihn das blut Jesu Christi von allen sünden reiniget.
So weiß derselbe aus unserer reinen Evangelischen lehre zur gnüge/ daß der
unterscheid der läßigen und todtsünden nicht von der geringigkeit oder grösse

der
A a a a a 2

ARTIC. II. SECTIO V.
ſolchen verrichtungen gehoͤrt/ haͤnget: daß ich auch offt davor halte/ es man-
gle uns manchmal mehr an eiffrigen betern als fleißigen arbeitern. Nun mit
ſolchem gebet fuͤr die gemeine tag und nacht anzuhalten/ hindert meinen gel.
Bruder jetzt nichts/ und alſo ob ſeine arbeit vor den menſchen nicht ſcheinbar
iſt/ ſo kan ſie doch vor GOtt kraͤfftig ſeyn. Nechſtdem daß er mit kindlicher
gedult die zuͤchtigung ſeines himmliſchen Vaters ferner traͤgt/ ſo erachte ich
die erbauung ſolches exempels/ welches andere an ihm wahrnehmen werden/
auch nicht von geringem werth. Daß alſo obwol derſelbe ſeiner gewoͤhnli-
chen oͤffentlichen verrichtungen erlaſſen/ ihm dennoch nicht zugleich alle gele-
genheit dem nechſten zur erbauung zu dienen zugleich entzogen iſt: zwahr hat
ſein jetziger zuſtand vor unſern augen kein ſolches anſehen/ gleich wie vorher/
wird deswegen auch wenig vortheils in der welt davon zu erwarten ſeyn: Jch
traue aber meinem werthen Bruder dieſes zu/ daß er dieſes laͤngſt gelernet
haben werde/ nicht auff dasjenige zu ſehen/ was in der menſchen augen hoch
geachtet wird/ ſondern worinnen des HErren wille geſchehe. So hoffe auch
nicht/ daß ihn der abgang des zeitlichen ſo ſehr betruͤben ſolle/ indem ich nicht
nur hoͤre/ daß noch etwas von einem ſubſidio nach billigkeit gereicht werde/
ſondern auch weiß/ daß derſelbe von dem lieben GOtt alſo mit zeitlichen mit-
teln geſegnet/ daß was bey ſo enger haußhaltung/ da ohne das die einige toch-
ter wohl verſorget/ noͤthig ſeyn mag/ nicht mangeln wird; nun haben wir uͤber
unſere nothdurfft nicht eben vieles zu verlangen. Gleich wie nun dieſe vor-
ſtellung hoffentlich zu gnuͤge ihm darthun wird/ daß er nicht urſach habe/ die-
ſe ſeines zuſtands aͤnderung einem ſonderlichen zorn-gericht GOttes zuzu-
ſchreiben/ da er vielmehr deſſen ſchonende guͤte darinnen erkennen kan. So
finde ich auch die ſuͤnden/ als viel mir offenbaret ſind/ ſo das gewiſſen trucken/
nicht dermaſſen/ daß ſie eine ſolche zaghaffte angſt nach ſich ziehen ſolten. Jch
wiederhole noch mal das obige/ daß ich keine ſuͤnde gering machen wolle/ aber
ich bitte hingegen/ daß auch die goͤttliche gnade nicht gering gemacht/ ſondern
derſelben ihre obhand uͤber die ſuͤnde gegoͤnnet werde. Unſer liebe Heyland
iſt wahrhafftig nicht fuͤr eingebildete/ auch nicht fuͤr geringe/ kleine und kin-
der-ſuͤnden allein geſtorben/ ſondern fuͤr die allergroͤſſeſte der gantzen welt/
und welche ſo zu reden werth waͤren/ daß der Sohn GOTTES fuͤr ſie zur
verſoͤhnung ſtuͤrbe. So hat demnach GOtt ſeinen gnaden-bund auch mit ihm
nicht darauff gemacht/ daß ihm/ wo er gantz geringe ſuͤnde/ die dem menſchli-
chen anſehen nach ſolten kaum ſcheinen einer vergebung bedoͤrfftig zu ſeyn/ an
ſich haben wuͤrde/ ſolche ſolten vergeben werden; ſondern er ſtehet in demjeni-
gen gnaden-bund/ da ihn das blut Jeſu Chriſti von allen ſuͤnden reiniget.
So weiß derſelbe aus unſerer reinen Evangeliſchen lehre zur gnuͤge/ daß der
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der
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[739/0747] ARTIC. II. SECTIO V. ſolchen verrichtungen gehoͤrt/ haͤnget: daß ich auch offt davor halte/ es man- gle uns manchmal mehr an eiffrigen betern als fleißigen arbeitern. Nun mit ſolchem gebet fuͤr die gemeine tag und nacht anzuhalten/ hindert meinen gel. Bruder jetzt nichts/ und alſo ob ſeine arbeit vor den menſchen nicht ſcheinbar iſt/ ſo kan ſie doch vor GOtt kraͤfftig ſeyn. Nechſtdem daß er mit kindlicher gedult die zuͤchtigung ſeines himmliſchen Vaters ferner traͤgt/ ſo erachte ich die erbauung ſolches exempels/ welches andere an ihm wahrnehmen werden/ auch nicht von geringem werth. Daß alſo obwol derſelbe ſeiner gewoͤhnli- chen oͤffentlichen verrichtungen erlaſſen/ ihm dennoch nicht zugleich alle gele- genheit dem nechſten zur erbauung zu dienen zugleich entzogen iſt: zwahr hat ſein jetziger zuſtand vor unſern augen kein ſolches anſehen/ gleich wie vorher/ wird deswegen auch wenig vortheils in der welt davon zu erwarten ſeyn: Jch traue aber meinem werthen Bruder dieſes zu/ daß er dieſes laͤngſt gelernet haben werde/ nicht auff dasjenige zu ſehen/ was in der menſchen augen hoch geachtet wird/ ſondern worinnen des HErren wille geſchehe. So hoffe auch nicht/ daß ihn der abgang des zeitlichen ſo ſehr betruͤben ſolle/ indem ich nicht nur hoͤre/ daß noch etwas von einem ſubſidio nach billigkeit gereicht werde/ ſondern auch weiß/ daß derſelbe von dem lieben GOtt alſo mit zeitlichen mit- teln geſegnet/ daß was bey ſo enger haußhaltung/ da ohne das die einige toch- ter wohl verſorget/ noͤthig ſeyn mag/ nicht mangeln wird; nun haben wir uͤber unſere nothdurfft nicht eben vieles zu verlangen. Gleich wie nun dieſe vor- ſtellung hoffentlich zu gnuͤge ihm darthun wird/ daß er nicht urſach habe/ die- ſe ſeines zuſtands aͤnderung einem ſonderlichen zorn-gericht GOttes zuzu- ſchreiben/ da er vielmehr deſſen ſchonende guͤte darinnen erkennen kan. So finde ich auch die ſuͤnden/ als viel mir offenbaret ſind/ ſo das gewiſſen trucken/ nicht dermaſſen/ daß ſie eine ſolche zaghaffte angſt nach ſich ziehen ſolten. Jch wiederhole noch mal das obige/ daß ich keine ſuͤnde gering machen wolle/ aber ich bitte hingegen/ daß auch die goͤttliche gnade nicht gering gemacht/ ſondern derſelben ihre obhand uͤber die ſuͤnde gegoͤnnet werde. Unſer liebe Heyland iſt wahrhafftig nicht fuͤr eingebildete/ auch nicht fuͤr geringe/ kleine und kin- der-ſuͤnden allein geſtorben/ ſondern fuͤr die allergroͤſſeſte der gantzen welt/ und welche ſo zu reden werth waͤren/ daß der Sohn GOTTES fuͤr ſie zur verſoͤhnung ſtuͤrbe. So hat demnach GOtt ſeinen gnaden-bund auch mit ihm nicht darauff gemacht/ daß ihm/ wo er gantz geringe ſuͤnde/ die dem menſchli- chen anſehen nach ſolten kaum ſcheinen einer vergebung bedoͤrfftig zu ſeyn/ an ſich haben wuͤrde/ ſolche ſolten vergeben werden; ſondern er ſtehet in demjeni- gen gnaden-bund/ da ihn das blut Jeſu Chriſti von allen ſuͤnden reiniget. So weiß derſelbe aus unſerer reinen Evangeliſchen lehre zur gnuͤge/ daß der unterſcheid der laͤßigen und todtſuͤnden nicht von der geringigkeit oder groͤſſe der A a a a a 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 739. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/747>, abgerufen am 22.11.2024.