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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XXI.
jenige bey ihr auszurichten/ was durch das vorige noch nicht erhalten war wor-
den. Dann also pflegets GOtt gewöhnlich zu machen/ daß er statt des höltzern
jochs/ so er auffgeleget/ wo man dasselbe zerbrechen will/ ein eisernes aufleget.
3. Darauff vermuthe/ daß der in seinen wegen so wunderbahre und verbor-
gene GOtt sie auff gar seltzame weise von anderer seelen-gefahr durch die vor augen
ligende grösseste gefahr zu ihrem heil zu führen angefangen: halte also davor/ daß
einstheils der melancholische zustand aus GOttes willen bey ihr zugenommen/ und
also die natur solche teufflische impressiones zu leiden bequem gemacht worden:
andern theils mag der göttliche rath dem leidigen satan macht über sie gegeben ha-
ben/ so grausamlich sie anzugreiffen: daher was nachmal gefolget/ nicht sowol
ihre eigene handlungen als lauter satanische versuchungen gewesen.
4. Demenach achte ich/ daß alle die gefolgte abscheulichste gedancken/ flüche
und machinationen lauter feurige pfeile des teuffels gewesen/ welche nicht von
ihro selbst hergekommen/ sondern ausser ihr in ihre seele geschossen worden. Wel-
ches sonderlich damit zu zeigen/ weiln selbs das votum, des teuffels mit den sei-
nigen also zu seyn/ wie sie gewünschet/ ein solch verlangen ist/ so selbst der boßhaff-
tigsten natur entgegen ist: Massen alles der gottlosen menschen begehren kommet
aus der eigenen liebe/ als dem grund unserer verderbnüß/ und suchet also
der mensch in demselben einiges/ so er ihm aufs wenigste etlicher maaßen nützlich
zu seyn/ und davon nutzen/ lust oder dergleichen zu haben glaubet; wie die hexen/
entweder umb schändlicher fleisches-lust/ umb gelds oder anderer ursachen willen/
da sie meynen/ daß ihnen auffs wenigste eine weile wohl seyn werde/ dem satan sich
ergeben. Nullum sine autoramento vitium est. Dieses verlangen aber
der unbekanten person ist gantz wider natürlich/ nemlich so bald von dem teuffel
weggeführet und zurissen zu werden. Dann wo man sagen wolte/ sie hätte da-
mit gehoffet ihres lebens loß zu werden/ so wäre dazu/ geschweige der damit an-
gefangenen ewigen marter/ diese art/ von dem teuffel zerrissen zu werden/ nicht nö-
thig gewesen/ als die auff andere weiß ihres lebens abkommen mögen: bleibe also
dabey/ es seyen lauter teufflische suggestiones gewesen/ da der feind erstlich den
verstand durch den affectum melancholicum turbiret/ daß sie sich in solchen
suggestionibus dessen nicht gebrauchen können/ sondern in diesen gedancken
wenig von einer wahnsinnigen person unterschieden geweßt/ und alsdann solche
grausame dinge und vota ihr imprimiret; Sind sie also der art/ welche Gerson
solle peccata passiva nennen/ darinnen der mensch mehr leidet als thut.
5. Gleichwol hatsie deswegen nicht zu meynen/ daß sie sich mit solchen ihr ge-
waltsam eingetruckten teufflischen gedancken/ bald dieses bald jenes laster zubege-
hen/ nicht versündigt hätte/ sondern auff den leidigen feind/ wie die vornehmste/
also
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ARTIC. II. SECTIO XXI.
jenige bey ihr auszurichten/ was durch das vorige noch nicht erhalten war wor-
den. Dann alſo pflegets GOtt gewoͤhnlich zu machen/ daß er ſtatt des hoͤltzern
jochs/ ſo er auffgeleget/ wo man daſſelbe zerbrechen will/ ein eiſernes aufleget.
3. Darauff vermuthe/ daß der in ſeinen wegen ſo wunderbahre und verbor-
gene GOtt ſie auff gar ſeltzame weiſe von anderer ſeelen-gefahr durch die vor augen
ligende groͤſſeſte gefahr zu ihrem heil zu fuͤhren angefangen: halte alſo davor/ daß
einstheils der melancholiſche zuſtand aus GOttes willen bey ihr zugenommen/ und
alſo die natur ſolche teuffliſche impreſſiones zu leiden bequem gemacht worden:
andern theils mag der goͤttliche rath dem leidigen ſatan macht uͤber ſie gegeben ha-
ben/ ſo grauſamlich ſie anzugreiffen: daher was nachmal gefolget/ nicht ſowol
ihre eigene handlungen als lauter ſataniſche verſuchungen geweſen.
4. Demenach achte ich/ daß alle die gefolgte abſcheulichſte gedancken/ fluͤche
und machinationen lauter feurige pfeile des teuffels geweſen/ welche nicht von
ihro ſelbſt hergekommen/ ſondern auſſer ihr in ihre ſeele geſchoſſen worden. Wel-
ches ſonderlich damit zu zeigen/ weiln ſelbs das votum, des teuffels mit den ſei-
nigen alſo zu ſeyn/ wie ſie gewuͤnſchet/ ein ſolch verlangen iſt/ ſo ſelbſt der boßhaff-
tigſten natur entgegen iſt: Maſſen alles der gottloſen menſchen begehren kommet
aus der eigenen liebe/ als dem grund unſerer verderbnuͤß/ und ſuchet alſo
der menſch in demſelben einiges/ ſo er ihm aufs wenigſte etlicher maaßen nuͤtzlich
zu ſeyn/ und davon nutzen/ luſt oder dergleichen zu haben glaubet; wie die hexen/
entweder umb ſchaͤndlicher fleiſches-luſt/ umb gelds oder anderer urſachen willen/
da ſie meynen/ daß ihnen auffs wenigſte eine weile wohl ſeyn werde/ dem ſatan ſich
ergeben. Nullum ſine autoramento vitium eſt. Dieſes verlangen aber
der unbekanten perſon iſt gantz wider natuͤrlich/ nemlich ſo bald von dem teuffel
weggefuͤhret und zuriſſen zu werden. Dann wo man ſagen wolte/ ſie haͤtte da-
mit gehoffet ihres lebens loß zu werden/ ſo waͤre dazu/ geſchweige der damit an-
gefangenen ewigen marter/ dieſe art/ von dem teuffel zerriſſen zu werden/ nicht noͤ-
thig geweſen/ als die auff andere weiß ihres lebens abkommen moͤgen: bleibe alſo
dabey/ es ſeyen lauter teuffliſche ſuggeſtiones geweſen/ da der feind erſtlich den
verſtand durch den affectum melancholicum turbiret/ daß ſie ſich in ſolchen
ſuggeſtionibus deſſen nicht gebrauchen koͤnnen/ ſondern in dieſen gedancken
wenig von einer wahnſinnigen perſon unterſchieden geweßt/ und alsdann ſolche
grauſame dinge und vota ihr imprimiret; Sind ſie alſo der art/ welche Gerſon
ſolle peccata paſſiva nennen/ darinnen der menſch mehr leidet als thut.
5. Gleichwol hatſie deswegen nicht zu meynen/ daß ſie ſich mit ſolchen ihr ge-
waltſam eingetruckten teuffliſchen gedancken/ bald dieſes bald jenes laſter zubege-
hen/ nicht verſuͤndigt haͤtte/ ſondern auff den leidigen feind/ wie die vornehmſte/
alſo
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[781/0789] ARTIC. II. SECTIO XXI. jenige bey ihr auszurichten/ was durch das vorige noch nicht erhalten war wor- den. Dann alſo pflegets GOtt gewoͤhnlich zu machen/ daß er ſtatt des hoͤltzern jochs/ ſo er auffgeleget/ wo man daſſelbe zerbrechen will/ ein eiſernes aufleget. 3. Darauff vermuthe/ daß der in ſeinen wegen ſo wunderbahre und verbor- gene GOtt ſie auff gar ſeltzame weiſe von anderer ſeelen-gefahr durch die vor augen ligende groͤſſeſte gefahr zu ihrem heil zu fuͤhren angefangen: halte alſo davor/ daß einstheils der melancholiſche zuſtand aus GOttes willen bey ihr zugenommen/ und alſo die natur ſolche teuffliſche impreſſiones zu leiden bequem gemacht worden: andern theils mag der goͤttliche rath dem leidigen ſatan macht uͤber ſie gegeben ha- ben/ ſo grauſamlich ſie anzugreiffen: daher was nachmal gefolget/ nicht ſowol ihre eigene handlungen als lauter ſataniſche verſuchungen geweſen. 4. Demenach achte ich/ daß alle die gefolgte abſcheulichſte gedancken/ fluͤche und machinationen lauter feurige pfeile des teuffels geweſen/ welche nicht von ihro ſelbſt hergekommen/ ſondern auſſer ihr in ihre ſeele geſchoſſen worden. Wel- ches ſonderlich damit zu zeigen/ weiln ſelbs das votum, des teuffels mit den ſei- nigen alſo zu ſeyn/ wie ſie gewuͤnſchet/ ein ſolch verlangen iſt/ ſo ſelbſt der boßhaff- tigſten natur entgegen iſt: Maſſen alles der gottloſen menſchen begehren kommet aus der eigenen liebe/ als dem grund unſerer verderbnuͤß/ und ſuchet alſo der menſch in demſelben einiges/ ſo er ihm aufs wenigſte etlicher maaßen nuͤtzlich zu ſeyn/ und davon nutzen/ luſt oder dergleichen zu haben glaubet; wie die hexen/ entweder umb ſchaͤndlicher fleiſches-luſt/ umb gelds oder anderer urſachen willen/ da ſie meynen/ daß ihnen auffs wenigſte eine weile wohl ſeyn werde/ dem ſatan ſich ergeben. Nullum ſine autoramento vitium eſt. Dieſes verlangen aber der unbekanten perſon iſt gantz wider natuͤrlich/ nemlich ſo bald von dem teuffel weggefuͤhret und zuriſſen zu werden. Dann wo man ſagen wolte/ ſie haͤtte da- mit gehoffet ihres lebens loß zu werden/ ſo waͤre dazu/ geſchweige der damit an- gefangenen ewigen marter/ dieſe art/ von dem teuffel zerriſſen zu werden/ nicht noͤ- thig geweſen/ als die auff andere weiß ihres lebens abkommen moͤgen: bleibe alſo dabey/ es ſeyen lauter teuffliſche ſuggeſtiones geweſen/ da der feind erſtlich den verſtand durch den affectum melancholicum turbiret/ daß ſie ſich in ſolchen ſuggeſtionibus deſſen nicht gebrauchen koͤnnen/ ſondern in dieſen gedancken wenig von einer wahnſinnigen perſon unterſchieden geweßt/ und alsdann ſolche grauſame dinge und vota ihr imprimiret; Sind ſie alſo der art/ welche Gerſon ſolle peccata paſſiva nennen/ darinnen der menſch mehr leidet als thut. 5. Gleichwol hatſie deswegen nicht zu meynen/ daß ſie ſich mit ſolchen ihr ge- waltſam eingetruckten teuffliſchen gedancken/ bald dieſes bald jenes laſter zubege- hen/ nicht verſuͤndigt haͤtte/ ſondern auff den leidigen feind/ wie die vornehmſte/ alſo F f f f f 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 781. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/789>, abgerufen am 22.11.2024.