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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das fünffte Capitel.
zu erkennen ursach haben/ und nach GOTTES willen solches der-
maleins wircklich erkennen/ und den HErrn darüber preisen. Jetzo lautet
dieses gantz ungereimt und widersinnisch/ ist aber eine göttliche wahrheit/ wo
wir von dem göttlichen rath/ und was derselbe hierinnen suchen wolte/ reden;
deme aber/ daß derselbe sich gemäß bezeugen werde/ ich hoffe und also den gu-
ten ausgang erwarte. Wie aber derselbe sich darein zu schicken habe/ wird
meiner anweisung nicht eben viel vonnöthen seyn; solte doch derselbe aus
freundlichem vertrauen auch meine einfältige gedancken und rath verlangen/
so habe nicht nur allein in den getruckten predigten von den versuchungen/ die-
selbe mit etwas mehrers ausgeführet (welche predigten vielleicht zu andern-
malen gesehen worden/ oder doch bey ihnen werden befindlich seyn) sondern
will ich mit wenigem die in dieser seiner hypothesi mir vorkommende gedan-
cken willig nach der gnade GOttes/ die er geben wird/ hieher setzen. Das
erste achte ich eine tägliche und stündliche erwegung/ wie GOTT so heilig
und gerecht in seinen wegen seye/ auch da er uns wider unsern willen alles
wiederfahren lässet/ und wie hingegen es von uns mit hertzlicher demuth auff-
genommen werden solle. Dieses wird uns unsers gantzen lebens/ und wie
dasselbe vor GOTT geführet worden/ erinnern. Und solten uns nicht bald
diejenige gedancken dabey auffsteigen/ und unser gewissen uns zusprechen?
Wie so gar ist mein GOTT nicht ungerecht gegen mich/ der jetzo mein gebet/
so viel ich spüren kan/ nicht höret/ nachdem ich so offt seine stimme/ da er mich
zu seinem gehorsam hat geruffen/ nicht/ oder je nicht mit geziemender sorgfalt/
angehöret habe. Solte ich mich wol zu beschwehren haben/ daß ich jetzo die
gnade zu beten nicht also habe und fühle/ wie ich wolte/ sondern ist alles kalt
und gleichsam wie erstorben? Nachdem ich zu andernmalen so offt ohne an-
dacht vor GOTT erschienen bin/ da er mir/ so ich seine gnade annehmen wol-
len/ dieselbe in gnugsamem maaß zu geben würde bereit gewesen seyn? Jsts
wol wunder/ daß ich jetzo aus göttlicher schrifft und dero trost-sprüchen nicht
diejenige krafft empfinde/ wie ich verlange? Der ich so offt in gutem stande
dem gehörten und gelesenen wort/ sonderlich da mich mein GOTT von der
liebe der welt zu sich gefordert/ nicht platz in meiner seelen gelassen/ oder seine
wirckung/ wie sichs geziemet angenommen habe. Solte ich GOTT einer
unbillichkeit beschuldigen können/ daß er mir den trost seiner gnaden und also
eines versöhnten gewissens jetzo nicht/ vielmehr aber lauter zweiffel-ängsten
fühlen lässet? Da ich bey guten tagen die sorge ein reines und unbeflecktes ge-
wissen zu behalten/ nicht so eiffrig habe bey mir seyn lassen/ ja da ich etwa so
offt ohne hertzliche untersuchung in sicherheit/ dero uns jetzt unser gewissen/
nachdem wir dasselbe fleißiger forschen/ überzeuget/ mich der gnade getröstet/
darauf getrotzet/ die gute bewegungen des heiligen Geistes/ so mich aus der

sicher-

Das fuͤnffte Capitel.
zu erkennen urſach haben/ und nach GOTTES willen ſolches der-
maleins wircklich erkennen/ und den HErrn daruͤber preiſen. Jetzo lautet
dieſes gantz ungereimt und widerſinniſch/ iſt aber eine goͤttliche wahrheit/ wo
wir von dem goͤttlichen rath/ und was derſelbe hierinnen ſuchen wolte/ reden;
deme aber/ daß derſelbe ſich gemaͤß bezeugen werde/ ich hoffe und alſo den gu-
ten ausgang erwarte. Wie aber derſelbe ſich darein zu ſchicken habe/ wird
meiner anweiſung nicht eben viel vonnoͤthen ſeyn; ſolte doch derſelbe aus
freundlichem vertrauen auch meine einfaͤltige gedancken und rath verlangen/
ſo habe nicht nur allein in den getruckten predigten von den verſuchungen/ die-
ſelbe mit etwas mehrers ausgefuͤhret (welche predigten vielleicht zu andern-
malen geſehen worden/ oder doch bey ihnen werden befindlich ſeyn) ſondern
will ich mit wenigem die in dieſer ſeiner hypotheſi mir vorkommende gedan-
cken willig nach der gnade GOttes/ die er geben wird/ hieher ſetzen. Das
erſte achte ich eine taͤgliche und ſtuͤndliche erwegung/ wie GOTT ſo heilig
und gerecht in ſeinen wegen ſeye/ auch da er uns wider unſern willen alles
wiederfahren laͤſſet/ und wie hingegen es von uns mit hertzlicher demuth auff-
genommen werden ſolle. Dieſes wird uns unſers gantzen lebens/ und wie
daſſelbe vor GOTT gefuͤhret worden/ erinnern. Und ſolten uns nicht bald
diejenige gedancken dabey auffſteigen/ und unſer gewiſſen uns zuſprechen?
Wie ſo gar iſt mein GOTT nicht ungerecht gegen mich/ der jetzo mein gebet/
ſo viel ich ſpuͤren kan/ nicht hoͤret/ nachdem ich ſo offt ſeine ſtimme/ da er mich
zu ſeinem gehorſam hat geruffen/ nicht/ oder je nicht mit geziemender ſorgfalt/
angehoͤret habe. Solte ich mich wol zu beſchwehren haben/ daß ich jetzo die
gnade zu beten nicht alſo habe und fuͤhle/ wie ich wolte/ ſondern iſt alles kalt
und gleichſam wie erſtorben? Nachdem ich zu andernmalen ſo offt ohne an-
dacht vor GOTT erſchienen bin/ da er mir/ ſo ich ſeine gnade annehmen wol-
len/ dieſelbe in gnugſamem maaß zu geben wuͤrde bereit geweſen ſeyn? Jſts
wol wunder/ daß ich jetzo aus goͤttlicher ſchrifft und dero troſt-ſpruͤchen nicht
diejenige krafft empfinde/ wie ich verlange? Der ich ſo offt in gutem ſtande
dem gehoͤrten und geleſenen wort/ ſonderlich da mich mein GOTT von der
liebe der welt zu ſich gefordert/ nicht platz in meiner ſeelen gelaſſen/ oder ſeine
wirckung/ wie ſichs geziemet angenommen habe. Solte ich GOTT einer
unbillichkeit beſchuldigen koͤnnen/ daß er mir den troſt ſeiner gnaden und alſo
eines verſoͤhnten gewiſſens jetzo nicht/ vielmehr aber lauter zweiffel-aͤngſten
fuͤhlen laͤſſet? Da ich bey guten tagen die ſorge ein reines und unbeflecktes ge-
wiſſen zu behalten/ nicht ſo eiffrig habe bey mir ſeyn laſſen/ ja da ich etwa ſo
offt ohne hertzliche unterſuchung in ſicherheit/ dero uns jetzt unſer gewiſſen/
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darauf getrotzet/ die gute bewegungen des heiligen Geiſtes/ ſo mich aus der

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[846/0854] Das fuͤnffte Capitel. zu erkennen urſach haben/ und nach GOTTES willen ſolches der- maleins wircklich erkennen/ und den HErrn daruͤber preiſen. Jetzo lautet dieſes gantz ungereimt und widerſinniſch/ iſt aber eine goͤttliche wahrheit/ wo wir von dem goͤttlichen rath/ und was derſelbe hierinnen ſuchen wolte/ reden; deme aber/ daß derſelbe ſich gemaͤß bezeugen werde/ ich hoffe und alſo den gu- ten ausgang erwarte. Wie aber derſelbe ſich darein zu ſchicken habe/ wird meiner anweiſung nicht eben viel vonnoͤthen ſeyn; ſolte doch derſelbe aus freundlichem vertrauen auch meine einfaͤltige gedancken und rath verlangen/ ſo habe nicht nur allein in den getruckten predigten von den verſuchungen/ die- ſelbe mit etwas mehrers ausgefuͤhret (welche predigten vielleicht zu andern- malen geſehen worden/ oder doch bey ihnen werden befindlich ſeyn) ſondern will ich mit wenigem die in dieſer ſeiner hypotheſi mir vorkommende gedan- cken willig nach der gnade GOttes/ die er geben wird/ hieher ſetzen. Das erſte achte ich eine taͤgliche und ſtuͤndliche erwegung/ wie GOTT ſo heilig und gerecht in ſeinen wegen ſeye/ auch da er uns wider unſern willen alles wiederfahren laͤſſet/ und wie hingegen es von uns mit hertzlicher demuth auff- genommen werden ſolle. Dieſes wird uns unſers gantzen lebens/ und wie daſſelbe vor GOTT gefuͤhret worden/ erinnern. Und ſolten uns nicht bald diejenige gedancken dabey auffſteigen/ und unſer gewiſſen uns zuſprechen? Wie ſo gar iſt mein GOTT nicht ungerecht gegen mich/ der jetzo mein gebet/ ſo viel ich ſpuͤren kan/ nicht hoͤret/ nachdem ich ſo offt ſeine ſtimme/ da er mich zu ſeinem gehorſam hat geruffen/ nicht/ oder je nicht mit geziemender ſorgfalt/ angehoͤret habe. Solte ich mich wol zu beſchwehren haben/ daß ich jetzo die gnade zu beten nicht alſo habe und fuͤhle/ wie ich wolte/ ſondern iſt alles kalt und gleichſam wie erſtorben? Nachdem ich zu andernmalen ſo offt ohne an- dacht vor GOTT erſchienen bin/ da er mir/ ſo ich ſeine gnade annehmen wol- len/ dieſelbe in gnugſamem maaß zu geben wuͤrde bereit geweſen ſeyn? Jſts wol wunder/ daß ich jetzo aus goͤttlicher ſchrifft und dero troſt-ſpruͤchen nicht diejenige krafft empfinde/ wie ich verlange? Der ich ſo offt in gutem ſtande dem gehoͤrten und geleſenen wort/ ſonderlich da mich mein GOTT von der liebe der welt zu ſich gefordert/ nicht platz in meiner ſeelen gelaſſen/ oder ſeine wirckung/ wie ſichs geziemet angenommen habe. Solte ich GOTT einer unbillichkeit beſchuldigen koͤnnen/ daß er mir den troſt ſeiner gnaden und alſo eines verſoͤhnten gewiſſens jetzo nicht/ vielmehr aber lauter zweiffel-aͤngſten fuͤhlen laͤſſet? Da ich bey guten tagen die ſorge ein reines und unbeflecktes ge- wiſſen zu behalten/ nicht ſo eiffrig habe bey mir ſeyn laſſen/ ja da ich etwa ſo offt ohne hertzliche unterſuchung in ſicherheit/ dero uns jetzt unſer gewiſſen/ nachdem wir daſſelbe fleißiger forſchen/ uͤberzeuget/ mich der gnade getroͤſtet/ darauf getrotzet/ die gute bewegungen des heiligen Geiſtes/ ſo mich aus der ſicher-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 846. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/854>, abgerufen am 20.05.2024.