Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. II. SECTIO XL.
ser unserer erden/ auf dero wir keinen wahren frieden finden werden oder er-
warten dörffen/ und also nur denselben bald nach zufolgen verlangen? Weil
aber eben dieses offtmals am allermeisten die betrübte qvälet/ daß sie er-
kennen/ den ihrigen wohlzu seyn/ ihnen aber gar übel geschehen zu seyn gnug-
sam fühlen/ so wolle die himmlische güte E. Hochfl. Durchl. noch ferner
erkennen lassen/ daß ob sie wohl vieles nach des fleisches meinung/ jedoch
nach des geistes urtheil auch nichts/ verlohren habe. Dann ob sie wohl ih-
res geliebten HErrn leiblichen gegenwart nun wissen solle/ so wird nicht nur
die gedächtnüß seiner gegen sie getragener liebe und seiner ruhmwürdigen tu-
genden ihrem gemüth zu dessen vergnügung stets gegenwärtig seyn/ sondern
der HErr wird ihro selbs durch seine gnade unmittelbar dasjenige werden/
was sie/ wo es nach menschlichem willen ergangen wäre/ gewinschet hätte/
daß er noch länger durch solche seine gabe menschlich ihren seeligsten ehe-herrn
ihro geblieben wäre. So verliehret man nichts/ wo man alles solches so wir
in den menschen selbs verlohren zuhaben gedacht/ in dem HErrn findet und
behält/ und dieser unser trost/ schutz/ hülffe/ versorger und freude seyn will/
was er vorhin durch die unsrige uns eine zeitlang gewesen war. Jn dem wir
diese alle/ wo wir sie recht ansehen wollen/ nicht anders ansehen können/ mit
unserm lieben Luthero, als vor larven GOttes/ hinter denen derselbe im-
mer zustehen gepfleget/ und derjenige gewesen seye/ der uns durch sie gutes
gethan/ aber wo er die larve abzeucht/ noch immer einer gegen uns bleibet/
und nichts weder seiner krafft noch güte gegen uns verlohren hat. Und ob es
seyn mag/ daß in den dingen die dieser welt sind/ etwa ein nicht geringes ab-
gegangen zuseyn scheinen mag/ so wird sich nach fleißiger erwegung zeigen/
daß wo göttlichem rath platz gegeben wird/ alles in den geistlichen gütern von
dem HErrn ersetzet werde werden. Wir wissen daß unserer seelen hülffe da-
rinn bestehe/ mit dem höchsten gut in lieb und glauben am inniglichsten und
genauesten vereiniget zu seyn/ wir finden aber offt sehr viele hindernüssen
solcher vereinigung/ dazu zugelangen oder in derselben ohnverruckt zuver-
bleiben; unter solchen hindernüssen ist nun sehr offt die anhängigkeit unsers
hertzens an einige creatur; dann so viel sich von dieser bey uns findet/ so viel
stehet uns im weg/ unsers heils recht vollkommenlich zu geniessen. Nun ist
zwahr nicht alle liebe/ vertrauen und freude über dasjenige/ was uns GOtt
hie in dieser welt gibet/ unter denen treue ehegemale von den vornehmsteu
sind/ an und vor sich selbs unrecht/ sondern bleiben in ihrer ordnung gut/ a-
ber unsere verderbnüß ist so groß/ daß sich fast immer fort und fort eine unor-
dentliche anhängigkeit mit beyschläget/ und sie uns also an dem genuß des
höhern gutes eine hindernüß werden/ daher entziehet uns der HERR off-
ters dasjenige/ da entweder unser hertz mit allzuvieler angelegenheit darauff

zu
T t t t t 3

ARTIC. II. SECTIO XL.
ſer unſerer erden/ auf dero wir keinen wahren frieden finden werden oder er-
warten doͤrffen/ und alſo nur denſelben bald nach zufolgen verlangen? Weil
aber eben dieſes offtmals am allermeiſten die betruͤbte qvaͤlet/ daß ſie er-
kennen/ den ihrigen wohlzu ſeyn/ ihnen aber gar uͤbel geſchehen zu ſeyn gnug-
ſam fuͤhlen/ ſo wolle die himmliſche guͤte E. Hochfl. Durchl. noch ferner
erkennen laſſen/ daß ob ſie wohl vieles nach des fleiſches meinung/ jedoch
nach des geiſtes urtheil auch nichts/ verlohren habe. Dann ob ſie wohl ih-
res geliebten HErrn leiblichen gegenwart nun wiſſen ſolle/ ſo wird nicht nur
die gedaͤchtnuͤß ſeiner gegen ſie getragener liebe und ſeiner ruhmwuͤrdigen tu-
genden ihrem gemuͤth zu deſſen vergnuͤgung ſtets gegenwaͤrtig ſeyn/ ſondern
der HErr wird ihro ſelbs durch ſeine gnade unmittelbar dasjenige werden/
was ſie/ wo es nach menſchlichem willen ergangen waͤre/ gewinſchet haͤtte/
daß er noch laͤnger durch ſolche ſeine gabe menſchlich ihren ſeeligſten ehe-herrn
ihro geblieben waͤre. So verliehret man nichts/ wo man alles ſolches ſo wir
in den menſchen ſelbs verlohren zuhaben gedacht/ in dem HErrn findet und
behaͤlt/ und dieſer unſer troſt/ ſchutz/ huͤlffe/ verſorger und freude ſeyn will/
was er vorhin durch die unſrige uns eine zeitlang geweſen war. Jn dem wir
dieſe alle/ wo wir ſie recht anſehen wollen/ nicht anders anſehen koͤnnen/ mit
unſerm lieben Luthero, als vor larven GOttes/ hinter denen derſelbe im-
mer zuſtehen gepfleget/ und derjenige geweſen ſeye/ der uns durch ſie gutes
gethan/ aber wo er die larve abzeucht/ noch immer einer gegen uns bleibet/
und nichts weder ſeiner krafft noch guͤte gegen uns verlohren hat. Und ob es
ſeyn mag/ daß in den dingen die dieſer welt ſind/ etwa ein nicht geringes ab-
gegangen zuſeyn ſcheinen mag/ ſo wird ſich nach fleißiger erwegung zeigen/
daß wo goͤttlichem rath platz gegeben wird/ alles in den geiſtlichen guͤtern von
dem HErrn erſetzet werde werden. Wir wiſſen daß unſerer ſeelen huͤlffe da-
rinn beſtehe/ mit dem hoͤchſten gut in lieb und glauben am inniglichſten und
genaueſten vereiniget zu ſeyn/ wir finden aber offt ſehr viele hindernuͤſſen
ſolcher vereinigung/ dazu zugelangen oder in derſelben ohnverruckt zuver-
bleiben; unter ſolchen hindernuͤſſen iſt nun ſehr offt die anhaͤngigkeit unſers
hertzens an einige creatur; dann ſo viel ſich von dieſer bey uns findet/ ſo viel
ſtehet uns im weg/ unſers heils recht vollkommenlich zu genieſſen. Nun iſt
zwahr nicht alle liebe/ vertrauen und freude uͤber dasjenige/ was uns GOtt
hie in dieſer welt gibet/ unter denen treue ehegemale von den vornehmſteu
ſind/ an und vor ſich ſelbs unrecht/ ſondern bleiben in ihrer ordnung gut/ a-
ber unſere verderbnuͤß iſt ſo groß/ daß ſich faſt immer fort und fort eine unor-
dentliche anhaͤngigkeit mit beyſchlaͤget/ und ſie uns alſo an dem genuß des
hoͤhern gutes eine hindernuͤß werden/ daher entziehet uns der HERR off-
ters dasjenige/ da entweder unſer hertz mit allzuvieler angelegenheit darauff

zu
T t t t t 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0893" n="885"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. II. <hi rendition="#g">SECTIO XL</hi>.</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;er un&#x017F;erer erden/ auf dero wir keinen wahren frieden finden werden oder er-<lb/>
warten do&#x0364;rffen/ und al&#x017F;o nur den&#x017F;elben bald nach zufolgen verlangen? Weil<lb/>
aber eben die&#x017F;es offtmals am allermei&#x017F;ten die betru&#x0364;bte qva&#x0364;let/ daß &#x017F;ie er-<lb/>
kennen/ den ihrigen wohlzu &#x017F;eyn/ ihnen aber gar u&#x0364;bel ge&#x017F;chehen zu &#x017F;eyn gnug-<lb/>
&#x017F;am fu&#x0364;hlen/ &#x017F;o wolle die himmli&#x017F;che gu&#x0364;te E. Hochfl. Durchl. noch ferner<lb/>
erkennen la&#x017F;&#x017F;en/ daß ob &#x017F;ie wohl vieles nach des flei&#x017F;ches meinung/ jedoch<lb/>
nach des gei&#x017F;tes urtheil auch nichts/ verlohren habe. Dann ob &#x017F;ie wohl ih-<lb/>
res geliebten HErrn leiblichen gegenwart nun wi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle/ &#x017F;o wird nicht nur<lb/>
die geda&#x0364;chtnu&#x0364;ß &#x017F;einer gegen &#x017F;ie getragener liebe und &#x017F;einer ruhmwu&#x0364;rdigen tu-<lb/>
genden ihrem gemu&#x0364;th zu de&#x017F;&#x017F;en vergnu&#x0364;gung &#x017F;tets gegenwa&#x0364;rtig &#x017F;eyn/ &#x017F;ondern<lb/>
der HErr wird ihro &#x017F;elbs durch &#x017F;eine gnade unmittelbar dasjenige werden/<lb/>
was &#x017F;ie/ wo es nach men&#x017F;chlichem willen ergangen wa&#x0364;re/ gewin&#x017F;chet ha&#x0364;tte/<lb/>
daß er noch la&#x0364;nger durch &#x017F;olche &#x017F;eine gabe men&#x017F;chlich ihren &#x017F;eelig&#x017F;ten ehe-herrn<lb/>
ihro geblieben wa&#x0364;re. So verliehret man nichts/ wo man alles &#x017F;olches &#x017F;o wir<lb/>
in den men&#x017F;chen &#x017F;elbs verlohren zuhaben gedacht/ in dem HErrn findet und<lb/>
beha&#x0364;lt/ und die&#x017F;er un&#x017F;er tro&#x017F;t/ &#x017F;chutz/ hu&#x0364;lffe/ ver&#x017F;orger und freude &#x017F;eyn will/<lb/>
was er vorhin durch die un&#x017F;rige uns eine zeitlang gewe&#x017F;en war. Jn dem wir<lb/>
die&#x017F;e alle/ wo wir &#x017F;ie recht an&#x017F;ehen wollen/ nicht anders an&#x017F;ehen ko&#x0364;nnen/ mit<lb/>
un&#x017F;erm lieben <hi rendition="#aq">Luthero,</hi> als vor <hi rendition="#fr">larven</hi> GOttes/ hinter denen der&#x017F;elbe im-<lb/>
mer zu&#x017F;tehen gepfleget/ und derjenige gewe&#x017F;en &#x017F;eye/ der uns durch &#x017F;ie gutes<lb/>
gethan/ aber wo er die larve abzeucht/ noch immer einer gegen uns bleibet/<lb/>
und nichts weder &#x017F;einer krafft noch gu&#x0364;te gegen uns verlohren hat. Und ob es<lb/>
&#x017F;eyn mag/ daß in den dingen die die&#x017F;er welt &#x017F;ind/ etwa ein nicht geringes ab-<lb/>
gegangen zu&#x017F;eyn &#x017F;cheinen mag/ &#x017F;o wird &#x017F;ich nach fleißiger erwegung zeigen/<lb/>
daß wo go&#x0364;ttlichem rath platz gegeben wird/ alles in den gei&#x017F;tlichen gu&#x0364;tern von<lb/>
dem HErrn er&#x017F;etzet werde werden. Wir wi&#x017F;&#x017F;en daß un&#x017F;erer &#x017F;eelen hu&#x0364;lffe da-<lb/>
rinn be&#x017F;tehe/ mit dem ho&#x0364;ch&#x017F;ten gut in lieb und glauben am inniglich&#x017F;ten und<lb/>
genaue&#x017F;ten vereiniget zu &#x017F;eyn/ wir finden aber offt &#x017F;ehr viele hindernu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;olcher vereinigung/ dazu zugelangen oder in der&#x017F;elben ohnverruckt zuver-<lb/>
bleiben; unter &#x017F;olchen hindernu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t nun &#x017F;ehr offt die anha&#x0364;ngigkeit un&#x017F;ers<lb/>
hertzens an einige creatur; dann &#x017F;o viel &#x017F;ich von die&#x017F;er bey uns findet/ &#x017F;o viel<lb/>
&#x017F;tehet uns im weg/ un&#x017F;ers heils recht vollkommenlich zu genie&#x017F;&#x017F;en. Nun i&#x017F;t<lb/>
zwahr nicht alle liebe/ vertrauen und freude u&#x0364;ber dasjenige/ was uns GOtt<lb/>
hie in die&#x017F;er welt gibet/ unter denen treue ehegemale von den vornehm&#x017F;teu<lb/>
&#x017F;ind/ an und vor &#x017F;ich &#x017F;elbs unrecht/ &#x017F;ondern bleiben in ihrer ordnung gut/ a-<lb/>
ber un&#x017F;ere verderbnu&#x0364;ß i&#x017F;t &#x017F;o groß/ daß &#x017F;ich fa&#x017F;t immer fort und fort eine unor-<lb/>
dentliche anha&#x0364;ngigkeit mit bey&#x017F;chla&#x0364;get/ und &#x017F;ie uns al&#x017F;o an dem genuß des<lb/>
ho&#x0364;hern gutes eine hindernu&#x0364;ß werden/ daher entziehet uns der HERR off-<lb/>
ters dasjenige/ da entweder un&#x017F;er hertz mit allzuvieler angelegenheit darauff<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T t t t t 3</fw><fw place="bottom" type="catch">zu</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[885/0893] ARTIC. II. SECTIO XL. ſer unſerer erden/ auf dero wir keinen wahren frieden finden werden oder er- warten doͤrffen/ und alſo nur denſelben bald nach zufolgen verlangen? Weil aber eben dieſes offtmals am allermeiſten die betruͤbte qvaͤlet/ daß ſie er- kennen/ den ihrigen wohlzu ſeyn/ ihnen aber gar uͤbel geſchehen zu ſeyn gnug- ſam fuͤhlen/ ſo wolle die himmliſche guͤte E. Hochfl. Durchl. noch ferner erkennen laſſen/ daß ob ſie wohl vieles nach des fleiſches meinung/ jedoch nach des geiſtes urtheil auch nichts/ verlohren habe. Dann ob ſie wohl ih- res geliebten HErrn leiblichen gegenwart nun wiſſen ſolle/ ſo wird nicht nur die gedaͤchtnuͤß ſeiner gegen ſie getragener liebe und ſeiner ruhmwuͤrdigen tu- genden ihrem gemuͤth zu deſſen vergnuͤgung ſtets gegenwaͤrtig ſeyn/ ſondern der HErr wird ihro ſelbs durch ſeine gnade unmittelbar dasjenige werden/ was ſie/ wo es nach menſchlichem willen ergangen waͤre/ gewinſchet haͤtte/ daß er noch laͤnger durch ſolche ſeine gabe menſchlich ihren ſeeligſten ehe-herrn ihro geblieben waͤre. So verliehret man nichts/ wo man alles ſolches ſo wir in den menſchen ſelbs verlohren zuhaben gedacht/ in dem HErrn findet und behaͤlt/ und dieſer unſer troſt/ ſchutz/ huͤlffe/ verſorger und freude ſeyn will/ was er vorhin durch die unſrige uns eine zeitlang geweſen war. Jn dem wir dieſe alle/ wo wir ſie recht anſehen wollen/ nicht anders anſehen koͤnnen/ mit unſerm lieben Luthero, als vor larven GOttes/ hinter denen derſelbe im- mer zuſtehen gepfleget/ und derjenige geweſen ſeye/ der uns durch ſie gutes gethan/ aber wo er die larve abzeucht/ noch immer einer gegen uns bleibet/ und nichts weder ſeiner krafft noch guͤte gegen uns verlohren hat. Und ob es ſeyn mag/ daß in den dingen die dieſer welt ſind/ etwa ein nicht geringes ab- gegangen zuſeyn ſcheinen mag/ ſo wird ſich nach fleißiger erwegung zeigen/ daß wo goͤttlichem rath platz gegeben wird/ alles in den geiſtlichen guͤtern von dem HErrn erſetzet werde werden. Wir wiſſen daß unſerer ſeelen huͤlffe da- rinn beſtehe/ mit dem hoͤchſten gut in lieb und glauben am inniglichſten und genaueſten vereiniget zu ſeyn/ wir finden aber offt ſehr viele hindernuͤſſen ſolcher vereinigung/ dazu zugelangen oder in derſelben ohnverruckt zuver- bleiben; unter ſolchen hindernuͤſſen iſt nun ſehr offt die anhaͤngigkeit unſers hertzens an einige creatur; dann ſo viel ſich von dieſer bey uns findet/ ſo viel ſtehet uns im weg/ unſers heils recht vollkommenlich zu genieſſen. Nun iſt zwahr nicht alle liebe/ vertrauen und freude uͤber dasjenige/ was uns GOtt hie in dieſer welt gibet/ unter denen treue ehegemale von den vornehmſteu ſind/ an und vor ſich ſelbs unrecht/ ſondern bleiben in ihrer ordnung gut/ a- ber unſere verderbnuͤß iſt ſo groß/ daß ſich faſt immer fort und fort eine unor- dentliche anhaͤngigkeit mit beyſchlaͤget/ und ſie uns alſo an dem genuß des hoͤhern gutes eine hindernuͤß werden/ daher entziehet uns der HERR off- ters dasjenige/ da entweder unſer hertz mit allzuvieler angelegenheit darauff zu T t t t t 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/893
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 885. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/893>, abgerufen am 23.11.2024.