Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECT. XXXVI.
pisten anders als etwa einige mahl einiger explorandi gratia dabey gewesen wä-
re. Wie mir denn nicht ein einiger mit nahmen bekant ist/ ohne das einmahl von ei-
nem Canonico von Mayntz gesagt wurde/ der darinnen gewesen wäre: Möchte
wol dessen von den Churfürsten um berichts willen befehl gehabt haben. Was
die Reformirte anlangt/ möchten wol unterschiedliche seyn/ welche öffters zu ihrer
erbauung sich eingesunden/ und noch einfinden. Sind mir gleichwol auch dieselbe
nicht bekant. Wo aber auch deroselben mehrere wären/ trüge ich dessen kein be-
dencken/ sondern gleich wie ich mich vor ihnen meiner lehr nicht schämte/ so würde
ihnen auch nicht mißgönnen/ wo sie etwas zu ihrer erbauung dienliches da hören
möchten. Von anderer religion haben wir/ GOTT seye danck/ niemand hier/
ohne die Juden. Also dörffen wir von niemand nicht gedencken/ und läst sich leicht
schliessen/ was wir sonderlich von den jenigen halten können oder müssen/ welche den
verdienst Christi sich widersetzen/ auff dem unser glaube beruhet/ und wir alle ver-
gebung der sünden/ und krafft der sünden abzusterben/ nicht aber allein einen antrieb
von dem exempel/ von dem todt und leiden Christi her nehmen. Die klage meines
geliebtesten bruders über die regiersucht der jenigen Academicorum, qui nisi
quod ipsi faciunt, nihil rectum putant,
ist gantz gerecht/ und wird gewiß ein-
mahl mit mehrer macht von viel hundert ausbrechen/ und etzlicher ehrsüchtigen
thorheit zu schanden machen. Jedoch hat der HERR auch die seine/ und wird
verhoffentlich derselben immer noch mehrere erwecken/ dann wir hoffen billich/ daß
er sich über sein Zion erbarmen/ und ihm helssen werde. So viel getroster wollen
wir das werck treiben/ und nicht auff unsere/ sondern seine krafft allein sehen. Wie
dann auch geliebter bruder die augen nicht auff sich sondern auff den HErren aller
stärcke wenden wolle/ er wird gewißlich mit dem guten seyn. Seine ehre ist so viel
grösser/ da er auch durch schwache werckzeuge grosses thut. So hat er auch ihme
mehrere gaben gegeben/ als er an sich selbst erkennet/ darvor ich seiner göttlichen
güte demüthigen danck sage/ und hingegen auch meine schwachheit billich erkenne.
Lasset uns in dessen fortfahren/ hertzlich vor einander zu beten/ und den jenigen an-
ruffen/ der uns wollen und vollbringen geben kan/ der die matte hände stärcken und
die strauchlende knie befestigen will. Der uns seinen rath zu erkennen gibt/ und
es alsdann an succeß, als viel sein heiliger nahme durch uns verherrlichet werden
solle/ nicht maglen lassen wird. Jhme sey ehre in/ an und von uns in ewigkeit a-
men. Herr Lic. N. sage ich hertzlichen danck vor die sreundliche gewogenheit und
gruß. Der HERR lasse allen segen tausendfältig auff ihn zu rücke fliessen/ und
brauche sich noch ferner lange seines dienstes/ ihn machende zu einen auserwehlten
rüstzeug seiner gnade/ der das reich seines Sohns mit eyffer krafft und succeß be-
fördere und vielen sieg erhalte. Kan ich demselben hier etwas bedient seyn/ so soll es
willig von mir geschehen. Von Herrn N. wird mein vielgeliebter bruder ein exem-

plar
Kk 3

ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECT. XXXVI.
piſten anders als etwa einige mahl einiger explorandi gratia dabey geweſen waͤ-
re. Wie mir deñ nicht ein einiger mit nahmen bekant iſt/ ohne das einmahl von ei-
nem Canonico von Mayntz geſagt wurde/ der darinnen geweſen waͤre: Moͤchte
wol deſſen von den Churfuͤrſten um berichts willen befehl gehabt haben. Was
die Reformirte anlangt/ moͤchten wol unterſchiedliche ſeyn/ welche oͤffters zu ihrer
erbauung ſich eingeſunden/ und noch einfinden. Sind mir gleichwol auch dieſelbe
nicht bekant. Wo aber auch deroſelben mehrere waͤren/ truͤge ich deſſen kein be-
dencken/ ſondern gleich wie ich mich vor ihnen meiner lehr nicht ſchaͤmte/ ſo wuͤrde
ihnen auch nicht mißgoͤnnen/ wo ſie etwas zu ihrer erbauung dienliches da hoͤren
moͤchten. Von anderer religion haben wir/ GOTT ſeye danck/ niemand hier/
ohne die Juden. Alſo doͤrffen wir von niemand nicht gedencken/ und laͤſt ſich leicht
ſchlieſſen/ was wir ſonderlich von den jenigen halten koͤnnen oder muͤſſen/ welche den
verdienſt Chriſti ſich widerſetzen/ auff dem unſer glaube beruhet/ und wir alle ver-
gebung der ſuͤnden/ und krafft der ſuͤnden abzuſterben/ nicht aber allein einen antrieb
von dem exempel/ von dem todt und leiden Chriſti her nehmen. Die klage meines
geliebteſten bruders uͤber die regierſucht der jenigen Academicorum, qui niſi
quod ipſi faciunt, nihil rectum putant,
iſt gantz gerecht/ und wird gewiß ein-
mahl mit mehrer macht von viel hundert ausbrechen/ und etzlicher ehrſuͤchtigen
thorheit zu ſchanden machen. Jedoch hat der HERR auch die ſeine/ und wird
verhoffentlich derſelben immer noch mehrere erwecken/ dann wir hoffen billich/ daß
er ſich uͤber ſein Zion erbarmen/ und ihm helſſen werde. So viel getroſter wollen
wir das werck treiben/ und nicht auff unſere/ ſondern ſeine krafft allein ſehen. Wie
dann auch geliebter bruder die augen nicht auff ſich ſondern auff den HErren aller
ſtaͤrcke wenden wolle/ er wird gewißlich mit dem guten ſeyn. Seine ehre iſt ſo viel
groͤſſer/ da er auch durch ſchwache werckzeuge groſſes thut. So hat er auch ihme
mehrere gaben gegeben/ als er an ſich ſelbſt erkennet/ darvor ich ſeiner goͤttlichen
guͤte demuͤthigen danck ſage/ und hingegen auch meine ſchwachheit billich erkenne.
Laſſet uns in deſſen fortfahren/ hertzlich vor einander zu beten/ und den jenigen an-
ruffen/ der uns wollen und vollbringen geben kan/ der die matte haͤnde ſtaͤrcken und
die ſtrauchlende knie befeſtigen will. Der uns ſeinen rath zu erkennen gibt/ und
es alsdann an ſucceß, als viel ſein heiliger nahme durch uns verherrlichet werden
ſolle/ nicht maglen laſſen wird. Jhme ſey ehre in/ an und von uns in ewigkeit a-
men. Herr Lic. N. ſage ich hertzlichen danck vor die ſreundliche gewogenheit und
gruß. Der HERR laſſe allen ſegen tauſendfaͤltig auff ihn zu ruͤcke flieſſen/ und
brauche ſich noch ferner lange ſeines dienſtes/ ihn machende zu einen auserwehlten
ruͤſtzeug ſeiner gnade/ der das reich ſeines Sohns mit eyffer krafft und ſucceß be-
foͤrdere und vielen ſieg erhalte. Kan ich demſelben hier etwas bedient ſeyn/ ſo ſoll es
willig von mir geſchehen. Von Herrn N. wird mein vielgeliebter bruder ein exem-

plar
Kk 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0279" n="259[261]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. I. DISTINCTIO <hi rendition="#g">II</hi>. SECT. XXXVI.</hi></fw><lb/>
pi&#x017F;ten anders als etwa einige mahl einiger <hi rendition="#aq">explorandi gratia</hi> dabey gewe&#x017F;en wa&#x0364;-<lb/>
re. Wie mir den&#x0303; nicht ein einiger mit nahmen bekant i&#x017F;t/ ohne das einmahl von ei-<lb/>
nem <hi rendition="#aq">Canonico</hi> von Mayntz ge&#x017F;agt wurde/ der darinnen gewe&#x017F;en wa&#x0364;re: Mo&#x0364;chte<lb/>
wol de&#x017F;&#x017F;en von den Churfu&#x0364;r&#x017F;ten um berichts willen befehl gehabt haben. Was<lb/>
die Reformirte anlangt/ mo&#x0364;chten wol unter&#x017F;chiedliche &#x017F;eyn/ welche o&#x0364;ffters zu ihrer<lb/>
erbauung &#x017F;ich einge&#x017F;unden/ und noch einfinden. Sind mir gleichwol auch die&#x017F;elbe<lb/>
nicht bekant. Wo aber auch dero&#x017F;elben mehrere wa&#x0364;ren/ tru&#x0364;ge ich de&#x017F;&#x017F;en kein be-<lb/>
dencken/ &#x017F;ondern gleich wie ich mich vor ihnen meiner lehr nicht &#x017F;cha&#x0364;mte/ &#x017F;o wu&#x0364;rde<lb/>
ihnen auch nicht mißgo&#x0364;nnen/ wo &#x017F;ie etwas zu ihrer erbauung dienliches da ho&#x0364;ren<lb/>
mo&#x0364;chten. Von anderer religion haben wir/ GOTT &#x017F;eye danck/ niemand hier/<lb/>
ohne die Juden. Al&#x017F;o do&#x0364;rffen wir von niemand nicht gedencken/ und la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich leicht<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en/ was wir &#x017F;onderlich von den jenigen halten ko&#x0364;nnen oder mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ welche den<lb/>
verdien&#x017F;t Chri&#x017F;ti &#x017F;ich wider&#x017F;etzen/ auff dem un&#x017F;er glaube beruhet/ und wir alle ver-<lb/>
gebung der &#x017F;u&#x0364;nden/ und krafft der &#x017F;u&#x0364;nden abzu&#x017F;terben/ nicht aber allein einen antrieb<lb/>
von dem exempel/ von dem todt und leiden Chri&#x017F;ti her nehmen. Die klage meines<lb/>
geliebte&#x017F;ten bruders u&#x0364;ber die regier&#x017F;ucht der jenigen <hi rendition="#aq">Academicorum, qui ni&#x017F;i<lb/>
quod ip&#x017F;i faciunt, nihil rectum putant,</hi> i&#x017F;t gantz gerecht/ und wird gewiß ein-<lb/>
mahl mit mehrer macht von viel hundert ausbrechen/ und etzlicher ehr&#x017F;u&#x0364;chtigen<lb/>
thorheit zu &#x017F;chanden machen. Jedoch hat der HERR auch die &#x017F;eine/ und wird<lb/>
verhoffentlich der&#x017F;elben immer noch mehrere erwecken/ dann wir hoffen billich/ daß<lb/>
er &#x017F;ich u&#x0364;ber &#x017F;ein Zion erbarmen/ und ihm hel&#x017F;&#x017F;en werde. So viel getro&#x017F;ter wollen<lb/>
wir das werck treiben/ und nicht auff un&#x017F;ere/ &#x017F;ondern &#x017F;eine krafft allein &#x017F;ehen. Wie<lb/>
dann auch geliebter bruder die augen nicht auff &#x017F;ich &#x017F;ondern auff den HErren aller<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rcke wenden wolle/ er wird gewißlich mit dem guten &#x017F;eyn. Seine ehre i&#x017F;t &#x017F;o viel<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er/ da er auch durch &#x017F;chwache werckzeuge gro&#x017F;&#x017F;es thut. So hat er auch ihme<lb/>
mehrere gaben gegeben/ als er an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t erkennet/ darvor ich &#x017F;einer go&#x0364;ttlichen<lb/>
gu&#x0364;te demu&#x0364;thigen danck &#x017F;age/ und hingegen auch meine &#x017F;chwachheit billich erkenne.<lb/>
La&#x017F;&#x017F;et uns in de&#x017F;&#x017F;en fortfahren/ hertzlich vor einander zu beten/ und den jenigen an-<lb/>
ruffen/ der uns wollen und vollbringen geben kan/ der die matte ha&#x0364;nde &#x017F;ta&#x0364;rcken und<lb/>
die &#x017F;trauchlende knie befe&#x017F;tigen will. Der uns &#x017F;einen rath zu erkennen gibt/ und<lb/>
es alsdann an <hi rendition="#aq">&#x017F;ucceß,</hi> als viel &#x017F;ein heiliger nahme durch uns verherrlichet werden<lb/>
&#x017F;olle/ nicht maglen la&#x017F;&#x017F;en wird. Jhme &#x017F;ey ehre in/ an und von uns in ewigkeit a-<lb/>
men. Herr <hi rendition="#aq">Lic. N.</hi> &#x017F;age ich hertzlichen danck vor die &#x017F;reundliche gewogenheit und<lb/>
gruß. Der HERR la&#x017F;&#x017F;e allen &#x017F;egen tau&#x017F;endfa&#x0364;ltig auff ihn zu ru&#x0364;cke flie&#x017F;&#x017F;en/ und<lb/>
brauche &#x017F;ich noch ferner lange &#x017F;eines dien&#x017F;tes/ ihn machende zu einen auserwehlten<lb/>
ru&#x0364;&#x017F;tzeug &#x017F;einer gnade/ der das reich &#x017F;eines Sohns mit eyffer krafft und <hi rendition="#aq">&#x017F;ucceß</hi> be-<lb/>
fo&#x0364;rdere und vielen &#x017F;ieg erhalte. Kan ich dem&#x017F;elben hier etwas bedient &#x017F;eyn/ &#x017F;o &#x017F;oll es<lb/>
willig von mir ge&#x017F;chehen. Von Herrn N. wird mein vielgeliebter bruder ein <hi rendition="#aq">exem-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Kk 3</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">plar</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[259[261]/0279] ARTIC. I. DISTINCTIO II. SECT. XXXVI. piſten anders als etwa einige mahl einiger explorandi gratia dabey geweſen waͤ- re. Wie mir deñ nicht ein einiger mit nahmen bekant iſt/ ohne das einmahl von ei- nem Canonico von Mayntz geſagt wurde/ der darinnen geweſen waͤre: Moͤchte wol deſſen von den Churfuͤrſten um berichts willen befehl gehabt haben. Was die Reformirte anlangt/ moͤchten wol unterſchiedliche ſeyn/ welche oͤffters zu ihrer erbauung ſich eingeſunden/ und noch einfinden. Sind mir gleichwol auch dieſelbe nicht bekant. Wo aber auch deroſelben mehrere waͤren/ truͤge ich deſſen kein be- dencken/ ſondern gleich wie ich mich vor ihnen meiner lehr nicht ſchaͤmte/ ſo wuͤrde ihnen auch nicht mißgoͤnnen/ wo ſie etwas zu ihrer erbauung dienliches da hoͤren moͤchten. Von anderer religion haben wir/ GOTT ſeye danck/ niemand hier/ ohne die Juden. Alſo doͤrffen wir von niemand nicht gedencken/ und laͤſt ſich leicht ſchlieſſen/ was wir ſonderlich von den jenigen halten koͤnnen oder muͤſſen/ welche den verdienſt Chriſti ſich widerſetzen/ auff dem unſer glaube beruhet/ und wir alle ver- gebung der ſuͤnden/ und krafft der ſuͤnden abzuſterben/ nicht aber allein einen antrieb von dem exempel/ von dem todt und leiden Chriſti her nehmen. Die klage meines geliebteſten bruders uͤber die regierſucht der jenigen Academicorum, qui niſi quod ipſi faciunt, nihil rectum putant, iſt gantz gerecht/ und wird gewiß ein- mahl mit mehrer macht von viel hundert ausbrechen/ und etzlicher ehrſuͤchtigen thorheit zu ſchanden machen. Jedoch hat der HERR auch die ſeine/ und wird verhoffentlich derſelben immer noch mehrere erwecken/ dann wir hoffen billich/ daß er ſich uͤber ſein Zion erbarmen/ und ihm helſſen werde. So viel getroſter wollen wir das werck treiben/ und nicht auff unſere/ ſondern ſeine krafft allein ſehen. Wie dann auch geliebter bruder die augen nicht auff ſich ſondern auff den HErren aller ſtaͤrcke wenden wolle/ er wird gewißlich mit dem guten ſeyn. Seine ehre iſt ſo viel groͤſſer/ da er auch durch ſchwache werckzeuge groſſes thut. So hat er auch ihme mehrere gaben gegeben/ als er an ſich ſelbſt erkennet/ darvor ich ſeiner goͤttlichen guͤte demuͤthigen danck ſage/ und hingegen auch meine ſchwachheit billich erkenne. Laſſet uns in deſſen fortfahren/ hertzlich vor einander zu beten/ und den jenigen an- ruffen/ der uns wollen und vollbringen geben kan/ der die matte haͤnde ſtaͤrcken und die ſtrauchlende knie befeſtigen will. Der uns ſeinen rath zu erkennen gibt/ und es alsdann an ſucceß, als viel ſein heiliger nahme durch uns verherrlichet werden ſolle/ nicht maglen laſſen wird. Jhme ſey ehre in/ an und von uns in ewigkeit a- men. Herr Lic. N. ſage ich hertzlichen danck vor die ſreundliche gewogenheit und gruß. Der HERR laſſe allen ſegen tauſendfaͤltig auff ihn zu ruͤcke flieſſen/ und brauche ſich noch ferner lange ſeines dienſtes/ ihn machende zu einen auserwehlten ruͤſtzeug ſeiner gnade/ der das reich ſeines Sohns mit eyffer krafft und ſucceß be- foͤrdere und vielen ſieg erhalte. Kan ich demſelben hier etwas bedient ſeyn/ ſo ſoll es willig von mir geſchehen. Von Herrn N. wird mein vielgeliebter bruder ein exem- plar Kk 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/279
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 259[261]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/279>, abgerufen am 22.11.2024.