Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. DISTINCT. II. SECT. XLIV.
und mehr die hertzen derjenigen/ welche es mit seinem reich u. dessen beförderung treu-
lich meinen unter einander durch hertzliche liebe/ damit je einer von den andere seiner
redlicher intention versichert werde. Woraus wo es immer weiter geschiehet/
durch GOttes gnade folgen mag/ daß sie nicht nur einander mit Christlichem rath
auch in abwesenheit in vorfallenden fällen beystehen können/ sondern auch daß jeg-
licher durch des andern gutes exempel zu neuem eiffer auffgemuntert werde: da
hingegen nicht weniges zu der nachläßigkeit thut/ wo jeglicher sorget/ es seye fast
niemand der das werck/ wie sichs geziehme/ angreiffe und treibe/ was er allein sich
plagen wolte/ etwas aus zurichten: sonderlich aber ist woh[l d]er gröste nutz/ den sol-
che liebes verbindung nach sich zeucht/ daß sie als dann einander so viel ernstlicher
helffen kämpffen mit beten und flehen zu GOTT dem HErrn: Welches ob wol
in unterschiedlichen orten von denen die dem leibe nach von einander entfernet/ aber
in dem gemüth und geist genau verbunden sind/ nicht kan lehr abgehen/ sondern
muß nothwendig/ weil GOttes verheissung nicht liegen wird/ grosse krafft haben/
von dem HERREN alles was uns und der kirche noth ist/ ohnfehlbahrlich zu er-
langen. Wie dann eben auch dieses das meiste ist/ so wir einander in der fremde
zu leisten vermögen. Und gewißlich der Satan hat nicht wenig damit gewonnen/
da er biß her auff vielerley weise/ durch furcht/ allerhand calumnien/ und dardurch
erwachsenes mißtrauen/ und sonsten/ zu wege gebracht/ daß wir sonsten leider ins
gesamt die brüderliche gemeinschafft der heiligen/ welche wir doch als einen articul
des glaubens erkennen/ fast unbekant worden/ und jeglicher Christ fast allein vor
sich ohne hilff der andern sein Christenthum führen müssen/ also auch unter den pre-
digern wenig weitere kundschafft und geistliche gemeinschafft gepflantzet ist worden/
als etwa bey denen/ die eines orts beysammen gewohnet/ oder aus andern weltli-
chen ursachen und veranlassung mit einander in kundschafft gerathen: Daher so
vieles versäumet worden/ was durch brüderliche und ernstliche zu sammensetzung
sonsten hätte mögen und sollen in göttlicher krafft erbauet werden. Weswegen
ich meinen GOtt inniglich preise und dancke vor den segen/ den er so fern zu meinen
piis desideriis und andern einfältigen schrifften gegeben/ daß auffs wenigste sich
derjenigen/ von dero nahmen und gemüth ich nichts gewust/ viele aus anlaß dersel-
ben sich mit mir in genauerer liebe des geistes verbunden haben/ daß wir einander
kennen gelernet/ und so viel fleißiger vor einander beten; Ach daß auch bey vie-
len/ ja allen andern/ dergleichen geschähe/ und endlich die jenige/ so CHRJSTO
treulich dienen wollen/ alle/ so viel es möglich ist/ sich einander zu solcher gemein-
schafft des geistes in CHRJSTO kennen lerneten; mit desto mehrer krafft das
reich des satans zu bestreiten/ und vermöge des siegs ihres haupts ihn endlich ü-
berwinden. Ferner ist mir auch erfreulich gewesen/ des Ungerischen Superin-

ten-
Pp

ARTIC. I. DISTINCT. II. SECT. XLIV.
und mehr die hertzen derjenigẽ/ welche es mit ſeinem reich u. deſſen befoͤꝛderung treu-
lich meinen unter einander duꝛch hertzliche liebe/ damit je einer von den andere ſeiner
redlicher intention verſichert werde. Woraus wo es immer weiter geſchiehet/
durch GOttes gnade folgen mag/ daß ſie nicht nur einander mit Chriſtlichem rath
auch in abweſenheit in vorfallenden faͤllen beyſtehen koͤnnen/ ſondern auch daß jeg-
licher durch des andern gutes exempel zu neuem eiffer auffgemuntert werde: da
hingegen nicht weniges zu der nachlaͤßigkeit thut/ wo jeglicher ſorget/ es ſeye faſt
niemand der das werck/ wie ſichs geziehme/ angreiffe und treibe/ was er allein ſich
plagen wolte/ etwas aus zurichten: ſonderlich aber iſt woh[l d]er groͤſte nutz/ den ſol-
che liebes verbindung nach ſich zeucht/ daß ſie als dann einander ſo viel ernſtlicher
helffen kaͤmpffen mit beten und flehen zu GOTT dem HErrn: Welches ob wol
in unterſchiedlichen orten von denen die dem leibe nach von einander entfernet/ aber
in dem gemuͤth und geiſt genau verbunden ſind/ nicht kan lehr abgehen/ ſondern
muß nothwendig/ weil GOttes verheiſſung nicht liegen wird/ groſſe krafft haben/
von dem HERREN alles was uns und der kirche noth iſt/ ohnfehlbahrlich zu er-
langen. Wie dann eben auch dieſes das meiſte iſt/ ſo wir einander in der fremde
zu leiſten vermoͤgen. Und gewißlich der Satan hat nicht wenig damit gewonnen/
da er biß her auff vielerley weiſe/ durch furcht/ allerhand calumnien/ und dardurch
erwachſenes mißtrauen/ und ſonſten/ zu wege gebracht/ daß wir ſonſten leider ins
geſamt die bruͤderliche gemeinſchafft der heiligen/ welche wir doch als einen articul
des glaubens erkennen/ faſt unbekant worden/ und jeglicher Chriſt faſt allein vor
ſich ohne hilff der andern ſein Chriſtenthum fuͤhren muͤſſen/ alſo auch unter den pre-
digern wenig weitere kundſchafft und geiſtliche gemeinſchafft gepflantzet iſt woꝛden/
als etwa bey denen/ die eines orts beyſammen gewohnet/ oder aus andern weltli-
chen urſachen und veranlaſſung mit einander in kundſchafft gerathen: Daher ſo
vieles verſaͤumet worden/ was durch bruͤderliche und ernſtliche zu ſammenſetzung
ſonſten haͤtte moͤgen und ſollen in goͤttlicher krafft erbauet werden. Weswegen
ich meinen GOtt inniglich preiſe und dancke vor den ſegen/ den er ſo fern zu meinen
piis deſideriis und andern einfaͤltigen ſchrifften gegeben/ daß auffs wenigſte ſich
derjenigen/ von dero nahmen und gemuͤth ich nichts gewuſt/ viele aus anlaß derſel-
ben ſich mit mir in genauerer liebe des geiſtes verbunden haben/ daß wir einander
kennen gelernet/ und ſo viel fleißiger vor einander beten; Ach daß auch bey vie-
len/ ja allen andern/ dergleichen geſchaͤhe/ und endlich die jenige/ ſo CHRJSTO
treulich dienen wollen/ alle/ ſo viel es moͤglich iſt/ ſich einander zu ſolcher gemein-
ſchafft des geiſtes in CHRJSTO kennen lerneten; mit deſto mehrer krafft das
reich des ſatans zu beſtreiten/ und vermoͤge des ſiegs ihres haupts ihn endlich uͤ-
berwinden. Ferner iſt mir auch erfreulich geweſen/ des Ungeriſchen Superin-

ten-
Pp
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0315" n="295[297]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. I. DISTINCT. II. <hi rendition="#g">SECT</hi>. XLIV.</hi></fw><lb/>
und mehr die hertzen derjenige&#x0303;/ welche es mit &#x017F;einem reich u. de&#x017F;&#x017F;en befo&#x0364;&#xA75B;derung treu-<lb/>
lich meinen unter einander du&#xA75B;ch hertzliche liebe/ damit je einer von den andere &#x017F;einer<lb/>
redlicher <hi rendition="#aq">intention</hi> ver&#x017F;ichert werde. Woraus wo es immer weiter ge&#x017F;chiehet/<lb/>
durch GOttes gnade folgen mag/ daß &#x017F;ie nicht nur einander mit Chri&#x017F;tlichem rath<lb/>
auch in abwe&#x017F;enheit in vorfallenden fa&#x0364;llen bey&#x017F;tehen ko&#x0364;nnen/ &#x017F;ondern auch daß jeg-<lb/>
licher durch des andern gutes exempel zu neuem eiffer auffgemuntert werde: da<lb/>
hingegen nicht weniges zu der nachla&#x0364;ßigkeit thut/ wo jeglicher &#x017F;orget/ es &#x017F;eye fa&#x017F;t<lb/>
niemand der das werck/ wie &#x017F;ichs geziehme/ angreiffe und treibe/ was er allein &#x017F;ich<lb/>
plagen wolte/ etwas aus zurichten: &#x017F;onderlich aber i&#x017F;t woh<supplied>l d</supplied>er gro&#x0364;&#x017F;te nutz/ den &#x017F;ol-<lb/>
che liebes verbindung nach &#x017F;ich zeucht/ daß &#x017F;ie als dann einander &#x017F;o viel ern&#x017F;tlicher<lb/>
helffen ka&#x0364;mpffen mit beten und flehen zu GOTT dem HErrn: Welches ob wol<lb/>
in unter&#x017F;chiedlichen orten von denen die dem leibe nach von einander entfernet/ aber<lb/>
in dem gemu&#x0364;th und gei&#x017F;t genau verbunden &#x017F;ind/ nicht kan lehr abgehen/ &#x017F;ondern<lb/>
muß nothwendig/ weil GOttes verhei&#x017F;&#x017F;ung nicht liegen wird/ gro&#x017F;&#x017F;e krafft haben/<lb/>
von dem HERREN alles was uns und der kirche noth i&#x017F;t/ ohnfehlbahrlich zu er-<lb/>
langen. Wie dann eben auch die&#x017F;es das mei&#x017F;te i&#x017F;t/ &#x017F;o wir einander in der fremde<lb/>
zu lei&#x017F;ten vermo&#x0364;gen. Und gewißlich der Satan hat nicht wenig damit gewonnen/<lb/>
da er biß her auff vielerley wei&#x017F;e/ durch furcht/ allerhand <hi rendition="#aq">calumni</hi>en/ und dardurch<lb/>
erwach&#x017F;enes mißtrauen/ und &#x017F;on&#x017F;ten/ zu wege gebracht/ daß wir &#x017F;on&#x017F;ten leider ins<lb/>
ge&#x017F;amt die bru&#x0364;derliche gemein&#x017F;chafft der heiligen/ welche wir doch als einen articul<lb/>
des glaubens erkennen/ fa&#x017F;t unbekant worden/ und jeglicher Chri&#x017F;t fa&#x017F;t allein vor<lb/>
&#x017F;ich ohne hilff der andern &#x017F;ein Chri&#x017F;tenthum fu&#x0364;hren mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ al&#x017F;o auch unter den pre-<lb/>
digern wenig weitere kund&#x017F;chafft und gei&#x017F;tliche gemein&#x017F;chafft gepflantzet i&#x017F;t wo&#xA75B;den/<lb/>
als etwa bey denen/ die eines orts bey&#x017F;ammen gewohnet/ oder aus andern weltli-<lb/>
chen ur&#x017F;achen und veranla&#x017F;&#x017F;ung mit einander in kund&#x017F;chafft gerathen: Daher &#x017F;o<lb/>
vieles ver&#x017F;a&#x0364;umet worden/ was durch bru&#x0364;derliche und ern&#x017F;tliche zu &#x017F;ammen&#x017F;etzung<lb/>
&#x017F;on&#x017F;ten ha&#x0364;tte mo&#x0364;gen und &#x017F;ollen in go&#x0364;ttlicher krafft erbauet werden. Weswegen<lb/>
ich meinen GOtt inniglich prei&#x017F;e und dancke vor den &#x017F;egen/ den er &#x017F;o fern zu meinen<lb/><hi rendition="#aq">piis de&#x017F;ideriis</hi> und andern einfa&#x0364;ltigen &#x017F;chrifften gegeben/ daß auffs wenig&#x017F;te &#x017F;ich<lb/>
derjenigen/ von dero nahmen und gemu&#x0364;th ich nichts gewu&#x017F;t/ viele aus anlaß der&#x017F;el-<lb/>
ben &#x017F;ich mit mir in genauerer liebe des gei&#x017F;tes verbunden haben/ daß wir einander<lb/>
kennen gelernet/ und &#x017F;o viel fleißiger vor einander beten; Ach daß auch bey vie-<lb/>
len/ ja allen andern/ dergleichen ge&#x017F;cha&#x0364;he/ und endlich die jenige/ &#x017F;o CHRJSTO<lb/>
treulich dienen wollen/ alle/ &#x017F;o viel es mo&#x0364;glich i&#x017F;t/ &#x017F;ich einander zu &#x017F;olcher gemein-<lb/>
&#x017F;chafft des gei&#x017F;tes in CHRJSTO kennen lerneten; mit de&#x017F;to mehrer krafft das<lb/>
reich des &#x017F;atans zu be&#x017F;treiten/ und vermo&#x0364;ge des &#x017F;iegs ihres haupts ihn endlich u&#x0364;-<lb/>
berwinden. Ferner i&#x017F;t mir auch erfreulich gewe&#x017F;en/ des Ungeri&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Superin-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Pp</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">ten-</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[295[297]/0315] ARTIC. I. DISTINCT. II. SECT. XLIV. und mehr die hertzen derjenigẽ/ welche es mit ſeinem reich u. deſſen befoͤꝛderung treu- lich meinen unter einander duꝛch hertzliche liebe/ damit je einer von den andere ſeiner redlicher intention verſichert werde. Woraus wo es immer weiter geſchiehet/ durch GOttes gnade folgen mag/ daß ſie nicht nur einander mit Chriſtlichem rath auch in abweſenheit in vorfallenden faͤllen beyſtehen koͤnnen/ ſondern auch daß jeg- licher durch des andern gutes exempel zu neuem eiffer auffgemuntert werde: da hingegen nicht weniges zu der nachlaͤßigkeit thut/ wo jeglicher ſorget/ es ſeye faſt niemand der das werck/ wie ſichs geziehme/ angreiffe und treibe/ was er allein ſich plagen wolte/ etwas aus zurichten: ſonderlich aber iſt wohl der groͤſte nutz/ den ſol- che liebes verbindung nach ſich zeucht/ daß ſie als dann einander ſo viel ernſtlicher helffen kaͤmpffen mit beten und flehen zu GOTT dem HErrn: Welches ob wol in unterſchiedlichen orten von denen die dem leibe nach von einander entfernet/ aber in dem gemuͤth und geiſt genau verbunden ſind/ nicht kan lehr abgehen/ ſondern muß nothwendig/ weil GOttes verheiſſung nicht liegen wird/ groſſe krafft haben/ von dem HERREN alles was uns und der kirche noth iſt/ ohnfehlbahrlich zu er- langen. Wie dann eben auch dieſes das meiſte iſt/ ſo wir einander in der fremde zu leiſten vermoͤgen. Und gewißlich der Satan hat nicht wenig damit gewonnen/ da er biß her auff vielerley weiſe/ durch furcht/ allerhand calumnien/ und dardurch erwachſenes mißtrauen/ und ſonſten/ zu wege gebracht/ daß wir ſonſten leider ins geſamt die bruͤderliche gemeinſchafft der heiligen/ welche wir doch als einen articul des glaubens erkennen/ faſt unbekant worden/ und jeglicher Chriſt faſt allein vor ſich ohne hilff der andern ſein Chriſtenthum fuͤhren muͤſſen/ alſo auch unter den pre- digern wenig weitere kundſchafft und geiſtliche gemeinſchafft gepflantzet iſt woꝛden/ als etwa bey denen/ die eines orts beyſammen gewohnet/ oder aus andern weltli- chen urſachen und veranlaſſung mit einander in kundſchafft gerathen: Daher ſo vieles verſaͤumet worden/ was durch bruͤderliche und ernſtliche zu ſammenſetzung ſonſten haͤtte moͤgen und ſollen in goͤttlicher krafft erbauet werden. Weswegen ich meinen GOtt inniglich preiſe und dancke vor den ſegen/ den er ſo fern zu meinen piis deſideriis und andern einfaͤltigen ſchrifften gegeben/ daß auffs wenigſte ſich derjenigen/ von dero nahmen und gemuͤth ich nichts gewuſt/ viele aus anlaß derſel- ben ſich mit mir in genauerer liebe des geiſtes verbunden haben/ daß wir einander kennen gelernet/ und ſo viel fleißiger vor einander beten; Ach daß auch bey vie- len/ ja allen andern/ dergleichen geſchaͤhe/ und endlich die jenige/ ſo CHRJSTO treulich dienen wollen/ alle/ ſo viel es moͤglich iſt/ ſich einander zu ſolcher gemein- ſchafft des geiſtes in CHRJSTO kennen lerneten; mit deſto mehrer krafft das reich des ſatans zu beſtreiten/ und vermoͤge des ſiegs ihres haupts ihn endlich uͤ- berwinden. Ferner iſt mir auch erfreulich geweſen/ des Ungeriſchen Superin- ten- Pp

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/315
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 295[297]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/315>, abgerufen am 22.11.2024.