Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

Das sechste Capitel.
aus anderer relation in oben gedachter meiner apologia imputiret/ daß sie alle
ausser ihrer gemeinde verwerffen und verdammten/ da er mir bezeuget/ daß solches
ihre lehr nicht wäre/ sondern sie glaubten/ daß Gott unter allen hauffen der secten
annoch seinen heiligen samen übrig habe. Jch wünschte/ welches er selbst auch zu ver-
langen damahl bezeugte/ daß ein Christlicher Theologus sich an des Barclaii werck
oder apologiam machte/ und dieselbe gründlich und ausfürhlich widerlegte. Jch
bekenne aber dabey/ daß es ein mann seyn müste/ der nicht nur solide studiret/ son-
dern selbst in der praxi des lebendigen Christenthums wohl geübet wäre. Dann
den armen leuten wird in der materi ihrer praetendirenden bewegungen und ra-
ptuum
des geistes niemand satisfaction thun der nicht in eigener erfahrung selbs
die wahre aus und durch GOttes wort von dem heiligen Geist in unserem hertzen
verrichtende würckunge erkennte/ und ihnen also das jenige nicht leugnete/ was an
sich wahr ist/ sondern nur nachmahl zeigte/ wie die jenige dinge/ damit sie sich be-
trögen/ solche göttliche würckungen nicht seyn/ sondern wie weit dieser selbstbetrug
von der wahren GOttes krafft unterschleden bleibe. So möchten einigen davon
die augen durch götlliche gnade auffgethan werden. So müste es auch mit Christ-
licher bescheidenheit abgefaßet werden/ ohne bitterkeit/ schelten/ falsche aufflagen/
daß sie selbst sehen könten/ man trage gegen sie eine erbarmende liebe und begierde zu
ihrem heil. Da hingegen harte scheltwort/ schimpffliche spottreden/ und unge-
gründete beschuldigungen sie nur ärgerten/ und da sie solche wercke des fleisches an
ihren bestreittern zu erkennen vermeinten/ solche sie in gegentheil in ihrem irrwahn
besteiffen würden. Ach daß der HERR jemand erweckete/ und mit seines geistes
genugsamer gabe und licht ausrüstete/ diesen armen und mehr aus irrthum und
betrug als boßheit (in dem sie alles zeitliche wenig achten/ und aus dessen absicht
nichts thun) fehlenden zu helffen/ und sie zu recht zu bringen! Welches aber ge-
wiß eine vielmehr als menschliche krafft und weißheit seyn muß. Wie ich dann
alle andere disputationes/ die wir zum exempel mit Papisten und Reformirten
haben/ nichts achte gegen denjenigen/ wo mans (jetzt nicht zu sagen non den Athei-
sten
/ sondern unter denen die wahrhafftig die schrifft erkennen) mit Socinianern
und Quackern zu thun hat. Dann ob wohl diese beyde in ihrem principio schnur
stracks einander entgegen sind/ so wird man finden/ daß mit beyderley gewißlich ein
schwehrer kampff als mit andern seye.

2. Was die frage anlangt/ ob der teuffel per varios enthusiasmos in seinem
werckzeugen ein liecht anzünde/ so bekenne ich/ daß mir dieselbe/ was eigendlich
darinnen gemeinet seye/ etwas dunckel vorkomt. So viel ich aber die intention
fasse/ erklär mich dahin/ daß der teuffel freylich in den kindern des unglaubens wür-
cke einige einbildungen und concepten von glaubens sachen/ unter denen/ (um
den übrigen eine glaubwürdigkeit zu machen) auch rechte wahrheiten seyn mögen/
er kan ihnen als ein kluger arglistiger geist/ welcher alle commentarios so je ge-

schrie-

Das ſechſte Capitel.
aus anderer relation in oben gedachter meiner apologia imputiret/ daß ſie alle
auſſer ihrer gemeinde verwerffen und verdammten/ da er mir bezeuget/ daß ſolches
ihre lehr nicht waͤre/ ſondern ſie glaubten/ daß Gott unter allen hauffen der ſecten
annoch ſeinen heiligen ſamen uͤbrig habe. Jch wuͤnſchte/ welches er ſelbſt auch zu ver-
langen damahl bezeugte/ daß ein Chriſtlicher Theologus ſich an des Barclaii werck
oder apologiam machte/ und dieſelbe gruͤndlich und ausfuͤrhlich widerlegte. Jch
bekenne aber dabey/ daß es ein mann ſeyn muͤſte/ der nicht nur ſolide ſtudiret/ ſon-
dern ſelbſt in der praxi des lebendigen Chriſtenthums wohl geuͤbet waͤre. Dann
den armen leuten wird in der materi ihrer prætendirenden bewegungen und ra-
ptuum
des geiſtes niemand ſatisfaction thun der nicht in eigener erfahrung ſelbs
die wahre aus und durch GOttes wort von dem heiligen Geiſt in unſerem hertzen
verrichtende wuͤrckunge erkennte/ und ihnen alſo das jenige nicht leugnete/ was an
ſich wahr iſt/ ſondern nur nachmahl zeigte/ wie die jenige dinge/ damit ſie ſich be-
troͤgen/ ſolche goͤttliche wuͤrckungen nicht ſeyn/ ſondern wie weit dieſer ſelbſtbetrug
von der wahren GOttes krafft unterſchleden bleibe. So moͤchten einigen davon
die augen durch goͤtlliche gnade auffgethan werden. So muͤſte es auch mit Chriſt-
licher beſcheidenheit abgefaßet werden/ ohne bitterkeit/ ſchelten/ falſche aufflagen/
daß ſie ſelbſt ſehen koͤnten/ man trage gegen ſie eine erbarmende liebe und begierde zu
ihrem heil. Da hingegen harte ſcheltwort/ ſchimpffliche ſpottreden/ und unge-
gruͤndete beſchuldigungen ſie nur aͤrgerten/ und da ſie ſolche wercke des fleiſches an
ihren beſtreittern zu erkennen vermeinten/ ſolche ſie in gegentheil in ihrem irrwahn
beſteiffen wuͤrden. Ach daß der HERR jemand erweckete/ und mit ſeines geiſtes
genugſamer gabe und licht ausruͤſtete/ dieſen armen und mehr aus irrthum und
betrug als boßheit (in dem ſie alles zeitliche wenig achten/ und aus deſſen abſicht
nichts thun) fehlenden zu helffen/ und ſie zu recht zu bringen! Welches aber ge-
wiß eine vielmehr als menſchliche krafft und weißheit ſeyn muß. Wie ich dann
alle andere diſputationes/ die wir zum exempel mit Papiſten und Reformirten
haben/ nichts achte gegen denjenigen/ wo mans (jetzt nicht zu ſagen non den Athei-
ſten
/ ſondern unter denen die wahrhafftig die ſchrifft erkennen) mit Socinianern
und Quackern zu thun hat. Dann ob wohl dieſe beyde in ihrem principio ſchnur
ſtracks einander entgegen ſind/ ſo wird man finden/ daß mit beyderley gewißlich ein
ſchwehrer kampff als mit andern ſeye.

2. Was die frage anlangt/ ob der teuffel per varios enthuſiasmos in ſeinem
werckzeugen ein liecht anzuͤnde/ ſo bekenne ich/ daß mir dieſelbe/ was eigendlich
darinnen gemeinet ſeye/ etwas dunckel vorkomt. So viel ich aber die intention
faſſe/ erklaͤr mich dahin/ daß der teuffel freylich in den kindern des unglaubens wuͤr-
cke einige einbildungen und concepten von glaubens ſachen/ unter denen/ (um
den uͤbrigen eine glaubwuͤrdigkeit zu machen) auch rechte wahrheiten ſeyn moͤgen/
er kan ihnen als ein kluger argliſtiger geiſt/ welcher alle commentarios ſo je ge-

ſchrie-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0488" n="470"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;ech&#x017F;te Capitel.</hi></fw><lb/>
aus anderer <hi rendition="#aq">relation</hi> in oben gedachter meiner <hi rendition="#aq">apologia imputi</hi>ret/ daß &#x017F;ie alle<lb/>
au&#x017F;&#x017F;er ihrer gemeinde verwerffen und verdammten/ da er mir bezeuget/ daß &#x017F;olches<lb/>
ihre lehr nicht wa&#x0364;re/ &#x017F;ondern &#x017F;ie glaubten/ daß Gott unter allen hauffen der <hi rendition="#aq">&#x017F;ecten</hi><lb/>
annoch &#x017F;einen heiligen &#x017F;amen u&#x0364;brig habe. Jch wu&#x0364;n&#x017F;chte/ welches er &#x017F;elb&#x017F;t auch zu ver-<lb/>
langen damahl bezeugte/ daß ein Chri&#x017F;tlicher <hi rendition="#aq">Theologus</hi> &#x017F;ich an des <hi rendition="#aq">Barclaii</hi> werck<lb/>
oder <hi rendition="#aq">apologiam</hi> machte/ und die&#x017F;elbe gru&#x0364;ndlich und ausfu&#x0364;rhlich widerlegte. Jch<lb/>
bekenne aber dabey/ daß es ein mann &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;te/ der nicht nur <hi rendition="#aq">&#x017F;olide &#x017F;tudi</hi>ret/ &#x017F;on-<lb/>
dern &#x017F;elb&#x017F;t in der <hi rendition="#aq">praxi</hi> des lebendigen Chri&#x017F;tenthums wohl geu&#x0364;bet wa&#x0364;re. Dann<lb/>
den armen leuten wird in der <hi rendition="#aq">materi</hi> ihrer <hi rendition="#aq">prætendi</hi>renden bewegungen und <hi rendition="#aq">ra-<lb/>
ptuum</hi> des gei&#x017F;tes niemand <hi rendition="#aq">&#x017F;atisfaction</hi> thun der nicht in eigener erfahrung &#x017F;elbs<lb/>
die wahre aus und durch GOttes wort von dem heiligen Gei&#x017F;t in un&#x017F;erem hertzen<lb/>
verrichtende wu&#x0364;rckunge erkennte/ und ihnen al&#x017F;o das jenige nicht leugnete/ was an<lb/>
&#x017F;ich wahr i&#x017F;t/ &#x017F;ondern nur nachmahl zeigte/ wie die jenige dinge/ damit &#x017F;ie &#x017F;ich be-<lb/>
tro&#x0364;gen/ &#x017F;olche go&#x0364;ttliche wu&#x0364;rckungen nicht &#x017F;eyn/ &#x017F;ondern wie weit die&#x017F;er &#x017F;elb&#x017F;tbetrug<lb/>
von der wahren GOttes krafft unter&#x017F;chleden bleibe. So mo&#x0364;chten einigen davon<lb/>
die augen durch go&#x0364;tlliche gnade auffgethan werden. So mu&#x0364;&#x017F;te es auch mit Chri&#x017F;t-<lb/>
licher be&#x017F;cheidenheit abgefaßet werden/ ohne bitterkeit/ &#x017F;chelten/ fal&#x017F;che aufflagen/<lb/>
daß &#x017F;ie &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ehen ko&#x0364;nten/ man trage gegen &#x017F;ie eine erbarmende liebe und begierde zu<lb/>
ihrem heil. Da hingegen harte &#x017F;cheltwort/ &#x017F;chimpffliche &#x017F;pottreden/ und unge-<lb/>
gru&#x0364;ndete be&#x017F;chuldigungen &#x017F;ie nur a&#x0364;rgerten/ und da &#x017F;ie &#x017F;olche wercke des flei&#x017F;ches an<lb/>
ihren be&#x017F;treittern zu erkennen vermeinten/ &#x017F;olche &#x017F;ie in gegentheil in ihrem irrwahn<lb/>
be&#x017F;teiffen wu&#x0364;rden. Ach daß der HERR jemand erweckete/ und mit &#x017F;eines gei&#x017F;tes<lb/>
genug&#x017F;amer gabe und licht ausru&#x0364;&#x017F;tete/ die&#x017F;en armen und mehr aus irrthum und<lb/>
betrug als boßheit (in dem &#x017F;ie alles zeitliche wenig achten/ und aus de&#x017F;&#x017F;en ab&#x017F;icht<lb/>
nichts thun) fehlenden zu helffen/ und &#x017F;ie zu recht zu bringen! Welches aber ge-<lb/>
wiß eine vielmehr als men&#x017F;chliche krafft und weißheit &#x017F;eyn muß. Wie ich dann<lb/>
alle andere <hi rendition="#aq">di&#x017F;putationes</hi>/ die wir zum exempel mit Papi&#x017F;ten und Reformirten<lb/>
haben/ nichts achte gegen denjenigen/ wo mans (jetzt nicht zu &#x017F;agen non den <hi rendition="#aq">Athei-<lb/>
&#x017F;ten</hi>/ &#x017F;ondern unter denen die wahrhafftig die &#x017F;chrifft erkennen) mit <hi rendition="#aq">Socinianern</hi><lb/>
und Quackern zu thun hat. Dann ob wohl die&#x017F;e beyde in ihrem <hi rendition="#aq">principio</hi> &#x017F;chnur<lb/>
&#x017F;tracks einander entgegen &#x017F;ind/ &#x017F;o wird man finden/ daß mit beyderley gewißlich ein<lb/>
&#x017F;chwehrer kampff als mit andern &#x017F;eye.</p><lb/>
            <p>2. Was die frage anlangt/ ob der teuffel <hi rendition="#aq">per varios enthu&#x017F;iasmos</hi> in &#x017F;einem<lb/>
werckzeugen ein liecht anzu&#x0364;nde/ &#x017F;o bekenne ich/ daß mir die&#x017F;elbe/ was eigendlich<lb/>
darinnen gemeinet &#x017F;eye/ etwas dunckel vorkomt. So viel ich aber die <hi rendition="#aq">intention</hi><lb/>
fa&#x017F;&#x017F;e/ erkla&#x0364;r mich dahin/ daß der teuffel freylich in den kindern des unglaubens wu&#x0364;r-<lb/>
cke einige einbildungen und <hi rendition="#aq">concepten</hi> von glaubens &#x017F;achen/ unter denen/ (um<lb/>
den u&#x0364;brigen eine glaubwu&#x0364;rdigkeit zu machen) auch rechte wahrheiten &#x017F;eyn mo&#x0364;gen/<lb/>
er kan ihnen als ein kluger argli&#x017F;tiger gei&#x017F;t/ welcher alle <hi rendition="#aq">commentarios</hi> &#x017F;o je ge-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chrie-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[470/0488] Das ſechſte Capitel. aus anderer relation in oben gedachter meiner apologia imputiret/ daß ſie alle auſſer ihrer gemeinde verwerffen und verdammten/ da er mir bezeuget/ daß ſolches ihre lehr nicht waͤre/ ſondern ſie glaubten/ daß Gott unter allen hauffen der ſecten annoch ſeinen heiligen ſamen uͤbrig habe. Jch wuͤnſchte/ welches er ſelbſt auch zu ver- langen damahl bezeugte/ daß ein Chriſtlicher Theologus ſich an des Barclaii werck oder apologiam machte/ und dieſelbe gruͤndlich und ausfuͤrhlich widerlegte. Jch bekenne aber dabey/ daß es ein mann ſeyn muͤſte/ der nicht nur ſolide ſtudiret/ ſon- dern ſelbſt in der praxi des lebendigen Chriſtenthums wohl geuͤbet waͤre. Dann den armen leuten wird in der materi ihrer prætendirenden bewegungen und ra- ptuum des geiſtes niemand ſatisfaction thun der nicht in eigener erfahrung ſelbs die wahre aus und durch GOttes wort von dem heiligen Geiſt in unſerem hertzen verrichtende wuͤrckunge erkennte/ und ihnen alſo das jenige nicht leugnete/ was an ſich wahr iſt/ ſondern nur nachmahl zeigte/ wie die jenige dinge/ damit ſie ſich be- troͤgen/ ſolche goͤttliche wuͤrckungen nicht ſeyn/ ſondern wie weit dieſer ſelbſtbetrug von der wahren GOttes krafft unterſchleden bleibe. So moͤchten einigen davon die augen durch goͤtlliche gnade auffgethan werden. So muͤſte es auch mit Chriſt- licher beſcheidenheit abgefaßet werden/ ohne bitterkeit/ ſchelten/ falſche aufflagen/ daß ſie ſelbſt ſehen koͤnten/ man trage gegen ſie eine erbarmende liebe und begierde zu ihrem heil. Da hingegen harte ſcheltwort/ ſchimpffliche ſpottreden/ und unge- gruͤndete beſchuldigungen ſie nur aͤrgerten/ und da ſie ſolche wercke des fleiſches an ihren beſtreittern zu erkennen vermeinten/ ſolche ſie in gegentheil in ihrem irrwahn beſteiffen wuͤrden. Ach daß der HERR jemand erweckete/ und mit ſeines geiſtes genugſamer gabe und licht ausruͤſtete/ dieſen armen und mehr aus irrthum und betrug als boßheit (in dem ſie alles zeitliche wenig achten/ und aus deſſen abſicht nichts thun) fehlenden zu helffen/ und ſie zu recht zu bringen! Welches aber ge- wiß eine vielmehr als menſchliche krafft und weißheit ſeyn muß. Wie ich dann alle andere diſputationes/ die wir zum exempel mit Papiſten und Reformirten haben/ nichts achte gegen denjenigen/ wo mans (jetzt nicht zu ſagen non den Athei- ſten/ ſondern unter denen die wahrhafftig die ſchrifft erkennen) mit Socinianern und Quackern zu thun hat. Dann ob wohl dieſe beyde in ihrem principio ſchnur ſtracks einander entgegen ſind/ ſo wird man finden/ daß mit beyderley gewißlich ein ſchwehrer kampff als mit andern ſeye. 2. Was die frage anlangt/ ob der teuffel per varios enthuſiasmos in ſeinem werckzeugen ein liecht anzuͤnde/ ſo bekenne ich/ daß mir dieſelbe/ was eigendlich darinnen gemeinet ſeye/ etwas dunckel vorkomt. So viel ich aber die intention faſſe/ erklaͤr mich dahin/ daß der teuffel freylich in den kindern des unglaubens wuͤr- cke einige einbildungen und concepten von glaubens ſachen/ unter denen/ (um den uͤbrigen eine glaubwuͤrdigkeit zu machen) auch rechte wahrheiten ſeyn moͤgen/ er kan ihnen als ein kluger argliſtiger geiſt/ welcher alle commentarios ſo je ge- ſchrie-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/488
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/488>, abgerufen am 24.11.2024.