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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
deren doch die grösseste zahl ist, die keinen grossen verlag zur handlung haben,
ist es nicht wol müglich, daß sie ohne betrug ihr blosses stück brodt, sonder-
lich an orten, wo derer viele sind, erwerben könten: sondern sie müssen
tag und nacht dichten und sinnen auf vortheil und betrug, ihr armes le-
ben zu erhalten; und stehen in einem solchen stand, wo sie kaum an et-
was göttliches recht zu gedencken, und dessen eintruck zu fühlen tüchtig wä-
ren. Wo sie aber alle hin und wieder an noch ungebauete oder wenig be-
wohnte ort eingetheilet, und zu der lebens art ihrer voreltern in ackerbau
und viehezucht angehalten würden, dörffte nicht nur die policey von ihnen
mehr nutzen haben, sondern sie möchten in solchem stand, wo der leib mehr
arbeit, das gemüth aber weniger sorgen hätte, beqvemer werden, für ihre
seele zu sorgen, oder anderer sorge an sich fruchtbar seyn zu lassen. Es
ist aber dieses mittel von keinem Regenten allein wol practicabel, son-
dern erforderte eine allgemeine anstalt in dem gantzen reich. Weswegen von
diesem nicht mehr sage. Dieses aber gehörte gleichwol auch unter die ne-
ben-mittel/ daß eine christliche Obrigkeit genaue obsicht auf diese elende
leut habe, eins theils ihnen kein unrechtes und böses zu gestatten, wodurch
sie nur besteiffet und geärgert werden, theils aber auch hinwieder den christen
nicht zu zulassen, daß sie sich an ihnen mit schelten, schlagen, betrug und auf
andere weise versündigen. Dann wie solches ohne das sündlich ist, so kan
man kaum genug sagen, wie schrecklich dieses die arme leute ärgert, wo sie
hören, wie der christen lehr ihnen die liebe und die gerechtigkeit so ernstlich
anbefehle, und aber das gegentheil derselben gegen sich täglich üben sehen:
daß sie daraus in die gedancken kommen, es müßte uns mit unserer religion
ins gesamt ein schlechter ernst seyn, da sie unsre offenbahre übertretung der-
selben gegen sich selbst erfahren: und weil sie, was an ihnen geschiehet,
als lauter leiden, so ihnen ihres wahren gesetzes wegen angethan werde, an-
sehen, so halten die beste unter ihnen solches sich in sich selbs vor eine ehre, wer-
den aber eben dardurch mächtig bestätiget: wie ohne das bey allen reli-
gionen das leiden, so man deswegen von andern ausstehen muß, die gemü-
ther deren, daran noch etwas gutes ist, mehr befestiget, als einigerley mas-
sen abwendig machet: daß deswegen die jenige unverständige übel dran
sind, welche meinen mit solchen plagen und vexiren den leuten das Juden-
thum zu verleiden, da sie sie vielmehr damit nur verhärten, und also eine
christliche Obrigkeit solches ja nicht zugeben solle. Dahin gehöret auch,
daß man eben um der ursach willen, wo man diese unglaubige um und un-
ter sich hat, allem gottlosen leben desto ernstlicher steuren solle, als mehr son-
sten alles der christen unheiliges leben, und das daher schöpffende är-
gernüß die arme leut verstocket: Dann da sie gleichwol grossen theils
ziem-
Das ſiebende Capitel.
deren doch die groͤſſeſte zahl iſt, die keinen groſſen verlag zur handlung haben,
iſt es nicht wol muͤglich, daß ſie ohne betrug ihr bloſſes ſtuͤck brodt, ſonder-
lich an orten, wo derer viele ſind, erwerben koͤnten: ſondern ſie muͤſſen
tag und nacht dichten und ſinnen auf vortheil und betrug, ihr armes le-
ben zu erhalten; und ſtehen in einem ſolchen ſtand, wo ſie kaum an et-
was goͤttliches recht zu gedencken, und deſſen eintruck zu fuͤhlen tuͤchtig waͤ-
ren. Wo ſie aber alle hin und wieder an noch ungebauete oder wenig be-
wohnte ort eingetheilet, und zu der lebens art ihrer voreltern in ackerbau
und viehezucht angehalten wuͤrden, doͤrffte nicht nur die policey von ihnen
mehr nutzen haben, ſondern ſie moͤchten in ſolchem ſtand, wo der leib mehr
arbeit, das gemuͤth aber weniger ſorgen haͤtte, beqvemer werden, fuͤr ihre
ſeele zu ſorgen, oder anderer ſorge an ſich fruchtbar ſeyn zu laſſen. Es
iſt aber dieſes mittel von keinem Regenten allein wol practicabel, ſon-
dern erforderte eine allgemeine anſtalt in dem gantzen reich. Weswegen von
dieſem nicht mehr ſage. Dieſes aber gehoͤrte gleichwol auch unter die ne-
ben-mittel/ daß eine chriſtliche Obrigkeit genaue obſicht auf dieſe elende
leut habe, eins theils ihnen kein unrechtes und boͤſes zu geſtatten, wodurch
ſie nur beſteiffet und geaͤrgert werden, theils aber auch hinwieder den chriſten
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man kaum genug ſagen, wie ſchrecklich dieſes die arme leute aͤrgert, wo ſie
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anbefehle, und aber das gegentheil derſelben gegen ſich taͤglich uͤben ſehen:
daß ſie daraus in die gedancken kommen, es muͤßte uns mit unſerer religion
ins geſamt ein ſchlechter ernſt ſeyn, da ſie unſre offenbahre uͤbertretung der-
ſelben gegen ſich ſelbſt erfahren: und weil ſie, was an ihnen geſchiehet,
als lauter leiden, ſo ihnen ihres wahren geſetzes wegen angethan werde, an-
ſehen, ſo halten die beſte unter ihnen ſolches ſich in ſich ſelbs vor eine ehre, wer-
den aber eben dardurch maͤchtig beſtaͤtiget: wie ohne das bey allen reli-
gionen das leiden, ſo man deswegen von andern ausſtehen muß, die gemuͤ-
ther deren, daran noch etwas gutes iſt, mehr befeſtiget, als einigerley maſ-
ſen abwendig machet: daß deswegen die jenige unverſtaͤndige uͤbel dran
ſind, welche meinen mit ſolchen plagen und vexiren den leuten das Juden-
thum zu verleiden, da ſie ſie vielmehr damit nur verhaͤrten, und alſo eine
chriſtliche Obrigkeit ſolches ja nicht zugeben ſolle. Dahin gehoͤret auch,
daß man eben um der urſach willen, wo man dieſe unglaubige um und un-
ter ſich hat, allem gottloſen leben deſto ernſtlicher ſteuren ſolle, als mehr ſon-
ſten alles der chriſten unheiliges leben, und das daher ſchoͤpffende aͤr-
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[90/0102] Das ſiebende Capitel. deren doch die groͤſſeſte zahl iſt, die keinen groſſen verlag zur handlung haben, iſt es nicht wol muͤglich, daß ſie ohne betrug ihr bloſſes ſtuͤck brodt, ſonder- lich an orten, wo derer viele ſind, erwerben koͤnten: ſondern ſie muͤſſen tag und nacht dichten und ſinnen auf vortheil und betrug, ihr armes le- ben zu erhalten; und ſtehen in einem ſolchen ſtand, wo ſie kaum an et- was goͤttliches recht zu gedencken, und deſſen eintruck zu fuͤhlen tuͤchtig waͤ- ren. Wo ſie aber alle hin und wieder an noch ungebauete oder wenig be- wohnte ort eingetheilet, und zu der lebens art ihrer voreltern in ackerbau und viehezucht angehalten wuͤrden, doͤrffte nicht nur die policey von ihnen mehr nutzen haben, ſondern ſie moͤchten in ſolchem ſtand, wo der leib mehr arbeit, das gemuͤth aber weniger ſorgen haͤtte, beqvemer werden, fuͤr ihre ſeele zu ſorgen, oder anderer ſorge an ſich fruchtbar ſeyn zu laſſen. Es iſt aber dieſes mittel von keinem Regenten allein wol practicabel, ſon- dern erforderte eine allgemeine anſtalt in dem gantzen reich. Weswegen von dieſem nicht mehr ſage. Dieſes aber gehoͤrte gleichwol auch unter die ne- ben-mittel/ daß eine chriſtliche Obrigkeit genaue obſicht auf dieſe elende leut habe, eins theils ihnen kein unrechtes und boͤſes zu geſtatten, wodurch ſie nur beſteiffet und geaͤrgert werden, theils aber auch hinwieder den chriſten nicht zu zulaſſen, daß ſie ſich an ihnen mit ſchelten, ſchlagen, betrug und auf andere weiſe verſuͤndigen. Dann wie ſolches ohne das ſuͤndlich iſt, ſo kan man kaum genug ſagen, wie ſchrecklich dieſes die arme leute aͤrgert, wo ſie hoͤren, wie der chriſten lehr ihnen die liebe und die gerechtigkeit ſo ernſtlich anbefehle, und aber das gegentheil derſelben gegen ſich taͤglich uͤben ſehen: daß ſie daraus in die gedancken kommen, es muͤßte uns mit unſerer religion ins geſamt ein ſchlechter ernſt ſeyn, da ſie unſre offenbahre uͤbertretung der- ſelben gegen ſich ſelbſt erfahren: und weil ſie, was an ihnen geſchiehet, als lauter leiden, ſo ihnen ihres wahren geſetzes wegen angethan werde, an- ſehen, ſo halten die beſte unter ihnen ſolches ſich in ſich ſelbs vor eine ehre, wer- den aber eben dardurch maͤchtig beſtaͤtiget: wie ohne das bey allen reli- gionen das leiden, ſo man deswegen von andern ausſtehen muß, die gemuͤ- ther deren, daran noch etwas gutes iſt, mehr befeſtiget, als einigerley maſ- ſen abwendig machet: daß deswegen die jenige unverſtaͤndige uͤbel dran ſind, welche meinen mit ſolchen plagen und vexiren den leuten das Juden- thum zu verleiden, da ſie ſie vielmehr damit nur verhaͤrten, und alſo eine chriſtliche Obrigkeit ſolches ja nicht zugeben ſolle. Dahin gehoͤret auch, daß man eben um der urſach willen, wo man dieſe unglaubige um und un- ter ſich hat, allem gottloſen leben deſto ernſtlicher ſteuren ſolle, als mehr ſon- ſten alles der chriſten unheiliges leben, und das daher ſchoͤpffende aͤr- gernuͤß die arme leut verſtocket: Dann da ſie gleichwol groſſen theils ziem-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/102>, abgerufen am 24.11.2024.