Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

Das siebende Capitel.
weil anfangs kein eigenlicher consensus oder eigener wille darzu gekommen,
oder wo wir dieses aus fernerer relation hinzu setzen wollen, daß einige bey
tag wahrhafftig mit ihrem blut sich verschreiben, auch diese verschreibung
mehr mit betrug von ihnen erpracticirt worden, als mit gutem bedacht ge-
schehen ist: Welcherley sünden aber, ob sie wol an sich selbs nicht aufhö-
ren sünde und göttlicher ungnade werth zu seyn, dennoch der himmlische vater
solchen miserablen personen desto leichter zu gut hält, hingegen durch seine
gnade sie so viel williger wiederum daraus loß reisset: sondern vornemlich,
weil es eine absagung ist einer sache, dero der mensch nicht absagen kan;
Dann daß wir GOTT vor unsern GOTT, Christum vor unsern HErrn
und Heyland halten oder nicht, stehet uns nicht frey, sondern er bleibet unser
GOTT, und CHristus derjenige, zu dem er uns gemacht ist, wir wollen
ihn davor haben oder nicht. Wiewol wir in diesem letzten fall alsdann den
nutzen nicht davon haben: so wenig also bey einem unterthanen, der rebel-
lirt
e und seinem könig absagte, solche absagung gültig wäre, oder er damit
machen könte, daß jener aufhörte sein Herr zu seyn: so wenig können wir
mit unserm absagen GOTT sein recht benehmen, daß er nicht unser GOtt
und schöpffer seye, noch CHRJSTO, daß wir nicht unter die jenige gehör-
ten, welche er mit seinem blut erkaufft habe, sondern so viel geschiehet nur,
weil wir an solchem nicht hangen, an ihn glauben oder ihm dienen wollen,
daß wir den nutzen, welchen wir von ihm haben solten, und dessen wir nicht
anders als in seiner ordnung geniessen könten, damit verliehren; Jndessen weil
GOTT sein recht an uns nicht verlohren hat, und er aber die jenige, so sich
auch muthwillig geschweige durch eine solche verführung) von ihm abgeris-
sen haben, dannoch wieder zu sich ruffet. Jerem. 3, 1. 12. so treten sie, wo
sie auf solchen ruff bußfertig sich wieder einstellen, in den jenigen stand wie-
derum ein, in dem sie vorhin gestanden, und also aufs neue wiederum der
göttlichen gnade sich getrösten dörffen, haben sie sich dem teufel ergeben, so
ist es ein contract, der nicht gültig ist, dann sie sind nicht ihr selbs, und
können sich also nicht hingeben, wem und wie sie wollen. Wie es dann
auch in der welt ausgemachten rechtens, wo einer dem andern etwas ver-
schencken und verkauffen will, so nicht sein ist, daß solches nicht bestehen kön-
ne, sondern ist so viel als wäre es nicht geschehen. Da also solche kinder mit
leib und seel wegen der schöpffung und tauffbundes ihres GOTTes sind, so
ist also zumal nichtig, was sie von sich an den teufel übergeben wolten: des-
wegen es nicht mehr bedarf, als daß sie des kaufs reuend werden, so ist alles
aufgehoben, und treten sie im bußfertigen glauben wiederum in die ordnung
und eigenthum GOTTES ein. Also wir sehen an, wie sie GOTT ab-
oder dem satan zugesagt haben, so gilt rechtswegen keines; es seye dann

sache,

Das ſiebende Capitel.
weil anfangs kein eigenlicher conſenſus oder eigener wille darzu gekommen,
oder wo wir dieſes aus fernerer relation hinzu ſetzen wollen, daß einige bey
tag wahrhafftig mit ihrem blut ſich verſchreiben, auch dieſe verſchreibung
mehr mit betrug von ihnen erpracticirt worden, als mit gutem bedacht ge-
ſchehen iſt: Welcherley ſuͤnden aber, ob ſie wol an ſich ſelbs nicht aufhoͤ-
ren ſuͤnde und goͤttlicher ungnade werth zu ſeyn, dennoch der himmliſche vater
ſolchen miſerablen perſonen deſto leichter zu gut haͤlt, hingegen durch ſeine
gnade ſie ſo viel williger wiederum daraus loß reiſſet: ſondern vornemlich,
weil es eine abſagung iſt einer ſache, dero der menſch nicht abſagen kan;
Dann daß wir GOTT vor unſern GOTT, Chriſtum vor unſern HErrn
und Heyland halten oder nicht, ſtehet uns nicht frey, ſondern er bleibet unſer
GOTT, und CHriſtus derjenige, zu dem er uns gemacht iſt, wir wollen
ihn davor haben oder nicht. Wiewol wir in dieſem letzten fall alsdann den
nutzen nicht davon haben: ſo wenig alſo bey einem unterthanen, der rebel-
lirt
e und ſeinem koͤnig abſagte, ſolche abſagung guͤltig waͤre, oder er damit
machen koͤnte, daß jener aufhoͤrte ſein Herr zu ſeyn: ſo wenig koͤnnen wir
mit unſerm abſagen GOTT ſein recht benehmen, daß er nicht unſer GOtt
und ſchoͤpffer ſeye, noch CHRJSTO, daß wir nicht unter die jenige gehoͤr-
ten, welche er mit ſeinem blut erkaufft habe, ſondern ſo viel geſchiehet nur,
weil wir an ſolchem nicht hangen, an ihn glauben oder ihm dienen wollen,
daß wir den nutzen, welchen wir von ihm haben ſolten, und deſſen wir nicht
anders als in ſeiner ordnung genieſſen koͤnten, damit verliehren; Jndeſſen weil
GOTT ſein recht an uns nicht verlohren hat, und er aber die jenige, ſo ſich
auch muthwillig geſchweige durch eine ſolche verfuͤhrung) von ihm abgeriſ-
ſen haben, dannoch wieder zu ſich ruffet. Jerem. 3, 1. 12. ſo treten ſie, wo
ſie auf ſolchen ruff bußfertig ſich wieder einſtellen, in den jenigen ſtand wie-
derum ein, in dem ſie vorhin geſtanden, und alſo aufs neue wiederum der
goͤttlichen gnade ſich getroͤſten doͤrffen, haben ſie ſich dem teufel ergeben, ſo
iſt es ein contract, der nicht guͤltig iſt, dann ſie ſind nicht ihr ſelbs, und
koͤnnen ſich alſo nicht hingeben, wem und wie ſie wollen. Wie es dann
auch in der welt ausgemachten rechtens, wo einer dem andern etwas ver-
ſchencken und verkauffen will, ſo nicht ſein iſt, daß ſolches nicht beſtehen koͤn-
ne, ſondern iſt ſo viel als waͤre es nicht geſchehen. Da alſo ſolche kinder mit
leib und ſeel wegen der ſchoͤpffung und tauffbundes ihres GOTTes ſind, ſo
iſt alſo zumal nichtig, was ſie von ſich an den teufel uͤbergeben wolten: des-
wegen es nicht mehr bedarf, als daß ſie des kaufs reuend werden, ſo iſt alles
aufgehoben, und treten ſie im bußfertigen glauben wiederum in die ordnung
und eigenthum GOTTES ein. Alſo wir ſehen an, wie ſie GOTT ab-
oder dem ſatan zugeſagt haben, ſo gilt rechtswegen keines; es ſeye dann

ſache,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0176" n="164"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;iebende Capitel.</hi></fw><lb/>
weil anfangs kein eigenlicher <hi rendition="#aq">con&#x017F;en&#x017F;us</hi> oder eigener wille darzu gekommen,<lb/>
oder wo wir die&#x017F;es aus fernerer <hi rendition="#aq">relation</hi> hinzu &#x017F;etzen wollen, daß einige bey<lb/>
tag wahrhafftig mit ihrem blut &#x017F;ich ver&#x017F;chreiben, auch die&#x017F;e ver&#x017F;chreibung<lb/>
mehr mit betrug von ihnen er<hi rendition="#aq">practicir</hi>t worden, als mit gutem bedacht ge-<lb/>
&#x017F;chehen i&#x017F;t: Welcherley &#x017F;u&#x0364;nden aber, ob &#x017F;ie wol an &#x017F;ich &#x017F;elbs nicht aufho&#x0364;-<lb/>
ren &#x017F;u&#x0364;nde und go&#x0364;ttlicher ungnade werth zu &#x017F;eyn, dennoch der himmli&#x017F;che vater<lb/>
&#x017F;olchen <hi rendition="#aq">mi&#x017F;erabl</hi>en per&#x017F;onen de&#x017F;to leichter zu gut ha&#x0364;lt, hingegen durch &#x017F;eine<lb/>
gnade &#x017F;ie &#x017F;o viel williger wiederum daraus loß rei&#x017F;&#x017F;et: &#x017F;ondern vornemlich,<lb/>
weil es eine ab&#x017F;agung i&#x017F;t einer &#x017F;ache, dero der men&#x017F;ch nicht ab&#x017F;agen kan;<lb/>
Dann daß wir GOTT vor un&#x017F;ern GOTT, Chri&#x017F;tum vor un&#x017F;ern HErrn<lb/>
und Heyland halten oder nicht, &#x017F;tehet uns nicht frey, &#x017F;ondern er bleibet un&#x017F;er<lb/>
GOTT, und CHri&#x017F;tus derjenige, zu dem er uns gemacht i&#x017F;t, wir wollen<lb/>
ihn davor haben oder nicht. Wiewol wir in die&#x017F;em letzten fall alsdann den<lb/>
nutzen nicht davon haben: &#x017F;o wenig al&#x017F;o bey einem unterthanen, der <hi rendition="#aq">rebel-<lb/>
lirt</hi>e und &#x017F;einem ko&#x0364;nig ab&#x017F;agte, &#x017F;olche ab&#x017F;agung gu&#x0364;ltig wa&#x0364;re, oder er damit<lb/>
machen ko&#x0364;nte, daß jener aufho&#x0364;rte &#x017F;ein Herr zu &#x017F;eyn: &#x017F;o wenig ko&#x0364;nnen wir<lb/>
mit un&#x017F;erm ab&#x017F;agen GOTT &#x017F;ein recht benehmen, daß er nicht un&#x017F;er GOtt<lb/>
und &#x017F;cho&#x0364;pffer &#x017F;eye, noch CHRJSTO, daß wir nicht unter die jenige geho&#x0364;r-<lb/>
ten, welche er mit &#x017F;einem blut erkaufft habe, &#x017F;ondern &#x017F;o viel ge&#x017F;chiehet nur,<lb/>
weil wir an &#x017F;olchem nicht hangen, an ihn glauben oder ihm dienen wollen,<lb/>
daß wir den nutzen, welchen wir von ihm haben &#x017F;olten, und de&#x017F;&#x017F;en wir nicht<lb/>
anders als in &#x017F;einer ordnung genie&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nten, damit verliehren; Jnde&#x017F;&#x017F;en weil<lb/>
GOTT &#x017F;ein recht an uns nicht verlohren hat, und er aber die jenige, &#x017F;o &#x017F;ich<lb/>
auch muthwillig ge&#x017F;chweige durch eine &#x017F;olche verfu&#x0364;hrung) von ihm abgeri&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en haben, dannoch wieder zu &#x017F;ich ruffet. <hi rendition="#fr">Jerem. 3, 1. 12.</hi> &#x017F;o treten &#x017F;ie, wo<lb/>
&#x017F;ie auf &#x017F;olchen ruff bußfertig &#x017F;ich wieder ein&#x017F;tellen, in den jenigen &#x017F;tand wie-<lb/>
derum ein, in dem &#x017F;ie vorhin ge&#x017F;tanden, und al&#x017F;o aufs neue wiederum der<lb/>
go&#x0364;ttlichen gnade &#x017F;ich getro&#x0364;&#x017F;ten do&#x0364;rffen, haben &#x017F;ie &#x017F;ich dem teufel ergeben, &#x017F;o<lb/>
i&#x017F;t es ein <hi rendition="#aq">contract,</hi> der nicht gu&#x0364;ltig i&#x017F;t, dann &#x017F;ie &#x017F;ind nicht ihr &#x017F;elbs, und<lb/>
ko&#x0364;nnen &#x017F;ich al&#x017F;o nicht hingeben, wem und wie &#x017F;ie wollen. Wie es dann<lb/>
auch in der welt ausgemachten rechtens, wo einer dem andern etwas ver-<lb/>
&#x017F;chencken und verkauffen will, &#x017F;o nicht &#x017F;ein i&#x017F;t, daß &#x017F;olches nicht be&#x017F;tehen ko&#x0364;n-<lb/>
ne, &#x017F;ondern i&#x017F;t &#x017F;o viel als wa&#x0364;re es nicht ge&#x017F;chehen. Da al&#x017F;o &#x017F;olche kinder mit<lb/>
leib und &#x017F;eel wegen der &#x017F;cho&#x0364;pffung und tauffbundes ihres GOTTes &#x017F;ind, &#x017F;o<lb/>
i&#x017F;t al&#x017F;o zumal nichtig, was &#x017F;ie von &#x017F;ich an den teufel u&#x0364;bergeben wolten: des-<lb/>
wegen es nicht mehr bedarf, als daß &#x017F;ie des kaufs reuend werden, &#x017F;o i&#x017F;t alles<lb/>
aufgehoben, und treten &#x017F;ie im bußfertigen glauben wiederum in die ordnung<lb/>
und eigenthum GOTTES ein. Al&#x017F;o wir &#x017F;ehen an, wie &#x017F;ie GOTT ab-<lb/>
oder dem &#x017F;atan zuge&#x017F;agt haben, &#x017F;o gilt rechtswegen keines; es &#x017F;eye dann<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ache,</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[164/0176] Das ſiebende Capitel. weil anfangs kein eigenlicher conſenſus oder eigener wille darzu gekommen, oder wo wir dieſes aus fernerer relation hinzu ſetzen wollen, daß einige bey tag wahrhafftig mit ihrem blut ſich verſchreiben, auch dieſe verſchreibung mehr mit betrug von ihnen erpracticirt worden, als mit gutem bedacht ge- ſchehen iſt: Welcherley ſuͤnden aber, ob ſie wol an ſich ſelbs nicht aufhoͤ- ren ſuͤnde und goͤttlicher ungnade werth zu ſeyn, dennoch der himmliſche vater ſolchen miſerablen perſonen deſto leichter zu gut haͤlt, hingegen durch ſeine gnade ſie ſo viel williger wiederum daraus loß reiſſet: ſondern vornemlich, weil es eine abſagung iſt einer ſache, dero der menſch nicht abſagen kan; Dann daß wir GOTT vor unſern GOTT, Chriſtum vor unſern HErrn und Heyland halten oder nicht, ſtehet uns nicht frey, ſondern er bleibet unſer GOTT, und CHriſtus derjenige, zu dem er uns gemacht iſt, wir wollen ihn davor haben oder nicht. Wiewol wir in dieſem letzten fall alsdann den nutzen nicht davon haben: ſo wenig alſo bey einem unterthanen, der rebel- lirte und ſeinem koͤnig abſagte, ſolche abſagung guͤltig waͤre, oder er damit machen koͤnte, daß jener aufhoͤrte ſein Herr zu ſeyn: ſo wenig koͤnnen wir mit unſerm abſagen GOTT ſein recht benehmen, daß er nicht unſer GOtt und ſchoͤpffer ſeye, noch CHRJSTO, daß wir nicht unter die jenige gehoͤr- ten, welche er mit ſeinem blut erkaufft habe, ſondern ſo viel geſchiehet nur, weil wir an ſolchem nicht hangen, an ihn glauben oder ihm dienen wollen, daß wir den nutzen, welchen wir von ihm haben ſolten, und deſſen wir nicht anders als in ſeiner ordnung genieſſen koͤnten, damit verliehren; Jndeſſen weil GOTT ſein recht an uns nicht verlohren hat, und er aber die jenige, ſo ſich auch muthwillig geſchweige durch eine ſolche verfuͤhrung) von ihm abgeriſ- ſen haben, dannoch wieder zu ſich ruffet. Jerem. 3, 1. 12. ſo treten ſie, wo ſie auf ſolchen ruff bußfertig ſich wieder einſtellen, in den jenigen ſtand wie- derum ein, in dem ſie vorhin geſtanden, und alſo aufs neue wiederum der goͤttlichen gnade ſich getroͤſten doͤrffen, haben ſie ſich dem teufel ergeben, ſo iſt es ein contract, der nicht guͤltig iſt, dann ſie ſind nicht ihr ſelbs, und koͤnnen ſich alſo nicht hingeben, wem und wie ſie wollen. Wie es dann auch in der welt ausgemachten rechtens, wo einer dem andern etwas ver- ſchencken und verkauffen will, ſo nicht ſein iſt, daß ſolches nicht beſtehen koͤn- ne, ſondern iſt ſo viel als waͤre es nicht geſchehen. Da alſo ſolche kinder mit leib und ſeel wegen der ſchoͤpffung und tauffbundes ihres GOTTes ſind, ſo iſt alſo zumal nichtig, was ſie von ſich an den teufel uͤbergeben wolten: des- wegen es nicht mehr bedarf, als daß ſie des kaufs reuend werden, ſo iſt alles aufgehoben, und treten ſie im bußfertigen glauben wiederum in die ordnung und eigenthum GOTTES ein. Alſo wir ſehen an, wie ſie GOTT ab- oder dem ſatan zugeſagt haben, ſo gilt rechtswegen keines; es ſeye dann ſache,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/176
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/176>, abgerufen am 26.11.2024.