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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. III. SECT. XI.
251. de tempore: Dominicus dies ideo dominicus appellatur, ut in ea
a terrenis operibus vel mundi illecebris abstinentes tantum divinis
cultibus serviamus
. Der Sonntag wird deswegen des HERRN tag
genennet, weil wir an demselben von allen irdischen wercken u. weltlichen
lüsten abstehen, und allein mit dem GOttes-dienst ümgehen sollen;
So
denn lautet der schluß des 2. Synodi zu Mascon. cap. 1. sint oculi manusque ve-
strae toto illo Die ad Deum expansae
. Lasset eure augen und hände solchen
gantzen tag zu GOTT ausgebreitet seyn.
Was also diese heilige übungen
hindert/ solches hindert die heiligung des Sabbaths/ und macht dasjenige wieder
zu nichte/ womit man den Sabbath zu heiligen angefangen hatte. Nun aber he-
ben solche heilige übungen/ mit welchen jeder frommer Christ den tag des HErren
zu zu bringen schuldig ist/ auf/ nicht nur die leibliche arbeit und berufs geschäffte/
welche bey allen bekant werden/ daß sie der Sabbath-feyer entgegen seyen/ son-
dern auch alle andere ohnnötige weltliche geschäffte/ sorgen der nahrung/ kauffen
und verkauffen/ obs wol ohne leibes arbeit geschiehet/ und was dergleichen seyn
mag. Wir müssen/ wie unser seliger Herr Lutherus saget/ von unserm thun
lassen ab, daß GOTT sein werck in uns hab.
Ja je mehr jegliches die ruhe
der seelen/ welche GOTT erfordert/ um in uns kräfftig zu wircken/ verhindert/
so vielmehr ists in den göttlichen geboten verboten; und möchten wir wol sa-
gen/ weil bavon geredet wird/ was denn der unterschied sey zwischen der feyer
des neuen und alten Testaments/ daß nemlich solche zu suchen seye aus der allge-
meinen art der beyden Testamente. Da wir denn finden/ daß in dem alten Testa-
ment die meiste absonderliche befehl meistens treiben auf die ruhe des leibes und eus-
serliche feyer von arbeiten; weil nemlich solches der art solches Testaments
gemäß war: Jndem wie in demselben unter dem vorbild der leiblichen verheissung-
gen die geistliche begriffen wurden/ jedoch daß jene vornemlich in die augen fielen/
also auch die meiste gesetze/ ob sie schon auch die innerliche geistliche schuldigkeit mit
einschlossen/ dennoch am meisten auf die eusserliche übung trieben; damit also der
gantze alte dienst eine handleitung wäre/ zu und auf den geistlichen dienst des neu-
en Testaments. Nachdem denn die schattenzeit vorbey ist/ so ist zwar unsere je-
tzige freyheit nicht darin zu suchen/ ob wären wir den tag des HErrn zu heiligen
weniger verbunden als die alten; indem unser verbündnüß durch so vielmehr gut-
thaten mehr vermehret als vereingert worden. [Wo wir nicht hören wollen die
rechtmäßige straffrede Caesarii Arelat. homil. 12. Vere dico, satis durum, &
prope nimis impium est, ut Christianinon habeant reverentiam die domi-
nico, quam Judaei observare videntur in Sabbatho. Cum enim ipsi infeli-
ces ita Sabbathum observent, ut in eo nihil terreni operis exercere praesu-
mant, quanto magis illi, qui nec auro, nec argento sed pretioso san-
guine Christi redemti sunt, debent attendere pretium suum, & resurre-

ctionis
b b b 2

ARTIC. III. SECT. XI.
251. de tempore: Dominicus dies ideo dominicus appellatur, ut in ea
â terrenis operibus vel mundï illecebris abſtinentes tantum divinis
cultibus ſerviamus
. Der Sonntag wird deswegen des HERRN tag
genennet, weil wir an demſelben von allen irdiſchen wercken u. weltlichen
luͤſten abſtehen, und allein mit dem GOttes-dienſt uͤmgehen ſollen;
So
denn lautet der ſchluß des 2. Synodi zu Maſcon. cap. 1. ſint oculi manusque ve-
ſtræ toto illo Die ad Deum expanſæ
. Laſſet eure augen und haͤnde ſolchen
gantzen tag zu GOTT ausgebreitet ſeyn.
Was alſo dieſe heilige uͤbungen
hindert/ ſolches hindert die heiligung des Sabbaths/ und macht dasjenige wieder
zu nichte/ womit man den Sabbath zu heiligen angefangen hatte. Nun aber he-
ben ſolche heilige uͤbungen/ mit welchen jeder frommer Chriſt den tag des HErren
zu zu bringen ſchuldig iſt/ auf/ nicht nur die leibliche arbeit und berufs geſchaͤffte/
welche bey allen bekant werden/ daß ſie der Sabbath-feyer entgegen ſeyen/ ſon-
dern auch alle andere ohnnoͤtige weltliche geſchaͤffte/ ſorgen der nahrung/ kauffen
und verkauffen/ obs wol ohne leibes arbeit geſchiehet/ und was dergleichen ſeyn
mag. Wir muͤſſen/ wie unſer ſeliger Herr Lutherus ſaget/ von unſerm thun
laſſen ab, daß GOTT ſein werck in uns hab.
Ja je mehr jegliches die ruhe
der ſeelen/ welche GOTT erfordert/ um in uns kraͤfftig zu wircken/ verhindert/
ſo vielmehr iſts in den goͤttlichen geboten verboten; und moͤchten wir wol ſa-
gen/ weil bavon geredet wird/ was denn der unterſchied ſey zwiſchen der feyer
des neuen und alten Teſtaments/ daß nemlich ſolche zu ſuchen ſeye aus der allge-
meinen art der beyden Teſtamente. Da wir denn finden/ daß in dem alten Teſta-
ment die meiſte abſonderliche befehl meiſtens treiben auf die ruhe des leibes und euſ-
ſerliche feyer von arbeiten; weil nemlich ſolches der art ſolches Teſtaments
gemaͤß war: Jndem wie in demſelben unter dem vorbild der leiblichen verheiſſung-
gen die geiſtliche begriffen wurden/ jedoch daß jene vornemlich in die augen fielen/
alſo auch die meiſte geſetze/ ob ſie ſchon auch die innerliche geiſtliche ſchuldigkeit mit
einſchloſſen/ dennoch am meiſten auf die euſſerliche uͤbung trieben; damit alſo der
gantze alte dienſt eine handleitung waͤre/ zu und auf den geiſtlichen dienſt des neu-
en Teſtaments. Nachdem denn die ſchattenzeit vorbey iſt/ ſo iſt zwar unſere je-
tzige freyheit nicht darin zu ſuchen/ ob waͤren wir den tag des HErrn zu heiligen
weniger verbunden als die alten; indem unſer verbuͤndnuͤß durch ſo vielmehr gut-
thaten mehr vermehret als vereingert worden. [Wo wir nicht hoͤren wollen die
rechtmaͤßige ſtraffrede Cæſarii Arelat. homil. 12. Vere dico, ſatis durum, &
prope nimis impium eſt, ut Chriſtianinon habeant reverentiam die domi-
nico, quam Judæi obſervare videntur in Sabbatho. Cum enim ipſi infeli-
ces ita Sabbathum obſervent, ut in eo nihil terreni operis exercere præſu-
mant, quanto magis illi, qui nec auro, nec argento ſed pretioſo ſan-
guine Chriſti redemti ſunt, debent attendere pretium ſuum, & reſurre-

ctionis
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[379/0391] ARTIC. III. SECT. XI. 251. de tempore: Dominicus dies ideo dominicus appellatur, ut in ea â terrenis operibus vel mundï illecebris abſtinentes tantum divinis cultibus ſerviamus. Der Sonntag wird deswegen des HERRN tag genennet, weil wir an demſelben von allen irdiſchen wercken u. weltlichen luͤſten abſtehen, und allein mit dem GOttes-dienſt uͤmgehen ſollen; So denn lautet der ſchluß des 2. Synodi zu Maſcon. cap. 1. ſint oculi manusque ve- ſtræ toto illo Die ad Deum expanſæ. Laſſet eure augen und haͤnde ſolchen gantzen tag zu GOTT ausgebreitet ſeyn. Was alſo dieſe heilige uͤbungen hindert/ ſolches hindert die heiligung des Sabbaths/ und macht dasjenige wieder zu nichte/ womit man den Sabbath zu heiligen angefangen hatte. Nun aber he- ben ſolche heilige uͤbungen/ mit welchen jeder frommer Chriſt den tag des HErren zu zu bringen ſchuldig iſt/ auf/ nicht nur die leibliche arbeit und berufs geſchaͤffte/ welche bey allen bekant werden/ daß ſie der Sabbath-feyer entgegen ſeyen/ ſon- dern auch alle andere ohnnoͤtige weltliche geſchaͤffte/ ſorgen der nahrung/ kauffen und verkauffen/ obs wol ohne leibes arbeit geſchiehet/ und was dergleichen ſeyn mag. Wir muͤſſen/ wie unſer ſeliger Herr Lutherus ſaget/ von unſerm thun laſſen ab, daß GOTT ſein werck in uns hab. Ja je mehr jegliches die ruhe der ſeelen/ welche GOTT erfordert/ um in uns kraͤfftig zu wircken/ verhindert/ ſo vielmehr iſts in den goͤttlichen geboten verboten; und moͤchten wir wol ſa- gen/ weil bavon geredet wird/ was denn der unterſchied ſey zwiſchen der feyer des neuen und alten Teſtaments/ daß nemlich ſolche zu ſuchen ſeye aus der allge- meinen art der beyden Teſtamente. Da wir denn finden/ daß in dem alten Teſta- ment die meiſte abſonderliche befehl meiſtens treiben auf die ruhe des leibes und euſ- ſerliche feyer von arbeiten; weil nemlich ſolches der art ſolches Teſtaments gemaͤß war: Jndem wie in demſelben unter dem vorbild der leiblichen verheiſſung- gen die geiſtliche begriffen wurden/ jedoch daß jene vornemlich in die augen fielen/ alſo auch die meiſte geſetze/ ob ſie ſchon auch die innerliche geiſtliche ſchuldigkeit mit einſchloſſen/ dennoch am meiſten auf die euſſerliche uͤbung trieben; damit alſo der gantze alte dienſt eine handleitung waͤre/ zu und auf den geiſtlichen dienſt des neu- en Teſtaments. Nachdem denn die ſchattenzeit vorbey iſt/ ſo iſt zwar unſere je- tzige freyheit nicht darin zu ſuchen/ ob waͤren wir den tag des HErrn zu heiligen weniger verbunden als die alten; indem unſer verbuͤndnuͤß durch ſo vielmehr gut- thaten mehr vermehret als vereingert worden. [Wo wir nicht hoͤren wollen die rechtmaͤßige ſtraffrede Cæſarii Arelat. homil. 12. Vere dico, ſatis durum, & prope nimis impium eſt, ut Chriſtianinon habeant reverentiam die domi- nico, quam Judæi obſervare videntur in Sabbatho. Cum enim ipſi infeli- ces ita Sabbathum obſervent, ut in eo nihil terreni operis exercere præſu- mant, quanto magis illi, qui nec auro, nec argento ſed pretioſo ſan- guine Chriſti redemti ſunt, debent attendere pretium ſuum, & reſurre- ctionis b b b 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 379. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/391>, abgerufen am 22.11.2024.