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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
solchen dienst habest, sondern zeige allemal, daß es deine freude seye, jemand ei-
nen gefallen erzeigen zu können.

Jn dem hause selbs sey getreu, und da dir einiges geld und geldes werth unter
händen gegeben wird, so halte es für eine so schwere sünde, auch einen heller zu ver-
untreuen, als eine grosse summa, wie dann GOTT auf das gemüthe, nicht auf
die vielheit oder wenige siehet. Gehe mit allem vorsichtig um, damit du auch nicht
aus unvorsichtigkeit schaden thuest, wo dir aber ein unglück begeguet, so leugne es
nicht, noch such es auf andere zu weltzen, sondern zeige deine aufrichtigkeit mit of-
fenhertziger bekäntnüß.

Mit deines gleichen gehe nicht viel ohne noth um, du seyest denn ihres christli-
chen gemüths versichert: wie dann böse gesellschafft so sehr als die pest von dir ge-
flohen werden muß: wo dir aber eine stunde gegönnet wird, so halte dich allezeit lie-
ber zu leuten, die älter sind, als du, von denen du was lernen kanst. Vor spielen
und überflüßigem trincken hüte dich, als vor dem teufel selbst, wie es denn desselben
gefährliche stricke sind, damit er ihrer so viele in zeitliches und ewiges verderben zie-
het. Gedencke allezeit, essen und trincken seyen uns von GOtt gegeben, zur noth-
durfft und zur gesundheit, damit wir uns vergnügen, und mit keiner übermaß oder
leckerey sie mißbrauchen sollen; sonderlich hüte dich vor allem naschen an obst und
früchten, damit man leicht seine gesundheit, weil es zur unzeit geschiehet, verder-
ben kan, da du hingegen deine gesundheit, als dein vornehmstes gut unter allen
irdischen, mit sorgfalt wahrzunehmen hast. Welches dein lebtag deine regul sey.
Wie du nun auf diese weise gegen jedermann und gegen dich selbs dich zu halten
hast, so versiegle alles damit, daß du stets mit GOtt zufrieden seyest, und also nicht
nur mit gedult tragest, wo er jemals nach seinem willen dir etwas zu leiden auferle-
gen wolte, sondern wann auch, welches alles nicht ohne seine verhängnüß geschehen
kan, von andern dir unrecht geschehen solte, so lerne auch da alle gedult üben, und
gläube, es sey einem jungen menschen sein lebtag nutz, wo er in der jugend gelernet,
oder sich gewehnet hat, etwas zu ertragen, und mit gedult zu leiden, als wodurch
der eigene wille, als unsers alten Adams vornehmste krafft, am trefflichsten gebro-
chen wird, und solche gemüther ihr lebenlang zu allen dingen geschickter sind, als
diejenigen, welche niemal etwas zu leiden gewohnet gewesen.

Hiermit hast du, lieber sohn, was ich als dein vater, der dein zeitlich, geistlich
und ewiges heyl verlangt, dir vor dißmal zu deiner erinnerung, sonderlich im ge-
genwärtigen stande, worin du itzo lebest, dienlich erachtet habe, und versichert bin,
wo du solche regeln fleißig in acht nimmest, sonderlich vor allem übrigen deinen
GOtt, und seine gegenwart dir stets vor augen stellest, aus seinem wort so wol seine
wohlthaten als deine pflicht dagegen täglich hertzlich erwegest, alle deine freude in
der gnade deines GOttes, und dem schatz deiner seligkeit, welcher dir in der tauffe
wircklich geschencket worden, und du im glauben seiner geniessen sollest, suchest,

hin-

Das ſiebende Capitel.
ſolchen dienſt habeſt, ſondern zeige allemal, daß es deine freude ſeye, jemand ei-
nen gefallen erzeigen zu koͤnnen.

Jn dem hauſe ſelbs ſey getreu, und da dir einiges geld und geldes werth unter
haͤnden gegeben wird, ſo halte es fuͤr eine ſo ſchwere ſuͤnde, auch einen heller zu ver-
untreuen, als eine groſſe ſumma, wie dann GOTT auf das gemuͤthe, nicht auf
die vielheit oder wenige ſiehet. Gehe mit allem vorſichtig um, damit du auch nicht
aus unvorſichtigkeit ſchaden thueſt, wo dir aber ein ungluͤck begeguet, ſo leugne es
nicht, noch ſuch es auf andere zu weltzen, ſondern zeige deine aufrichtigkeit mit of-
fenhertziger bekaͤntnuͤß.

Mit deines gleichen gehe nicht viel ohne noth um, du ſeyeſt denn ihres chriſtli-
chen gemuͤths verſichert: wie dann boͤſe geſellſchafft ſo ſehr als die peſt von dir ge-
flohen werden muß: wo dir aber eine ſtunde gegoͤnnet wird, ſo halte dich allezeit lie-
ber zu leuten, die aͤlter ſind, als du, von denen du was lernen kanſt. Vor ſpielen
und uͤberfluͤßigem trincken huͤte dich, als vor dem teufel ſelbſt, wie es denn deſſelben
gefaͤhrliche ſtricke ſind, damit er ihrer ſo viele in zeitliches und ewiges verderben zie-
het. Gedencke allezeit, eſſen und trincken ſeyen uns von GOtt gegeben, zur noth-
durfft und zur geſundheit, damit wir uns vergnuͤgen, und mit keiner uͤbermaß oder
leckerey ſie mißbrauchen ſollen; ſonderlich huͤte dich vor allem naſchen an obſt und
fruͤchten, damit man leicht ſeine geſundheit, weil es zur unzeit geſchiehet, verder-
ben kan, da du hingegen deine geſundheit, als dein vornehmſtes gut unter allen
irdiſchen, mit ſorgfalt wahrzunehmen haſt. Welches dein lebtag deine regul ſey.
Wie du nun auf dieſe weiſe gegen jedermann und gegen dich ſelbs dich zu halten
haſt, ſo verſiegle alles damit, daß du ſtets mit GOtt zufrieden ſeyeſt, und alſo nicht
nur mit gedult trageſt, wo er jemals nach ſeinem willen dir etwas zu leiden auferle-
gen wolte, ſondern wann auch, welches alles nicht ohne ſeine verhaͤngnuͤß geſchehen
kan, von andern dir unrecht geſchehen ſolte, ſo lerne auch da alle gedult uͤben, und
glaͤube, es ſey einem jungen menſchen ſein lebtag nutz, wo er in der jugend gelernet,
oder ſich gewehnet hat, etwas zu ertragen, und mit gedult zu leiden, als wodurch
der eigene wille, als unſers alten Adams vornehmſte krafft, am trefflichſten gebro-
chen wird, und ſolche gemuͤther ihr lebenlang zu allen dingen geſchickter ſind, als
diejenigen, welche niemal etwas zu leiden gewohnet geweſen.

Hiermit haſt du, lieber ſohn, was ich als dein vater, der dein zeitlich, geiſtlich
und ewiges heyl verlangt, dir vor dißmal zu deiner erinnerung, ſonderlich im ge-
genwaͤrtigen ſtande, worin du itzo lebeſt, dienlich erachtet habe, und verſichert bin,
wo du ſolche regeln fleißig in acht nimmeſt, ſonderlich vor allem uͤbrigen deinen
GOtt, und ſeine gegenwart dir ſtets vor augen ſtelleſt, aus ſeinem wort ſo wol ſeine
wohlthaten als deine pflicht dagegen taͤglich hertzlich erwegeſt, alle deine freude in
der gnade deines GOttes, und dem ſchatz deiner ſeligkeit, welcher dir in der tauffe
wircklich geſchencket worden, und du im glauben ſeiner genieſſen ſolleſt, ſucheſt,

hin-
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[562/0574] Das ſiebende Capitel. ſolchen dienſt habeſt, ſondern zeige allemal, daß es deine freude ſeye, jemand ei- nen gefallen erzeigen zu koͤnnen. Jn dem hauſe ſelbs ſey getreu, und da dir einiges geld und geldes werth unter haͤnden gegeben wird, ſo halte es fuͤr eine ſo ſchwere ſuͤnde, auch einen heller zu ver- untreuen, als eine groſſe ſumma, wie dann GOTT auf das gemuͤthe, nicht auf die vielheit oder wenige ſiehet. Gehe mit allem vorſichtig um, damit du auch nicht aus unvorſichtigkeit ſchaden thueſt, wo dir aber ein ungluͤck begeguet, ſo leugne es nicht, noch ſuch es auf andere zu weltzen, ſondern zeige deine aufrichtigkeit mit of- fenhertziger bekaͤntnuͤß. Mit deines gleichen gehe nicht viel ohne noth um, du ſeyeſt denn ihres chriſtli- chen gemuͤths verſichert: wie dann boͤſe geſellſchafft ſo ſehr als die peſt von dir ge- flohen werden muß: wo dir aber eine ſtunde gegoͤnnet wird, ſo halte dich allezeit lie- ber zu leuten, die aͤlter ſind, als du, von denen du was lernen kanſt. Vor ſpielen und uͤberfluͤßigem trincken huͤte dich, als vor dem teufel ſelbſt, wie es denn deſſelben gefaͤhrliche ſtricke ſind, damit er ihrer ſo viele in zeitliches und ewiges verderben zie- het. Gedencke allezeit, eſſen und trincken ſeyen uns von GOtt gegeben, zur noth- durfft und zur geſundheit, damit wir uns vergnuͤgen, und mit keiner uͤbermaß oder leckerey ſie mißbrauchen ſollen; ſonderlich huͤte dich vor allem naſchen an obſt und fruͤchten, damit man leicht ſeine geſundheit, weil es zur unzeit geſchiehet, verder- ben kan, da du hingegen deine geſundheit, als dein vornehmſtes gut unter allen irdiſchen, mit ſorgfalt wahrzunehmen haſt. Welches dein lebtag deine regul ſey. Wie du nun auf dieſe weiſe gegen jedermann und gegen dich ſelbs dich zu halten haſt, ſo verſiegle alles damit, daß du ſtets mit GOtt zufrieden ſeyeſt, und alſo nicht nur mit gedult trageſt, wo er jemals nach ſeinem willen dir etwas zu leiden auferle- gen wolte, ſondern wann auch, welches alles nicht ohne ſeine verhaͤngnuͤß geſchehen kan, von andern dir unrecht geſchehen ſolte, ſo lerne auch da alle gedult uͤben, und glaͤube, es ſey einem jungen menſchen ſein lebtag nutz, wo er in der jugend gelernet, oder ſich gewehnet hat, etwas zu ertragen, und mit gedult zu leiden, als wodurch der eigene wille, als unſers alten Adams vornehmſte krafft, am trefflichſten gebro- chen wird, und ſolche gemuͤther ihr lebenlang zu allen dingen geſchickter ſind, als diejenigen, welche niemal etwas zu leiden gewohnet geweſen. Hiermit haſt du, lieber ſohn, was ich als dein vater, der dein zeitlich, geiſtlich und ewiges heyl verlangt, dir vor dißmal zu deiner erinnerung, ſonderlich im ge- genwaͤrtigen ſtande, worin du itzo lebeſt, dienlich erachtet habe, und verſichert bin, wo du ſolche regeln fleißig in acht nimmeſt, ſonderlich vor allem uͤbrigen deinen GOtt, und ſeine gegenwart dir ſtets vor augen ſtelleſt, aus ſeinem wort ſo wol ſeine wohlthaten als deine pflicht dagegen taͤglich hertzlich erwegeſt, alle deine freude in der gnade deines GOttes, und dem ſchatz deiner ſeligkeit, welcher dir in der tauffe wircklich geſchencket worden, und du im glauben ſeiner genieſſen ſolleſt, ſucheſt, hin-

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 562. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/574>, abgerufen am 22.11.2024.