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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
was der himmlische Vater seinen kindern in ihr hertz giebet, seyen allein werth güter
zu heissen, die besser verwahrt sind, als daß uns ein feind, der mit feuer und schwert
trohet, dieselbe entreissen könte, und uns in der zeit der grösten noth, wo allen an-
dern das hertz zappelt, einen freudigen muth einsprechen. Diese erkantnüß wird
ein so viel kräfftiger anirieb seyn, daß man nach demjenigen desto weniger trach-
te, dessen nichtigkeit man eingesehen hat, und sein leben mehr und mehr allein
dahin richte/ daß wir eine bessere und bleibende habe im himmel bey uns selbst
haben, die uns den raub der andern gütern, wo es seyn solle, mit freuden erdul-
den machen kan, und also dem allein von gantzen hertzen dienen, der uns allein je-
ne durch seinen geist in die seele geben kan, deswegen aber weil wir unmöglich ihm
und der welt zugleich dienen können, der welt freundschäfft, dienst und gleichför-
migkeit so viel ernstlicher absagen. Weil wir auch sehen, daß es den feinden
nicht allein um unser irdisches zu thun ist, sondern sie uns auch gern das wort des
evangelii entreissen wollen, und wir nicht nur so viele exempel deren brüder sehen,
die wircklich in mangel der offentlichen übung stehen, sondern nicht wissen, wie vie-
les noch die göttliche gerechtigkeit solchen leuten über uns verhengen werde, ja billig
sorgen, es habe unsre kirche eine sehr schwere sichtung annoch vor sich: so treibet
uns solches billig eben so wol dahin an, daß wir bey zeiten denjenigen schatz des
worts nicht nur in das gehirn und gedächtnüß, sondern in das hertz fassen, aus dem
wir, wenn wir von aussen die mittel nicht mehr dermassen haben möchten, noch
von innen heraus allezeit so viel übrig haben, dessen kräfftige erinnerung unser
geistliches leben alsdann erhalte, und ob uns auch alle bücher genommen würden,
der inwendige lehrer, so das vormalen gefaste lebendig bey uns bewahret, in aller
anfechtung uns gnug bleibe. Also auch, daß wir die unsrige, so uns der HERR
gegeben, auf solche zeiten zu bereiten auf dergleichen weise aufziehen, damit sie die
welt und alles dero anhängige bald von jugend auf verachten lernen, und eine nicht
nur buchstäbliche sondern lebendige erkäntnüß der göttlichen wahrheiten fassen mö-
gen: als welche allein in dem prüffe-feuer bestehen wird. Wo wir nun durch bis-
herige entweder ausgestandene ungemach oder erblickte gefahr so viel gelernet ha-
ben, so werden wir sagen, der gewinn derselben seye grösser als der verlust, indem
jener an vortrefflichern gütern geschiehet, und also GOtt auch vor dasjenige, was
dem fleisch an sich unanmuthig ist, von grund der seelen dancken. Daher auch
meinem werthesten Herrn, und sämtlichen lieben angehörigen, sodann allen übri-
gen, dero allgemeine oder absonderliche seelensorg bey ihnen mir anvertrauet ge-
wesen (jetzt aber ohne die hertzliche vorbitte, und etwa aus gelegenheit geschehende
erinnerung, nichts mehr davon möglich ist) nichts besser zu wünschen weiß, auch hie-
mit von grund der seelen angewünschet haben will, als daß Gott nach seiner kraft und

durch

Das ſiebende Capitel.
was der himmliſche Vater ſeinen kindern in ihr hertz giebet, ſeyen allein werth guͤter
zu heiſſen, die beſſer verwahrt ſind, als daß uns ein feind, der mit feuer und ſchwert
trohet, dieſelbe entreiſſen koͤnte, und uns in der zeit der groͤſten noth, wo allen an-
dern das hertz zappelt, einen freudigen muth einſprechen. Dieſe erkantnuͤß wird
ein ſo viel kraͤfftiger anirieb ſeyn, daß man nach demjenigen deſto weniger trach-
te, deſſen nichtigkeit man eingeſehen hat, und ſein leben mehr und mehr allein
dahin richte/ daß wir eine beſſere und bleibende habe im himmel bey uns ſelbſt
haben, die uns den raub der andern guͤtern, wo es ſeyn ſolle, mit freuden erdul-
den machen kan, und alſo dem allein von gantzen hertzen dienen, der uns allein je-
ne durch ſeinen geiſt in die ſeele geben kan, deswegen aber weil wir unmoͤglich ihm
und der welt zugleich dienen koͤnnen, der welt freundſchaͤfft, dienſt und gleichfoͤr-
migkeit ſo viel ernſtlicher abſagen. Weil wir auch ſehen, daß es den feinden
nicht allein um unſer irdiſches zu thun iſt, ſondern ſie uns auch gern das wort des
evangelii entreiſſen wollen, und wir nicht nur ſo viele exempel deren bruͤder ſehen,
die wircklich in mangel der offentlichen uͤbung ſtehen, ſondern nicht wiſſen, wie vie-
les noch die goͤttliche gerechtigkeit ſolchen leuten uͤber uns verhengen werde, ja billig
ſorgen, es habe unſre kirche eine ſehr ſchwere ſichtung annoch vor ſich: ſo treibet
uns ſolches billig eben ſo wol dahin an, daß wir bey zeiten denjenigen ſchatz des
worts nicht nur in das gehirn und gedaͤchtnuͤß, ſondern in das hertz faſſen, aus dem
wir, wenn wir von auſſen die mittel nicht mehr dermaſſen haben moͤchten, noch
von innen heraus allezeit ſo viel uͤbrig haben, deſſen kraͤfftige erinnerung unſer
geiſtliches leben alsdann erhalte, und ob uns auch alle buͤcher genommen wuͤrden,
der inwendige lehrer, ſo das vormalen gefaſte lebendig bey uns bewahret, in aller
anfechtung uns gnug bleibe. Alſo auch, daß wir die unſrige, ſo uns der HERR
gegeben, auf ſolche zeiten zu bereiten auf dergleichen weiſe aufziehen, damit ſie die
welt und alles dero anhaͤngige bald von jugend auf verachten lernen, und eine nicht
nur buchſtaͤbliche ſondern lebendige erkaͤntnuͤß der goͤttlichen wahrheiten faſſen moͤ-
gen: als welche allein in dem pruͤffe-feuer beſtehen wird. Wo wir nun durch bis-
herige entweder ausgeſtandene ungemach oder erblickte gefahr ſo viel gelernet ha-
ben, ſo werden wir ſagen, der gewinn derſelben ſeye groͤſſer als der verluſt, indem
jener an vortrefflichern guͤtern geſchiehet, und alſo GOtt auch vor dasjenige, was
dem fleiſch an ſich unanmuthig iſt, von grund der ſeelen dancken. Daher auch
meinem wertheſten Herrn, und ſaͤmtlichen lieben angehoͤrigen, ſodann allen uͤbri-
gen, dero allgemeine oder abſonderliche ſeelenſorg bey ihnen mir anvertrauet ge-
weſen (jetzt aber ohne die hertzliche vorbitte, und etwa aus gelegenheit geſchehende
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[642/0654] Das ſiebende Capitel. was der himmliſche Vater ſeinen kindern in ihr hertz giebet, ſeyen allein werth guͤter zu heiſſen, die beſſer verwahrt ſind, als daß uns ein feind, der mit feuer und ſchwert trohet, dieſelbe entreiſſen koͤnte, und uns in der zeit der groͤſten noth, wo allen an- dern das hertz zappelt, einen freudigen muth einſprechen. Dieſe erkantnuͤß wird ein ſo viel kraͤfftiger anirieb ſeyn, daß man nach demjenigen deſto weniger trach- te, deſſen nichtigkeit man eingeſehen hat, und ſein leben mehr und mehr allein dahin richte/ daß wir eine beſſere und bleibende habe im himmel bey uns ſelbſt haben, die uns den raub der andern guͤtern, wo es ſeyn ſolle, mit freuden erdul- den machen kan, und alſo dem allein von gantzen hertzen dienen, der uns allein je- ne durch ſeinen geiſt in die ſeele geben kan, deswegen aber weil wir unmoͤglich ihm und der welt zugleich dienen koͤnnen, der welt freundſchaͤfft, dienſt und gleichfoͤr- migkeit ſo viel ernſtlicher abſagen. Weil wir auch ſehen, daß es den feinden nicht allein um unſer irdiſches zu thun iſt, ſondern ſie uns auch gern das wort des evangelii entreiſſen wollen, und wir nicht nur ſo viele exempel deren bruͤder ſehen, die wircklich in mangel der offentlichen uͤbung ſtehen, ſondern nicht wiſſen, wie vie- les noch die goͤttliche gerechtigkeit ſolchen leuten uͤber uns verhengen werde, ja billig ſorgen, es habe unſre kirche eine ſehr ſchwere ſichtung annoch vor ſich: ſo treibet uns ſolches billig eben ſo wol dahin an, daß wir bey zeiten denjenigen ſchatz des worts nicht nur in das gehirn und gedaͤchtnuͤß, ſondern in das hertz faſſen, aus dem wir, wenn wir von auſſen die mittel nicht mehr dermaſſen haben moͤchten, noch von innen heraus allezeit ſo viel uͤbrig haben, deſſen kraͤfftige erinnerung unſer geiſtliches leben alsdann erhalte, und ob uns auch alle buͤcher genommen wuͤrden, der inwendige lehrer, ſo das vormalen gefaſte lebendig bey uns bewahret, in aller anfechtung uns gnug bleibe. Alſo auch, daß wir die unſrige, ſo uns der HERR gegeben, auf ſolche zeiten zu bereiten auf dergleichen weiſe aufziehen, damit ſie die welt und alles dero anhaͤngige bald von jugend auf verachten lernen, und eine nicht nur buchſtaͤbliche ſondern lebendige erkaͤntnuͤß der goͤttlichen wahrheiten faſſen moͤ- gen: als welche allein in dem pruͤffe-feuer beſtehen wird. Wo wir nun durch bis- herige entweder ausgeſtandene ungemach oder erblickte gefahr ſo viel gelernet ha- ben, ſo werden wir ſagen, der gewinn derſelben ſeye groͤſſer als der verluſt, indem jener an vortrefflichern guͤtern geſchiehet, und alſo GOtt auch vor dasjenige, was dem fleiſch an ſich unanmuthig iſt, von grund der ſeelen dancken. Daher auch meinem wertheſten Herrn, und ſaͤmtlichen lieben angehoͤrigen, ſodann allen uͤbri- gen, dero allgemeine oder abſonderliche ſeelenſorg bey ihnen mir anvertrauet ge- weſen (jetzt aber ohne die hertzliche vorbitte, und etwa aus gelegenheit geſchehende erinnerung, nichts mehr davon moͤglich iſt) nichts beſſer zu wuͤnſchen weiß, auch hie- mit von gꝛund deꝛ ſeelen angewuͤnſchet haben will, als daß Gott nach ſeineꝛ kꝛaft und durch

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 642. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/654>, abgerufen am 22.11.2024.