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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. VI. SECT. VI.
selbs in GOttes wort gegründet, und von jedem, der der warheit platz geben will,
bald angenommen wird, der modus und dessen bestimmung auch gute seelen irre
und stutzig machen kan. Jndessen sind einige glaubens-puncten, in denen zur sa-
che selbs gehöret, was man auch einen modum nennet.

Auf die vorgelegte dubia selbs zu kommen, so finde bey dem ersten, angehende die
person Christi, nicht so grosse schwierigkeit. die erste 3. sätze sind unzweiflich göttli-
che warheiten, und von unserer evangel. kirchen (zum theil in gegensatz der Refor-
mirten) allgemein angenommen. 1. Daß der menschlichen natur in Christo die
göttliche eigenschaften warhaftig mitgetheilet: indessen 2. gleichwol die göttl. na-
tur der menschlichen nicht gleich noch diese in jene verwandelt worden. 3. Daß
auch die menschheit Christi, wie die allgegenwart eine göttliche eigenschaft ist, all-
gegenwärtig seye, welches der Herr mit guten gründen erweiset. Wann aber die
frage darauf gesetzet wird: ob Christus mit seinem natürlichen wesentlichen leib
an diesem, an jenem ort u. so ferner seye, und derselbe drüber bedencken machen will,
solches zuzugeben, achte ich darvor, es werde allein ein mißverstand in worten seyn,
indem er jene rede also annehmen will, daß er sich einbilden müste, daß Christus hie
einen andern, an jenem ort wider einen andern leib und so ferner habe, welcher ge-
dancke niemand in sinn kommt. Dann daß der Herr nicht schlecht dahin leugne,
daß Christus mit seinem wesentlichen natürlichen leib auch hie auf erden gegenwär-
tig seye, schliesse daraus, weil er solches n. 3. selbs von der menschlichen natur zu-
gegeben, welches ohne ihren wesentlichen natürl. leib nicht seyn noch gedacht wer-
den kan. Vielleicht wird sich aber alle schwierigkeit verlieren, wann wir einen un-
terscheid machen unter der menschlichen natur, natürlicher und persönlicher
gegenwart.
Nach der natürlichen gegenwart, die aus der art der natur, die durch
die erhöhung nicht zerstöhrt oder aufgehaben, her entstehet, ist Christi menschheit,
und dero leib jetzo allein in dem himmel gegenwärtig, (wiewol nun nach art eines
geistlichen verklärten leibes ohne eigentliche umschreibung) wiewol auch, wann er
will, er seinen leib auch jetzo auf erden also gegenwärtig stellen kan: welches auch
die art ist, wie der Heyland sichtbarlich wieder kommen wird. Die andere gegen-
wart ist die persönliche und göttliche gegenwart der menschlichen natur, und also
auch dero leibes, da die gottheit ihre menschheit aller orten gegenwärtig hat, nicht
allein ihr selbs, sondern auch denen creaturen. Auf diese art verstehe ich des Herrn
worte, daß Christi wesentlicher natürlicher leib im himmel seye in einem gewissen pou~
(man möchte es geben wie man wil, wie es denn fast ein neu wort zu erdencken erfor-
derte) doch seye er auch in solchem zustand uns warhaftig gegenwärtig, vermöge
der persönlichen vereinigung, und also hat der Herr gantz recht, und glaubet mit un-
serer kirche. Dann so redet die angeführte F. C. in dem teutschen f. 302. a. Chri-
stus einiger leib, hat dreyerley weise, oder alle 3. weise etwa zu seyn. Erst-
lich die begreifliche leibliche weise, wie er auf erden leiblich ginge.
Es

wird
x x x x 3

ARTIC. VI. SECT. VI.
ſelbs in GOttes wort gegruͤndet, und von jedem, der der warheit platz geben will,
bald angenommen wird, der modus und deſſen beſtimmung auch gute ſeelen irre
und ſtutzig machen kan. Jndeſſen ſind einige glaubens-puncten, in denen zur ſa-
che ſelbs gehoͤret, was man auch einen modum nennet.

Auf die vorgelegte dubia ſelbs zu kommen, ſo finde bey dem erſten, angehende die
perſon Chriſti, nicht ſo groſſe ſchwierigkeit. die erſte 3. ſaͤtze ſind unzweiflich goͤttli-
che warheiten, und von unſerer evangel. kirchen (zum theil in gegenſatz der Refor-
mirten) allgemein angenommen. 1. Daß der menſchlichen natur in Chriſto die
goͤttliche eigenſchaften warhaftig mitgetheilet: indeſſen 2. gleichwol die goͤttl. na-
tur der menſchlichen nicht gleich noch dieſe in jene verwandelt worden. 3. Daß
auch die menſchheit Chriſti, wie die allgegenwart eine goͤttliche eigenſchaft iſt, all-
gegenwaͤrtig ſeye, welches der Herr mit guten gruͤnden erweiſet. Wann aber die
frage darauf geſetzet wird: ob Chriſtus mit ſeinem natuͤrlichen weſentlichen leib
an dieſem, an jenem ort u. ſo ferner ſeye, und derſelbe druͤber bedencken machen will,
ſolches zuzugeben, achte ich darvor, es werde allein ein mißverſtand in worten ſeyn,
indem er jene rede alſo annehmen will, daß er ſich einbilden muͤſte, daß Chriſtus hie
einen andern, an jenem ort wider einen andern leib und ſo ferner habe, welcher ge-
dancke niemand in ſinn kommt. Dann daß der Herr nicht ſchlecht dahin leugne,
daß Chriſtus mit ſeinem weſentlichen natuͤrlichen leib auch hie auf erden gegenwaͤr-
tig ſeye, ſchlieſſe daraus, weil er ſolches n. 3. ſelbs von der menſchlichen natur zu-
gegeben, welches ohne ihren weſentlichen natuͤrl. leib nicht ſeyn noch gedacht wer-
den kan. Vielleicht wird ſich aber alle ſchwierigkeit verlieren, wann wir einen un-
terſcheid machen unter der menſchlichen natur, natuͤrlicher und perſoͤnlicheꝛ
gegenwart.
Nach der natuͤrlichen gegenwart, die aus der art der natur, die durch
die erhoͤhung nicht zerſtoͤhrt oder aufgehaben, her entſtehet, iſt Chriſti menſchheit,
und dero leib jetzo allein in dem himmel gegenwaͤrtig, (wiewol nun nach art eines
geiſtlichen verklaͤrten leibes ohne eigentliche umſchreibung) wiewol auch, wann er
will, er ſeinen leib auch jetzo auf erden alſo gegenwaͤrtig ſtellen kan: welches auch
die art iſt, wie der Heyland ſichtbarlich wieder kommen wird. Die andere gegen-
wart iſt die perſoͤnliche und goͤttliche gegenwart der menſchlichen natur, und alſo
auch dero leibes, da die gottheit ihre menſchheit aller orten gegenwaͤrtig hat, nicht
allein ihr ſelbs, ſondern auch denen creaturen. Auf dieſe art verſtehe ich des Herrn
worte, daß Chriſti weſentlicher natuͤrlicher leib im himmel ſeye in einem gewiſſen που῀
(man moͤchte es geben wie man wil, wie es denn faſt ein neu wort zu erdencken erfoꝛ-
derte) doch ſeye er auch in ſolchem zuſtand uns warhaftig gegenwaͤrtig, vermoͤge
der perſoͤnlichen vereinigung, und alſo hat der Herr gantz recht, und glaubet mit un-
ſerer kirche. Dann ſo redet die angefuͤhrte F. C. in dem teutſchen f. 302. a. Chri-
ſtus einiger leib, hat dreyerley weiſe, oder alle 3. weiſe etwa zu ſeyn. Erſt-
lich die begreifliche leibliche weiſe, wie er auf erden leiblich ginge.
Es

wird
x x x x 3
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[717/0729] ARTIC. VI. SECT. VI. ſelbs in GOttes wort gegruͤndet, und von jedem, der der warheit platz geben will, bald angenommen wird, der modus und deſſen beſtimmung auch gute ſeelen irre und ſtutzig machen kan. Jndeſſen ſind einige glaubens-puncten, in denen zur ſa- che ſelbs gehoͤret, was man auch einen modum nennet. Auf die vorgelegte dubia ſelbs zu kommen, ſo finde bey dem erſten, angehende die perſon Chriſti, nicht ſo groſſe ſchwierigkeit. die erſte 3. ſaͤtze ſind unzweiflich goͤttli- che warheiten, und von unſerer evangel. kirchen (zum theil in gegenſatz der Refor- mirten) allgemein angenommen. 1. Daß der menſchlichen natur in Chriſto die goͤttliche eigenſchaften warhaftig mitgetheilet: indeſſen 2. gleichwol die goͤttl. na- tur der menſchlichen nicht gleich noch dieſe in jene verwandelt worden. 3. Daß auch die menſchheit Chriſti, wie die allgegenwart eine goͤttliche eigenſchaft iſt, all- gegenwaͤrtig ſeye, welches der Herr mit guten gruͤnden erweiſet. Wann aber die frage darauf geſetzet wird: ob Chriſtus mit ſeinem natuͤrlichen weſentlichen leib an dieſem, an jenem ort u. ſo ferner ſeye, und derſelbe druͤber bedencken machen will, ſolches zuzugeben, achte ich darvor, es werde allein ein mißverſtand in worten ſeyn, indem er jene rede alſo annehmen will, daß er ſich einbilden muͤſte, daß Chriſtus hie einen andern, an jenem ort wider einen andern leib und ſo ferner habe, welcher ge- dancke niemand in ſinn kommt. Dann daß der Herr nicht ſchlecht dahin leugne, daß Chriſtus mit ſeinem weſentlichen natuͤrlichen leib auch hie auf erden gegenwaͤr- tig ſeye, ſchlieſſe daraus, weil er ſolches n. 3. ſelbs von der menſchlichen natur zu- gegeben, welches ohne ihren weſentlichen natuͤrl. leib nicht ſeyn noch gedacht wer- den kan. Vielleicht wird ſich aber alle ſchwierigkeit verlieren, wann wir einen un- terſcheid machen unter der menſchlichen natur, natuͤrlicher und perſoͤnlicheꝛ gegenwart. Nach der natuͤrlichen gegenwart, die aus der art der natur, die durch die erhoͤhung nicht zerſtoͤhrt oder aufgehaben, her entſtehet, iſt Chriſti menſchheit, und dero leib jetzo allein in dem himmel gegenwaͤrtig, (wiewol nun nach art eines geiſtlichen verklaͤrten leibes ohne eigentliche umſchreibung) wiewol auch, wann er will, er ſeinen leib auch jetzo auf erden alſo gegenwaͤrtig ſtellen kan: welches auch die art iſt, wie der Heyland ſichtbarlich wieder kommen wird. Die andere gegen- wart iſt die perſoͤnliche und goͤttliche gegenwart der menſchlichen natur, und alſo auch dero leibes, da die gottheit ihre menſchheit aller orten gegenwaͤrtig hat, nicht allein ihr ſelbs, ſondern auch denen creaturen. Auf dieſe art verſtehe ich des Herrn worte, daß Chriſti weſentlicher natuͤrlicher leib im himmel ſeye in einem gewiſſen που῀ (man moͤchte es geben wie man wil, wie es denn faſt ein neu wort zu erdencken erfoꝛ- derte) doch ſeye er auch in ſolchem zuſtand uns warhaftig gegenwaͤrtig, vermoͤge der perſoͤnlichen vereinigung, und alſo hat der Herr gantz recht, und glaubet mit un- ſerer kirche. Dann ſo redet die angefuͤhrte F. C. in dem teutſchen f. 302. a. Chri- ſtus einiger leib, hat dreyerley weiſe, oder alle 3. weiſe etwa zu ſeyn. Erſt- lich die begreifliche leibliche weiſe, wie er auf erden leiblich ginge. Es wird x x x x 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 717. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/729>, abgerufen am 22.11.2024.