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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
gen ausdrücklich bekennet, wenn er 1. Cor. 11, 26. also paraphrasiret: Welcher
unwürdig von diesem brod des HERRN isset, oder von diesem kelch
des HERRN trincket, in welchen er krafft der worte des HERREN
desselben leib und blut empfanget, weil er nicht im wahren glauben
u. s. w.
Welche wort wahr sind, auch sonsten des mannes lehr in diesem punct von unse-
rer gemeinen lehr nicht abgewichen ist, daher die wort, ob sie auch scheinen einen an-
dern verstand leiden zu können, nach demjenigen genommen werden müssen, in dem
er sich deutlich erkläret. Also gilt der schluß nicht: weil man versuche, ob man
ihn annehmen wolle, so müsse er nach dem inwendigen kommen, oder vielmehr da
seyn, noch nicht gekommen seyn: dann jenes annehmen, dazu CHristus den men-
schen versucht, ist das geistliche annehmen, zur steten wohnung, die ich selbs den un-
würdigen abspreche. Hunnii allegirte wort (die ich auch nicht aufzuschlagen
weiß) die unwürdige empfingen CHristi leib und blut nach seiner freywircken-
der wollender gnade, weiß ich nicht eigentlich, was diese redens-art seyn solle, und
weil sie aus dem lateinischen übersetzet seyn werden, möchte ich lieber wissen, wie sie
daselbs lauten: ich nehme sie also an, daß der leib und blut CHristi im H. abend-
mahl seye, und so von würdigen und unwürdigen genossen werden, nicht aus einer
natürlichen nothwendigkeit, noch aus der allgemeinen aus der persönlichen vereini-
gung entstehenden gegenwart, sondern aus seiner freywilligen gnade, da er seinen
leib und blut darstellet. Da wir bereits oben gehöret, daß der HErr nach seinem
freyen willen mit seiner gegenwart verfahre. Unsers lieben Lutheri lehr ist hin und
wieder klar von ihm ausgedrückt, als T. III. Alt. f. 822. b. (in seiner bekantnüß
vom H. abendmahl.) Wann hie auch die unwürdigen und ungläubigen
essen CHristi leib, wie auch Judas und viel Corinther thäten.
Nochmal f.
885. b.
das brod so wir brechen ist die gemeinschafft des leibes Christi, das
ist, wer diß gebrochene brod geneußt, der geneußt des leibes Christi als ei-
nes gemeinen guts unter viele ausgetheilet: bald: nun geniessen dieses
gebrochenen brods, nicht allein die würdigen, sondern auch Judas und
die unwürdigen,
und so weiter. Daher andere stellen wo sich solcher unser lehrer
nicht gleich deutlich erkläret, billig nach seiner allgemeinen lehr und dero nöthigen
analogie müssen genommen werden. Daher was die worte aus dem grossen ca-
techismo
anlangt, ist diese meinung, wer nicht glaubt der hat nichts, als der sichs
läst umsonst fürtragen, er habe nichts von den gütern, die mit dem leib und blut
Christi anerboten werden, die mit dem glauben allein empfangen werden, damit
wird ihnen der genuß des leibes und blutes CHristi nicht abgesprochen, die nicht al-
lein mit dem glauben sondern auch mit dem mund empfangen werden.

Der vermeinte spruch aus der F. C. weil diese die zueignung des verdienstes
Christi durch das sacrament allein den würdigen zugebe, daß denn die unwürdigen
den leib und blut Christi nicht empfangen, ist ohne grund. Dann viel ein anders ist die

dar-

Das ſiebende Capitel.
gen ausdruͤcklich bekennet, wenn er 1. Cor. 11, 26. alſo paraphraſiret: Welcher
unwuͤrdig von dieſem brod des HERRN iſſet, oder von dieſem kelch
des HERRN trincket, in welchen er krafft der worte des HERREN
deſſelben leib und blut empfanget, weil er nicht im wahren glauben
u. ſ. w.
Welche wort wahr ſind, auch ſonſten des mannes lehr in dieſem punct von unſe-
rer gemeinen lehr nicht abgewichen iſt, daher die wort, ob ſie auch ſcheinen einen an-
dern verſtand leiden zu koͤnnen, nach demjenigen genommen werden muͤſſen, in dem
er ſich deutlich erklaͤret. Alſo gilt der ſchluß nicht: weil man verſuche, ob man
ihn annehmen wolle, ſo muͤſſe er nach dem inwendigen kommen, oder vielmehr da
ſeyn, noch nicht gekommen ſeyn: dann jenes annehmen, dazu CHriſtus den men-
ſchen verſucht, iſt das geiſtliche annehmen, zur ſteten wohnung, die ich ſelbs den un-
wuͤrdigen abſpreche. Hunnii allegirte wort (die ich auch nicht aufzuſchlagen
weiß) die unwuͤrdige empfingen CHriſti leib und blut nach ſeiner freywircken-
der wollender gnade, weiß ich nicht eigentlich, was dieſe redens-art ſeyn ſolle, und
weil ſie aus dem lateiniſchen uͤberſetzet ſeyn werden, moͤchte ich lieber wiſſen, wie ſie
daſelbs lauten: ich nehme ſie alſo an, daß der leib und blut CHriſti im H. abend-
mahl ſeye, und ſo von wuͤrdigen und unwuͤrdigen genoſſen werden, nicht aus einer
natuͤrlichen nothwendigkeit, noch aus der allgemeinen aus der perſoͤnlichen vereini-
gung entſtehenden gegenwart, ſondern aus ſeiner freywilligen gnade, da er ſeinen
leib und blut darſtellet. Da wir bereits oben gehoͤret, daß der HErr nach ſeinem
freyen willen mit ſeiner gegenwart verfahre. Unſers lieben Lutheri lehr iſt hin und
wieder klar von ihm ausgedruͤckt, als T. III. Alt. f. 822. b. (in ſeiner bekantnuͤß
vom H. abendmahl.) Wann hie auch die unwuͤrdigen und unglaͤubigen
eſſen CHriſti leib, wie auch Judas und viel Corinther thaͤten.
Nochmal f.
885. b.
das brod ſo wir brechen iſt die gemeinſchafft des leibes Chriſti, das
iſt, wer diß gebrochene brod geneußt, der geneußt des leibes Chriſti als ei-
nes gemeinen guts unter viele ausgetheilet: bald: nun genieſſen dieſes
gebrochenen brods, nicht allein die wuͤrdigen, ſondern auch Judas und
die unwuͤrdigen,
und ſo weiter. Daher andere ſtellen wo ſich ſolcher unſer lehrer
nicht gleich deutlich erklaͤret, billig nach ſeiner allgemeinen lehr und dero noͤthigen
analogie muͤſſen genommen werden. Daher was die worte aus dem groſſen ca-
techiſmo
anlangt, iſt dieſe meinung, wer nicht glaubt der hat nichts, als der ſichs
laͤſt umſonſt fuͤrtragen, er habe nichts von den guͤtern, die mit dem leib und blut
Chriſti anerboten werden, die mit dem glauben allein empfangen werden, damit
wird ihnen der genuß des leibes und blutes CHriſti nicht abgeſprochen, die nicht al-
lein mit dem glauben ſondern auch mit dem mund empfangen werden.

Der vermeinte ſpruch aus der F. C. weil dieſe die zueignung des verdienſtes
Chriſti durch das ſacrament allein den wuͤrdigen zugebe, daß denn die unwuͤrdigen
den leib und blut Chriſti nicht empfangen, iſt ohne grund. Dañ viel ein anders iſt die

dar-
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[726/0738] Das ſiebende Capitel. gen ausdruͤcklich bekennet, wenn er 1. Cor. 11, 26. alſo paraphraſiret: Welcher unwuͤrdig von dieſem brod des HERRN iſſet, oder von dieſem kelch des HERRN trincket, in welchen er krafft der worte des HERREN deſſelben leib und blut empfanget, weil er nicht im wahren glauben u. ſ. w. Welche wort wahr ſind, auch ſonſten des mannes lehr in dieſem punct von unſe- rer gemeinen lehr nicht abgewichen iſt, daher die wort, ob ſie auch ſcheinen einen an- dern verſtand leiden zu koͤnnen, nach demjenigen genommen werden muͤſſen, in dem er ſich deutlich erklaͤret. Alſo gilt der ſchluß nicht: weil man verſuche, ob man ihn annehmen wolle, ſo muͤſſe er nach dem inwendigen kommen, oder vielmehr da ſeyn, noch nicht gekommen ſeyn: dann jenes annehmen, dazu CHriſtus den men- ſchen verſucht, iſt das geiſtliche annehmen, zur ſteten wohnung, die ich ſelbs den un- wuͤrdigen abſpreche. Hunnii allegirte wort (die ich auch nicht aufzuſchlagen weiß) die unwuͤrdige empfingen CHriſti leib und blut nach ſeiner freywircken- der wollender gnade, weiß ich nicht eigentlich, was dieſe redens-art ſeyn ſolle, und weil ſie aus dem lateiniſchen uͤberſetzet ſeyn werden, moͤchte ich lieber wiſſen, wie ſie daſelbs lauten: ich nehme ſie alſo an, daß der leib und blut CHriſti im H. abend- mahl ſeye, und ſo von wuͤrdigen und unwuͤrdigen genoſſen werden, nicht aus einer natuͤrlichen nothwendigkeit, noch aus der allgemeinen aus der perſoͤnlichen vereini- gung entſtehenden gegenwart, ſondern aus ſeiner freywilligen gnade, da er ſeinen leib und blut darſtellet. Da wir bereits oben gehoͤret, daß der HErr nach ſeinem freyen willen mit ſeiner gegenwart verfahre. Unſers lieben Lutheri lehr iſt hin und wieder klar von ihm ausgedruͤckt, als T. III. Alt. f. 822. b. (in ſeiner bekantnuͤß vom H. abendmahl.) Wann hie auch die unwuͤrdigen und unglaͤubigen eſſen CHriſti leib, wie auch Judas und viel Corinther thaͤten. Nochmal f. 885. b. das brod ſo wir brechen iſt die gemeinſchafft des leibes Chriſti, das iſt, wer diß gebrochene brod geneußt, der geneußt des leibes Chriſti als ei- nes gemeinen guts unter viele ausgetheilet: bald: nun genieſſen dieſes gebrochenen brods, nicht allein die wuͤrdigen, ſondern auch Judas und die unwuͤrdigen, und ſo weiter. Daher andere ſtellen wo ſich ſolcher unſer lehrer nicht gleich deutlich erklaͤret, billig nach ſeiner allgemeinen lehr und dero noͤthigen analogie muͤſſen genommen werden. Daher was die worte aus dem groſſen ca- techiſmo anlangt, iſt dieſe meinung, wer nicht glaubt der hat nichts, als der ſichs laͤſt umſonſt fuͤrtragen, er habe nichts von den guͤtern, die mit dem leib und blut Chriſti anerboten werden, die mit dem glauben allein empfangen werden, damit wird ihnen der genuß des leibes und blutes CHriſti nicht abgeſprochen, die nicht al- lein mit dem glauben ſondern auch mit dem mund empfangen werden. Der vermeinte ſpruch aus der F. C. weil dieſe die zueignung des verdienſtes Chriſti durch das ſacrament allein den wuͤrdigen zugebe, daß denn die unwuͤrdigen den leib und blut Chriſti nicht empfangen, iſt ohne grund. Dañ viel ein anders iſt die dar-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 726. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/738>, abgerufen am 29.06.2024.