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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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nüß ist/ das geglaubet/ und nicht mit der vernunft begriffen werden kan. Wann
ich aber aus dem glauben erst fest gesetzet, daß der leib Christi sacramentlich em-
pfangen werde/ deucht mich/ daß es begreiflich genug seye/ daß solchen auch die
unwürdigen geniessen, so gar daß mirs mehr unbegreiflich würde/ daß er
sich vor den unwürdigen wider seine einsetzung zurück zöge. Heißt es ferner/ der
leib Christi seye nichts müßiges noch unfruchtbares/ so ists-wahr/ wo wir von
der art des leibes reden/ denn solcher ist allezeit in sich kräfftig/ nicht aber/ wo
von dem wircklich folgenden effect gesprochen wird: wie eine köstliche artzney
bleibt was sie ist/ ob sie wol in einem nicht gereinigten leib keine krafft erzeigen
kan. So komt die vornehmste krafft her nicht aus der sacramentl. empfangung
allein/ sondern da man den HErrn/ den man mit dem munde empfangen/ auch
mit dem mund des glaubens empfanget/ und demselben in dem hertzen seine
herberge lässet: darzu auch das geistliche essen und trincken gehöret/ und bey
dem sacramentl. seyn muß. Was also das sacramentl. niessen anlanget/ gehet
es allein vor sich nicht weiter/ als daß der mund mit brod und wein den leib und
blut des HErrn an und zu sich nimmet (das heißt an sich selbs essen und trin-
cken) damit sich aber der HErr darstellet/ durch den glauben sich völlig mit uns
zu vereinigen/ welches die geistliche niessung ist/ so freylich bey den unwürdigen
nicht platz haben kan/ und aber durch dieselbe erst der vornehmste nutze erlanget
wird. Und vielleicht ist dieses desselben meinung selbs/ nur daß er sich nicht gnug
erklären kan; wann er gestehet/ daß mit dem essen und trincken den gottlosen der
leib und das blut Christi wahrhaftig in der that und kräftig nach der kräftig
wirckenwollenden/ nicht aber einwohnenden/ gnade anerboten werde; dazu viel-
mehr noch zu setzen/ es werden solche güter nach der kräfftig wircken wollenden
gnade auch angenommen: was aber die einwohnende anlangt/ gestehe ich selbs
daß sie nach derselben nicht angenommen werden/ welches etwa das einige seyn
mag/ das derselbe vermeiden will, ich es aber eben so wenig sage: hingegen wann
derselbe die anerbietung gestehet/ sehe nicht/ wie geleugnet werden könte/ daß sie
zum zweck solche einwohnung habe/ ob zwar ihn nicht erreiche. Was eingemi-
schet wird von dem recht/ das die gottlose zu dem leib und blut CHristi haben/
gestehe ich denselben das recht insgemein/ so fern es die erwerbung der güter an-
langt/ die vor alle geschehen/ nicht aber zu dem wircklichen genuß/ als lang sie
ausser göttlicher ordnung stehen. Herr D. Schmiedens wort aus einem
tractat der mir nicht bekant/ nehme ich willig an: daß CHristus durch mitthei-
lung des essens und trinckens auch zu den ungläubigen komme (nemlich daß
wircklich sein leib und blut mit brod und wein gegessen und getruncken wird)
zu versuchen/ ob sie ihn in ihren hertzen (wohin das sacramentliche essen und
trincken allein nicht reichet) aufnehmen (also wohnung geben) und er sie also
selig machen möge. Jch nehme billig die worte des Theologi in solchem ver-
stand/ in dem er anderwärtlich sichs selbs erkläret u. die niessung der unwürdi-

gen
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ARTIC. VI. SECTIO VI.
nuͤß iſt/ das geglaubet/ und nicht mit der vernunft begriffen werden kan. Wann
ich aber aus dem glauben erſt feſt geſetzet, daß der leib Chriſti ſacramentlich em-
pfangen werde/ deucht mich/ daß es begreiflich genug ſeye/ daß ſolchen auch die
unwuͤrdigen genieſſen, ſo gar daß mirs mehr unbegreiflich wuͤrde/ daß er
ſich vor den unwuͤrdigen wider ſeine einſetzung zuruͤck zoͤge. Heißt es ferner/ der
leib Chriſti ſeye nichts muͤßiges noch unfruchtbares/ ſo iſts-wahr/ wo wir von
der art des leibes reden/ denn ſolcher iſt allezeit in ſich kraͤfftig/ nicht aber/ wo
von dem wircklich folgenden effect geſprochen wird: wie eine koͤſtliche artzney
bleibt was ſie iſt/ ob ſie wol in einem nicht gereinigten leib keine krafft erzeigen
kan. So komt die vornehmſte krafft her nicht aus der ſacramentl. empfangung
allein/ ſondern da man den HErrn/ den man mit dem munde empfangen/ auch
mit dem mund des glaubens empfanget/ und demſelben in dem hertzen ſeine
herberge laͤſſet: darzu auch das geiſtliche eſſen und trincken gehoͤret/ und bey
dem ſacramentl. ſeyn muß. Was alſo das ſacramentl. nieſſen anlanget/ gehet
es allein vor ſich nicht weiter/ als daß der mund mit brod und wein den leib und
blut des HErrn an und zu ſich nimmet (das heißt an ſich ſelbs eſſen und trin-
cken) damit ſich aber der HErr darſtellet/ durch den glauben ſich voͤllig mit uns
zu vereinigen/ welches die geiſtliche nieſſung iſt/ ſo freylich bey den unwuͤrdigen
nicht platz haben kan/ und aber durch dieſelbe erſt der vornehmſte nutze erlanget
wird. Und vielleicht iſt dieſes deſſelben meinung ſelbs/ nur daß er ſich nicht gnug
erklaͤren kan; wann er geſtehet/ daß mit dem eſſen und trincken den gottloſen deꝛ
leib und das blut Chriſti wahrhaftig in der that und kraͤftig nach der kraͤftig
wirckenwollenden/ nicht aber einwohnenden/ gnade anerboten werde; dazu viel-
mehr noch zu ſetzen/ es werden ſolche guͤter nach der kraͤfftig wircken wollenden
gnade auch angenommen: was aber die einwohnende anlangt/ geſtehe ich ſelbs
daß ſie nach derſelben nicht angenommen werden/ welches etwa das einige ſeyn
mag/ das derſelbe vermeiden will, ich es aber eben ſo wenig ſage: hingegen wann
derſelbe die anerbietung geſtehet/ ſehe nicht/ wie geleugnet werden koͤnte/ daß ſie
zum zweck ſolche einwohnung habe/ ob zwar ihn nicht erreiche. Was eingemi-
ſchet wird von dem recht/ das die gottloſe zu dem leib und blut CHriſti haben/
geſtehe ich denſelben das recht insgemein/ ſo fern es die erwerbung der guͤter an-
langt/ die vor alle geſchehen/ nicht aber zu dem wircklichen genuß/ als lang ſie
auſſer goͤttlicher ordnung ſtehen. Herr D. Schmiedens wort aus einem
tractat der mir nicht bekant/ nehme ich willig an: daß CHriſtus durch mitthei-
lung des eſſens und trinckens auch zu den unglaͤubigen komme (nemlich daß
wircklich ſein leib und blut mit brod und wein gegeſſen und getruncken wird)
zu verſuchen/ ob ſie ihn in ihren hertzen (wohin das ſacramentliche eſſen und
trincken allein nicht reichet) aufnehmen (alſo wohnung geben) und er ſie alſo
ſelig machen moͤge. Jch nehme billig die worte des Theologi in ſolchem ver-
ſtand/ in dem er anderwaͤrtlich ſichs ſelbs erklaͤret u. die nieſſung der unwuͤrdi-

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[725/0737] ARTIC. VI. SECTIO VI. nuͤß iſt/ das geglaubet/ und nicht mit der vernunft begriffen werden kan. Wann ich aber aus dem glauben erſt feſt geſetzet, daß der leib Chriſti ſacramentlich em- pfangen werde/ deucht mich/ daß es begreiflich genug ſeye/ daß ſolchen auch die unwuͤrdigen genieſſen, ſo gar daß mirs mehr unbegreiflich wuͤrde/ daß er ſich vor den unwuͤrdigen wider ſeine einſetzung zuruͤck zoͤge. Heißt es ferner/ der leib Chriſti ſeye nichts muͤßiges noch unfruchtbares/ ſo iſts-wahr/ wo wir von der art des leibes reden/ denn ſolcher iſt allezeit in ſich kraͤfftig/ nicht aber/ wo von dem wircklich folgenden effect geſprochen wird: wie eine koͤſtliche artzney bleibt was ſie iſt/ ob ſie wol in einem nicht gereinigten leib keine krafft erzeigen kan. So komt die vornehmſte krafft her nicht aus der ſacramentl. empfangung allein/ ſondern da man den HErrn/ den man mit dem munde empfangen/ auch mit dem mund des glaubens empfanget/ und demſelben in dem hertzen ſeine herberge laͤſſet: darzu auch das geiſtliche eſſen und trincken gehoͤret/ und bey dem ſacramentl. ſeyn muß. Was alſo das ſacramentl. nieſſen anlanget/ gehet es allein vor ſich nicht weiter/ als daß der mund mit brod und wein den leib und blut des HErrn an und zu ſich nimmet (das heißt an ſich ſelbs eſſen und trin- cken) damit ſich aber der HErr darſtellet/ durch den glauben ſich voͤllig mit uns zu vereinigen/ welches die geiſtliche nieſſung iſt/ ſo freylich bey den unwuͤrdigen nicht platz haben kan/ und aber durch dieſelbe erſt der vornehmſte nutze erlanget wird. Und vielleicht iſt dieſes deſſelben meinung ſelbs/ nur daß er ſich nicht gnug erklaͤren kan; wann er geſtehet/ daß mit dem eſſen und trincken den gottloſen deꝛ leib und das blut Chriſti wahrhaftig in der that und kraͤftig nach der kraͤftig wirckenwollenden/ nicht aber einwohnenden/ gnade anerboten werde; dazu viel- mehr noch zu ſetzen/ es werden ſolche guͤter nach der kraͤfftig wircken wollenden gnade auch angenommen: was aber die einwohnende anlangt/ geſtehe ich ſelbs daß ſie nach derſelben nicht angenommen werden/ welches etwa das einige ſeyn mag/ das derſelbe vermeiden will, ich es aber eben ſo wenig ſage: hingegen wann derſelbe die anerbietung geſtehet/ ſehe nicht/ wie geleugnet werden koͤnte/ daß ſie zum zweck ſolche einwohnung habe/ ob zwar ihn nicht erreiche. Was eingemi- ſchet wird von dem recht/ das die gottloſe zu dem leib und blut CHriſti haben/ geſtehe ich denſelben das recht insgemein/ ſo fern es die erwerbung der guͤter an- langt/ die vor alle geſchehen/ nicht aber zu dem wircklichen genuß/ als lang ſie auſſer goͤttlicher ordnung ſtehen. Herr D. Schmiedens wort aus einem tractat der mir nicht bekant/ nehme ich willig an: daß CHriſtus durch mitthei- lung des eſſens und trinckens auch zu den unglaͤubigen komme (nemlich daß wircklich ſein leib und blut mit brod und wein gegeſſen und getruncken wird) zu verſuchen/ ob ſie ihn in ihren hertzen (wohin das ſacramentliche eſſen und trincken allein nicht reichet) aufnehmen (alſo wohnung geben) und er ſie alſo ſelig machen moͤge. Jch nehme billig die worte des Theologi in ſolchem ver- ſtand/ in dem er anderwaͤrtlich ſichs ſelbs erklaͤret u. die nieſſung der unwuͤrdi- gen y y y y 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 725. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/737>, abgerufen am 29.06.2024.