Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.Ce Ch Das II. Register sene und Verheyrathete im Catechismo öffentlich zu examiniren l. * 62. seq.die unrecht antworten/ sind nicht zu beschämen IV. 124. Censur der Bücher/ bey wem sie in Franckfurt stehet lll. 372. Ceremonien sind nicht leicht zu ändern l. 69. wenn sie aufhören Mitteldinge zu seyn l. * 172. ob sie zu gebrauchen oder nicht l. * 170. seq. der Ceremonien fines l, * 171. warum bey der Reformation noch manche Papistische Cere- monien behalten worden l. * 187. Die Aenderung der Ceremonien stehet der gantzen Kirchen zu l. * 173. seq. 189. Ob eine conformität in ceremoniali- bus einzuführen III. 468. Eine freye Ceremonie ist niemand aufzudringen l. * 167. Neue Ceremonien, ob sie gleich nützlich/ sind den Zuhörern nicht mit Gewalt aufzudringen l. * 100. seq. 102. sondern müssen von der Gemeine mit bitten erhalten werden l * 99. denn um einer Ceremonie willen soll man sich kein Leiden machen l. * 159. wenn aber eine Ceremonie völlig abzuschaffen. l. * 167. seq. ob nicht einige Ceremonien und Gebräuche der alten Kirche wieder einzuführen IV. 501. seq. was dabey zu bedencken ibid. Siehe auch Kirchen-Sachen. Chemnitius (Mart.) ein judicioeser Lehrer unserer Kirchen IV. 104. sonderlich wi- der das Pabstthum IV. 255. dessen Worte von der Absolution l. 205. de conju- gio ll. 558. und de secundo affinitatis genere ll. 529. 531. Chiliasten oder Millenarios will Hieronymus nicht verdammen lll. 697. Siehe Reich Christi. Chirurgus, ein Christlicher Chirurgus IV. 394. seq. Christ-Comödie und die so genannten H. Christs-Aufzüge sind abgöttisch und ärgerlich/ und billig abzuschaffen IV. 323. denn Christliche Praeceptores kön- nen dergleichen nicht zulassen IV. 324. weil der so genannte H. Christ nicht zu billigen ist 463. Christ muß wie Christus gesinnet seyn IV. 105. Beschaffenheit und Eigen- schafft eines rechtschaffenen Christen l. 271. lll. 113. lll. 140. wer eigentlich ein Christ und kein Christ sey IV. 14. und vor einen Christen zu halten IV. 22. was einen Menschen zum Christen mache IV. 14. wie ein Christ soll vollkommen seyn IV, 103. und auf seine Wercke zu sehen II. 382. Eines Christen Ubung IV, 467. seq. Ob ein Christ aller sündlichen Empfind- lichkeit könne abgestorben seyn lll, 602. Exempel eines Christen von grosser Erfahrung lV. 675. Hoheit und Wirckung des Christen-Namens IV. 467. seq. Ob man die Christen von aussen kenne lll. 350. Unterschied unter guten und bösen Christen lll. 57. und zwischen den schwachen und starcken Christen lll. 359. was schwache Christen vor einen Glauben haben lll, 358. Anfa- hende Christen/ stehen auch im Stande der Seligkeit l. * 279. seq. Gläu- bige Christen sind auch abwesend im Geist vor dem HErrn offt beysammen IV.
Ce Ch Das II. Regiſter ſene und Verheyrathete im Catechiſmo oͤffentlich zu examiniren l. * 62. ſeq.die unrecht antworten/ ſind nicht zu beſchaͤmen IV. 124. Cenſur der Buͤcher/ bey wem ſie in Franckfurt ſtehet lll. 372. Ceremonien ſind nicht leicht zu aͤndern l. 69. wenn ſie aufhoͤren Mitteldinge zu ſeyn l. * 172. ob ſie zu gebrauchen oder nicht l. * 170. ſeq. der Ceremonien fines l, * 171. warum bey der Reformation noch manche Papiſtiſche Cere- monien behalten worden l. * 187. Die Aenderung der Ceremonien ſtehet der gantzen Kirchen zu l. * 173. ſeq. 189. Ob eine conformitaͤt in ceremoniali- bus einzufuͤhren III. 468. Eine freye Ceremonie iſt niemand aufzudringen l. * 167. Neue Ceremonien, ob ſie gleich nuͤtzlich/ ſind den Zuhoͤrern nicht mit Gewalt aufzudringen l. * 100. ſeq. 102. ſondern muͤſſen von der Gemeine mit bitten erhalten werden l * 99. denn um einer Ceremonie willen ſoll man ſich kein Leiden machen l. * 159. wenn aber eine Ceremonie voͤllig abzuſchaffen. l. * 167. ſeq. ob nicht einige Ceremonien und Gebraͤuche der alten Kirche wieder einzufuͤhren IV. 501. ſeq. was dabey zu bedencken ibid. Siehe auch Kirchen-Sachen. Chemnitius (Mart.) ein judiciœſer Lehrer unſerer Kirchen IV. 104. ſonderlich wi- der das Pabſtthum IV. 255. deſſen Worte von der Abſolution l. 205. de conju- gio ll. 558. und de ſecundo affinitatis genere ll. 529. 531. Chiliaſten oder Millenarios will Hieronymus nicht verdammen lll. 697. Siehe Reich Chriſti. Chirurgus, ein Chriſtlicher Chirurgus IV. 394. ſeq. Chriſt-Comoͤdie und die ſo genannten H. Chriſts-Aufzuͤge ſind abgoͤttiſch und aͤrgerlich/ und billig abzuſchaffen IV. 323. denn Chriſtliche Præceptores koͤn- nen dergleichen nicht zulaſſen IV. 324. weil der ſo genannte H. Chriſt nicht zu billigen iſt 463. Chriſt muß wie Chriſtus geſinnet ſeyn IV. 105. Beſchaffenheit und Eigen- ſchafft eines rechtſchaffenen Chriſten l. 271. lll. 113. lll. 140. wer eigentlich ein Chriſt und kein Chriſt ſey IV. 14. und vor einen Chriſten zu halten IV. 22. was einen Menſchen zum Chriſten mache IV. 14. wie ein Chriſt ſoll vollkommen ſeyn IV, 103. und auf ſeine Wercke zu ſehen II. 382. Eines Chriſten Ubung IV, 467. ſeq. Ob ein Chriſt aller ſuͤndlichen Empfind- lichkeit koͤnne abgeſtorben ſeyn lll, 602. Exempel eines Chriſten von groſſer Erfahrung lV. 675. Hoheit und Wirckung des Chriſten-Namens IV. 467. ſeq. Ob man die Chriſten von auſſen kenne lll. 350. Unterſchied unter guten und boͤſen Chriſten lll. 57. und zwiſchen den ſchwachen und ſtarcken Chriſten lll. 359. was ſchwache Chriſten vor einen Glauben haben lll, 358. Anfa- hende Chriſten/ ſtehen auch im Stande der Seligkeit l. * 279. ſeq. Glaͤu- bige Chriſten ſind auch abweſend im Geiſt vor dem HErrn offt beyſammen IV.
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Ce Ch Das II. Regiſter
ſene und Verheyrathete im Catechiſmo oͤffentlich zu examiniren l. * 62. ſeq.
die unrecht antworten/ ſind nicht zu beſchaͤmen IV. 124.
Cenſur der Buͤcher/ bey wem ſie in Franckfurt ſtehet lll. 372.
Ceremonien ſind nicht leicht zu aͤndern l. 69. wenn ſie aufhoͤren Mitteldinge zu
ſeyn l. * 172. ob ſie zu gebrauchen oder nicht l. * 170. ſeq. der Ceremonien
fines l, * 171. warum bey der Reformation noch manche Papiſtiſche Cere-
monien behalten worden l. * 187. Die Aenderung der Ceremonien ſtehet der
gantzen Kirchen zu l. * 173. ſeq. 189. Ob eine conformitaͤt in ceremoniali-
bus einzufuͤhren III. 468. Eine freye Ceremonie iſt niemand aufzudringen
l. * 167. Neue Ceremonien, ob ſie gleich nuͤtzlich/ ſind den Zuhoͤrern nicht mit
Gewalt aufzudringen l. * 100. ſeq. 102. ſondern muͤſſen von der Gemeine mit
bitten erhalten werden l * 99. denn um einer Ceremonie willen ſoll man ſich
kein Leiden machen l. * 159. wenn aber eine Ceremonie voͤllig abzuſchaffen.
l. * 167. ſeq. ob nicht einige Ceremonien und Gebraͤuche der alten Kirche
wieder einzufuͤhren IV. 501. ſeq. was dabey zu bedencken ibid. Siehe auch
Kirchen-Sachen.
Chemnitius (Mart.) ein judiciœſer Lehrer unſerer Kirchen IV. 104. ſonderlich wi-
der das Pabſtthum IV. 255. deſſen Worte von der Abſolution l. 205. de conju-
gio ll. 558. und de ſecundo affinitatis genere ll. 529. 531.
Chiliaſten oder Millenarios will Hieronymus nicht verdammen lll. 697.
Siehe Reich Chriſti.
Chirurgus, ein Chriſtlicher Chirurgus IV. 394. ſeq.
Chriſt-Comoͤdie und die ſo genannten H. Chriſts-Aufzuͤge ſind abgoͤttiſch und
aͤrgerlich/ und billig abzuſchaffen IV. 323. denn Chriſtliche Præceptores koͤn-
nen dergleichen nicht zulaſſen IV. 324. weil der ſo genannte H. Chriſt nicht zu
billigen iſt 463.
Chriſt muß wie Chriſtus geſinnet ſeyn IV. 105. Beſchaffenheit und Eigen-
ſchafft eines rechtſchaffenen Chriſten l. 271. lll. 113. lll. 140. wer eigentlich
ein Chriſt und kein Chriſt ſey IV. 14. und vor einen Chriſten zu halten IV.
22. was einen Menſchen zum Chriſten mache IV. 14. wie ein Chriſt ſoll
vollkommen ſeyn IV, 103. und auf ſeine Wercke zu ſehen II. 382. Eines
Chriſten Ubung IV, 467. ſeq. Ob ein Chriſt aller ſuͤndlichen Empfind-
lichkeit koͤnne abgeſtorben ſeyn lll, 602. Exempel eines Chriſten von groſſer
Erfahrung lV. 675. Hoheit und Wirckung des Chriſten-Namens IV. 467.
ſeq. Ob man die Chriſten von auſſen kenne lll. 350. Unterſchied unter guten
und boͤſen Chriſten lll. 57. und zwiſchen den ſchwachen und ſtarcken Chriſten
lll. 359. was ſchwache Chriſten vor einen Glauben haben lll, 358. Anfa-
hende Chriſten/ ſtehen auch im Stande der Seligkeit l. * 279. ſeq. Glaͤu-
bige Chriſten ſind auch abweſend im Geiſt vor dem HErrn offt beyſammen
IV.
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