Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. SECTIO XIV.
Ja sie müssen sich schämen, wo ihr reinerer glaube nicht so viel mehrere früch-
ten bringen würde. Welches alles die leute nicht lau oder kalt machet. Die-
ses aber gestehe ich gern, daß der blinde und schädliche eiffer damit temperi-
ret und aufgehoben wird werden, damit man etwa sich eine einbildung mag
gemacht haben; Fides quae creditur, wo nur dieselbe ohne irrthum seye,
möchte uns selig machen, es habe mit der fide quae credit, eine bewandnüß,
wie es wolle: So dann wird der jenige eiffer aufgehoben, welchen man nicht
gegen die irrthume, sondern gegen die irrende, offt trägt, aber welcher mehr
ein werck des fleisches als frucht des geistes ist, und mehr schaden als
nutzen bringt. Viel weniger mag einiger atheismus subtilis daraus fol-
gen, in dem alles vielmehr dahin gehet, GOTT nicht nur in einer müßi-
gen speculation zu erkennen, sondern in einem solchen stande zu stehen,
da sein geist in uns wircken möge. Welche lebendige erkäntnüß aus der
krafft des geistes allein dem Atheismo wehren kan. Dieses sind meine noch-
malige gedancken von der gemeinschafft mit den irrglaubigen, worinnen ich
hoffe, daß weder der wahrheit einiges begeben, als der ich in einigem articul
den geringsten punct nicht zurück lassen wolte, noch der liebe zu wider gehand-
let oder der nutzen, den wir auch von dem guten, so GOtt in andere die ausser
unserer kirchlichen gemeinschafft stehen, geleget hat, billich schöpffen sollen,
hinterhalten werden. Jm übrigen bleibts freylich eine ausgemachte sa-
che, daß kein heterodoxus qua talis selig werden könne. Jch lasse aber
wohl gelten, wo man mit leuten, die Theologiam nicht studiret haben, redet,
werden sie solche phrasin nicht verstehen, daher kein wunder, da sie darüber
etwa ungleich antworten. Möchte auch wol selbs die art zu reden nicht
so eigenlich seyn, in dem ich auch nicht wohl sagen kan, Lutheranus qua Lu-
theranus salvatur,
sonsten müßten alle lutherische selig werden, sondern
wer selig werden solle (er wäre nun dieser oder jener gemeinde gewesen)
muß selig werden, qua fidelis, nemlich fide salvifica. Jm übrigen was
personalia anlangt, was ein und andere person redet und thut, geredt oder
gethan haben möchte, stehet nicht zu meiner verantwortung, so viel weniger,
da ich alle minutias der umstände nicht weiß, so doch in dergleichen sachen
blosser dings zu rechtem urtheil nöthig ist. Und weil ich weder eine se-
ctam
mache, noch intendire, und also keine besondere schüler habe, so ließe ich
mir so wenig einiges meiner zuhörer ungleiche meinungen, wo einige derglei-
chen haben, aufbürden, als wenig andere prediger für dasselbige bey ihren zu-
hörern rechenschafft zu geben haben, wo sie vor sich selbs auf besondere
gedancken geriethen, sondern allein was sie von ihnen gelernet, und
diese gelehret haben. Also liegt meine lehr offenbar an dem tag in schriff-
ten und meinen öffentlichen predigten: welche ja gegen alle widrige suspicio-

nes
IV. Theil. k

ARTIC. I. SECTIO XIV.
Ja ſie muͤſſen ſich ſchaͤmen, wo ihr reinerer glaube nicht ſo viel mehrere fruͤch-
ten bringen wuͤrde. Welches alles die leute nicht lau oder kalt machet. Die-
ſes aber geſtehe ich gern, daß der blinde und ſchaͤdliche eiffer damit temperi-
ret und aufgehoben wird werden, damit man etwa ſich eine einbildung mag
gemacht haben; Fides quæ creditur, wo nur dieſelbe ohne irrthum ſeye,
moͤchte uns ſelig machen, es habe mit der fide quæ credit, eine bewandnuͤß,
wie es wolle: So dann wird der jenige eiffer aufgehoben, welchen man nicht
gegen die irrthume, ſondern gegen die irrende, offt traͤgt, aber welcher mehr
ein werck des fleiſches als frucht des geiſtes iſt, und mehr ſchaden als
nutzen bringt. Viel weniger mag einiger atheiſmus ſubtilis daraus fol-
gen, in dem alles vielmehr dahin gehet, GOTT nicht nur in einer muͤßi-
gen ſpeculation zu erkennen, ſondern in einem ſolchen ſtande zu ſtehen,
da ſein geiſt in uns wircken moͤge. Welche lebendige erkaͤntnuͤß aus der
krafft des geiſtes allein dem Atheiſmo wehren kan. Dieſes ſind meine noch-
malige gedancken von der gemeinſchafft mit den irrglaubigen, worinnen ich
hoffe, daß weder der wahrheit einiges begeben, als der ich in einigem articul
den geringſten punct nicht zuruͤck laſſen wolte, noch der liebe zu wider gehand-
let oder der nutzen, den wir auch von dem guten, ſo GOtt in andere die auſſer
unſerer kirchlichen gemeinſchafft ſtehen, geleget hat, billich ſchoͤpffen ſollen,
hinterhalten werden. Jm uͤbrigen bleibts freylich eine ausgemachte ſa-
che, daß kein heterodoxus qua talis ſelig werden koͤnne. Jch laſſe aber
wohl gelten, wo man mit leuten, die Theologiam nicht ſtudiret haben, redet,
werden ſie ſolche phraſin nicht verſtehen, daher kein wunder, da ſie daruͤber
etwa ungleich antworten. Moͤchte auch wol ſelbs die art zu reden nicht
ſo eigenlich ſeyn, in dem ich auch nicht wohl ſagen kan, Lutheranus qua Lu-
theranus ſalvatur,
ſonſten muͤßten alle lutheriſche ſelig werden, ſondern
wer ſelig werden ſolle (er waͤre nun dieſer oder jener gemeinde geweſen)
muß ſelig werden, qua fidelis, nemlich fide ſalvifica. Jm uͤbrigen was
perſonalia anlangt, was ein und andere perſon redet und thut, geredt oder
gethan haben moͤchte, ſtehet nicht zu meiner verantwortung, ſo viel weniger,
da ich alle minutias der umſtaͤnde nicht weiß, ſo doch in dergleichen ſachen
bloſſer dings zu rechtem urtheil noͤthig iſt. Und weil ich weder eine ſe-
ctam
mache, noch intendire, und alſo keine beſondere ſchuͤler habe, ſo ließe ich
mir ſo wenig einiges meiner zuhoͤrer ungleiche meinungen, wo einige derglei-
chen haben, aufbuͤrden, als wenig andere prediger fuͤr daſſelbige bey ihren zu-
hoͤrern rechenſchafft zu geben haben, wo ſie vor ſich ſelbs auf beſondere
gedancken geriethen, ſondern allein was ſie von ihnen gelernet, und
dieſe gelehret haben. Alſo liegt meine lehr offenbar an dem tag in ſchriff-
ten und meinen oͤffentlichen predigten: welche ja gegen alle widrige ſuſpicio-

nes
IV. Theil. k
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0085" n="73"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">ARTIC. I. SECTIO XIV.</hi></hi></fw><lb/>
Ja &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich &#x017F;cha&#x0364;men, wo ihr reinerer glaube nicht &#x017F;o viel mehrere fru&#x0364;ch-<lb/>
ten bringen wu&#x0364;rde. Welches alles die leute nicht lau oder kalt machet. Die-<lb/>
&#x017F;es aber ge&#x017F;tehe ich gern, daß der blinde und &#x017F;cha&#x0364;dliche eiffer damit <hi rendition="#aq">temperi-</hi><lb/>
ret und aufgehoben wird werden, damit man etwa &#x017F;ich eine einbildung mag<lb/>
gemacht haben; <hi rendition="#aq">Fides quæ creditur,</hi> wo nur die&#x017F;elbe ohne irrthum &#x017F;eye,<lb/>
mo&#x0364;chte uns &#x017F;elig machen, es habe mit der <hi rendition="#aq">fide quæ credit,</hi> eine bewandnu&#x0364;ß,<lb/>
wie es wolle: So dann wird der jenige eiffer aufgehoben, welchen man nicht<lb/>
gegen die irrthume, &#x017F;ondern gegen die irrende, offt tra&#x0364;gt, aber welcher mehr<lb/>
ein werck des flei&#x017F;ches als frucht des gei&#x017F;tes i&#x017F;t, und mehr &#x017F;chaden als<lb/>
nutzen bringt. Viel weniger mag einiger <hi rendition="#aq">athei&#x017F;mus &#x017F;ubtilis</hi> daraus fol-<lb/>
gen, in dem alles vielmehr dahin gehet, GOTT nicht nur in einer mu&#x0364;ßi-<lb/>
gen <hi rendition="#aq">&#x017F;peculation</hi> zu erkennen, &#x017F;ondern in einem &#x017F;olchen &#x017F;tande zu &#x017F;tehen,<lb/>
da &#x017F;ein gei&#x017F;t in uns wircken mo&#x0364;ge. Welche lebendige erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß aus der<lb/>
krafft des gei&#x017F;tes allein dem <hi rendition="#aq">Athei&#x017F;mo</hi> wehren kan. Die&#x017F;es &#x017F;ind meine noch-<lb/>
malige gedancken von der gemein&#x017F;chafft mit den irrglaubigen, worinnen ich<lb/>
hoffe, daß weder der wahrheit einiges begeben, als der ich in einigem articul<lb/>
den gering&#x017F;ten punct nicht zuru&#x0364;ck la&#x017F;&#x017F;en wolte, noch der liebe zu wider gehand-<lb/>
let oder der nutzen, den wir auch von dem guten, &#x017F;o GOtt in andere die au&#x017F;&#x017F;er<lb/>
un&#x017F;erer kirchlichen gemein&#x017F;chafft &#x017F;tehen, geleget hat, billich &#x017F;cho&#x0364;pffen &#x017F;ollen,<lb/>
hinterhalten werden. Jm u&#x0364;brigen bleibts freylich eine ausgemachte &#x017F;a-<lb/>
che, daß kein <hi rendition="#aq">heterodoxus qua talis</hi> &#x017F;elig werden ko&#x0364;nne. Jch la&#x017F;&#x017F;e aber<lb/>
wohl gelten, wo man mit leuten, die <hi rendition="#aq">Theologiam</hi> nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;tudir</hi>et haben, redet,<lb/>
werden &#x017F;ie &#x017F;olche <hi rendition="#aq">phra&#x017F;in</hi> nicht ver&#x017F;tehen, daher kein wunder, da &#x017F;ie daru&#x0364;ber<lb/>
etwa ungleich antworten. Mo&#x0364;chte auch wol &#x017F;elbs die art zu reden nicht<lb/>
&#x017F;o eigenlich &#x017F;eyn, in dem ich auch nicht wohl &#x017F;agen kan, <hi rendition="#aq">Lutheranus qua Lu-<lb/>
theranus &#x017F;alvatur,</hi> &#x017F;on&#x017F;ten mu&#x0364;ßten alle lutheri&#x017F;che &#x017F;elig werden, &#x017F;ondern<lb/>
wer &#x017F;elig werden &#x017F;olle (er wa&#x0364;re nun die&#x017F;er oder jener gemeinde gewe&#x017F;en)<lb/>
muß &#x017F;elig werden, <hi rendition="#aq">qua fidelis,</hi> nemlich <hi rendition="#aq">fide &#x017F;alvifica.</hi> Jm u&#x0364;brigen was<lb/><hi rendition="#aq">per&#x017F;onalia</hi> anlangt, was ein und andere per&#x017F;on redet und thut, geredt oder<lb/>
gethan haben mo&#x0364;chte, &#x017F;tehet nicht zu meiner verantwortung, &#x017F;o viel weniger,<lb/>
da ich alle <hi rendition="#aq">minutias</hi> der um&#x017F;ta&#x0364;nde nicht weiß, &#x017F;o doch in dergleichen &#x017F;achen<lb/>
blo&#x017F;&#x017F;er dings zu rechtem urtheil no&#x0364;thig i&#x017F;t. Und weil ich weder eine <hi rendition="#aq">&#x017F;e-<lb/>
ctam</hi> mache, noch <hi rendition="#aq">intendi</hi>re, und al&#x017F;o keine be&#x017F;ondere &#x017F;chu&#x0364;ler habe, &#x017F;o ließe ich<lb/>
mir &#x017F;o wenig einiges meiner zuho&#x0364;rer ungleiche meinungen, wo einige derglei-<lb/>
chen haben, aufbu&#x0364;rden, als wenig andere prediger fu&#x0364;r da&#x017F;&#x017F;elbige bey ihren zu-<lb/>
ho&#x0364;rern rechen&#x017F;chafft zu geben haben, wo &#x017F;ie vor &#x017F;ich &#x017F;elbs auf be&#x017F;ondere<lb/>
gedancken geriethen, &#x017F;ondern allein was &#x017F;ie von ihnen gelernet, und<lb/>
die&#x017F;e gelehret haben. Al&#x017F;o liegt meine lehr offenbar an dem tag in &#x017F;chriff-<lb/>
ten und meinen o&#x0364;ffentlichen predigten: welche ja gegen alle widrige <hi rendition="#aq">&#x017F;u&#x017F;picio-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq">IV.</hi> Theil. k</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">nes</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[73/0085] ARTIC. I. SECTIO XIV. Ja ſie muͤſſen ſich ſchaͤmen, wo ihr reinerer glaube nicht ſo viel mehrere fruͤch- ten bringen wuͤrde. Welches alles die leute nicht lau oder kalt machet. Die- ſes aber geſtehe ich gern, daß der blinde und ſchaͤdliche eiffer damit temperi- ret und aufgehoben wird werden, damit man etwa ſich eine einbildung mag gemacht haben; Fides quæ creditur, wo nur dieſelbe ohne irrthum ſeye, moͤchte uns ſelig machen, es habe mit der fide quæ credit, eine bewandnuͤß, wie es wolle: So dann wird der jenige eiffer aufgehoben, welchen man nicht gegen die irrthume, ſondern gegen die irrende, offt traͤgt, aber welcher mehr ein werck des fleiſches als frucht des geiſtes iſt, und mehr ſchaden als nutzen bringt. Viel weniger mag einiger atheiſmus ſubtilis daraus fol- gen, in dem alles vielmehr dahin gehet, GOTT nicht nur in einer muͤßi- gen ſpeculation zu erkennen, ſondern in einem ſolchen ſtande zu ſtehen, da ſein geiſt in uns wircken moͤge. Welche lebendige erkaͤntnuͤß aus der krafft des geiſtes allein dem Atheiſmo wehren kan. Dieſes ſind meine noch- malige gedancken von der gemeinſchafft mit den irrglaubigen, worinnen ich hoffe, daß weder der wahrheit einiges begeben, als der ich in einigem articul den geringſten punct nicht zuruͤck laſſen wolte, noch der liebe zu wider gehand- let oder der nutzen, den wir auch von dem guten, ſo GOtt in andere die auſſer unſerer kirchlichen gemeinſchafft ſtehen, geleget hat, billich ſchoͤpffen ſollen, hinterhalten werden. Jm uͤbrigen bleibts freylich eine ausgemachte ſa- che, daß kein heterodoxus qua talis ſelig werden koͤnne. Jch laſſe aber wohl gelten, wo man mit leuten, die Theologiam nicht ſtudiret haben, redet, werden ſie ſolche phraſin nicht verſtehen, daher kein wunder, da ſie daruͤber etwa ungleich antworten. Moͤchte auch wol ſelbs die art zu reden nicht ſo eigenlich ſeyn, in dem ich auch nicht wohl ſagen kan, Lutheranus qua Lu- theranus ſalvatur, ſonſten muͤßten alle lutheriſche ſelig werden, ſondern wer ſelig werden ſolle (er waͤre nun dieſer oder jener gemeinde geweſen) muß ſelig werden, qua fidelis, nemlich fide ſalvifica. Jm uͤbrigen was perſonalia anlangt, was ein und andere perſon redet und thut, geredt oder gethan haben moͤchte, ſtehet nicht zu meiner verantwortung, ſo viel weniger, da ich alle minutias der umſtaͤnde nicht weiß, ſo doch in dergleichen ſachen bloſſer dings zu rechtem urtheil noͤthig iſt. Und weil ich weder eine ſe- ctam mache, noch intendire, und alſo keine beſondere ſchuͤler habe, ſo ließe ich mir ſo wenig einiges meiner zuhoͤrer ungleiche meinungen, wo einige derglei- chen haben, aufbuͤrden, als wenig andere prediger fuͤr daſſelbige bey ihren zu- hoͤrern rechenſchafft zu geben haben, wo ſie vor ſich ſelbs auf beſondere gedancken geriethen, ſondern allein was ſie von ihnen gelernet, und dieſe gelehret haben. Alſo liegt meine lehr offenbar an dem tag in ſchriff- ten und meinen oͤffentlichen predigten: welche ja gegen alle widrige ſuſpicio- nes IV. Theil. k

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/85
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/85>, abgerufen am 25.11.2024.