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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Le
jenigen Lehrer/ die in Verdacht gezogen werden/ zu verhalten/ und wie weit man
sich ihrer anzunehmen lV. 127. siehe auch Prediger.
Lehr-Jungen/ ihre Christliche Pflichten IV. 560. seq.
Leh-Stand/ Klag über denselben lll. 438.
Leib/ wie der Leib des Menschen soll gehalten werden lll, 867. seinen Leib sauber
zu halten ist nicht unrecht ll. 476. Geistlicher Leib Christi I, 209. seq.
Leiblich/ das Leibliche soll man von GOtt auch bitten ll, 79.
Leichen-Begängnis/ ob die Vortragung des Creutzes bey dem Leichen-Be-
gängnis jemand aufzudringen lV. 370.
Leichners D. Schrifften in Druck gegeben/ werden gewiß Maculatur
III. 944.
Leich-Predigten/ wie sie zu halten I. * 89. Ob Papisten und Reformirten an
Lutherischen Orten Leich-Predigten zu thun lV. 370.
Leich-Procession, der dabey getriebene Pracht wird in Leich-Predigten gestrafft
I, 43.
Leiden/ ist unterschiedlich V. 273. darauf haben sich alle Christen gefast zu ma-
chen I, 736. seq. es hat aber seinen Nutzen lll. 604. denn alles Leiden muß denen
Gläubigen zum besten dienen II, 861. und durchs Leiden wird die Seele in die
Stille gebnacht II, 765. seq. Klage über innerlich Leiden lV. 420. der nutzen des-
selben lV. 421. Leiden des HErrn III. 417. geringe Leiden eines Predigers lll.
726.
und sonderlich des Autoris Leiden/ so er gering schätzet III. 959. Leiden bey
dem Predigt-Amt um des HErrn willen I, 725. seq. was das Leiden nach der
Busse sey II, 160. Leiden um der Gottseligkeit willen ist unvermeidlich lV. 677.
und solches Leiden ist nicht zu scheuen II, 466. seq. Leiden um der Wahrheit willen
Ill. 583. soll uns nicht befremden III. 960. und sonderlich um der Zuhörer willen
ist nicht unrecht lV. 669. seq. Leiden um anderer willen III. 583. um GOtt und
seiner Wahrheit willen leiden/ ist gut IV. 429. Frucht des unschuldigen Lei-
dens vor Menschen II, 844. um schwerer Leiden ist nicht zu bitten/ noch dasselbe
zu fliehen III, 776. man soll das Leiden nicht scheuen/ aber sich solches selbst nicht
machen III. 719. seq. Leiden durch unvorsichtigkeit sich zuziehen ist unrecht
I, 728. seq.
Leiden Christi und dessen Betrachtung soll uns demüthig machen lV. 242. Früch-
te des Leidens Christi II, 647.
Leipzig/ wie die Universität daselbst von dem Ruff einer neuen Secte zu purgiren
III. 803.
Leipzigische Controvers zwischen der Theologischen und Philosophischen Fa-
cul
tät wegen der Collegien III. 800.
Leipzigische Theologi haben zum Theil Aergerniß angerichtet ll. 970. seq.
Lesung
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der merckwuͤrdigen Sachen. Le
jenigen Lehrer/ die in Verdacht gezogen werden/ zu verhalten/ und wie weit man
ſich ihrer anzunehmen lV. 127. ſiehe auch Prediger.
Lehr-Jungen/ ihre Chriſtliche Pflichten IV. 560. ſeq.
Leh-Stand/ Klag uͤber denſelben lll. 438.
Leib/ wie der Leib des Menſchen ſoll gehalten werden lll, 867. ſeinen Leib ſauber
zu halten iſt nicht unrecht ll. 476. Geiſtlicher Leib Chriſti I, 209. ſeq.
Leiblich/ das Leibliche ſoll man von GOtt auch bitten ll, 79.
Leichen-Begaͤngnis/ ob die Vortragung des Creutzes bey dem Leichen-Be-
gaͤngnis jemand aufzudringen lV. 370.
Leichners D. Schrifften in Druck gegeben/ werden gewiß Maculatur
III. 944.
Leich-Predigten/ wie ſie zu halten I. * 89. Ob Papiſten und Reformirten an
Lutheriſchen Orten Leich-Predigten zu thun lV. 370.
Leich-Procesſion, der dabey getriebene Pracht wird in Leich-Predigten geſtrafft
I, 43.
Leiden/ iſt unterſchiedlich V. 273. darauf haben ſich alle Chriſten gefaſt zu ma-
chen I, 736. ſeq. es hat aber ſeinen Nutzen lll. 604. denn alles Leiden muß denen
Glaͤubigen zum beſten dienen II, 861. und durchs Leiden wird die Seele in die
Stille gebnacht II, 765. ſeq. Klage uͤber innerlich Leiden lV. 420. der nutzen deſ-
ſelben lV. 421. Leiden des HErrn III. 417. geringe Leiden eines Predigers lll.
726.
und ſonderlich des Autoris Leiden/ ſo er gering ſchaͤtzet III. 959. Leiden bey
dem Predigt-Amt um des HErrn willen I, 725. ſeq. was das Leiden nach der
Buſſe ſey II, 160. Leiden um der Gottſeligkeit willen iſt unvermeidlich lV. 677.
und ſolches Leiden iſt nicht zu ſcheuen II, 466. ſeq. Leiden um der Wahrheit willen
Ill. 583. ſoll uns nicht befremden III. 960. und ſonderlich um der Zuhoͤrer willen
iſt nicht unrecht lV. 669. ſeq. Leiden um anderer willen III. 583. um GOtt und
ſeiner Wahrheit willen leiden/ iſt gut IV. 429. Frucht des unſchuldigen Lei-
dens vor Menſchen II, 844. um ſchwerer Leiden iſt nicht zu bitten/ noch daſſelbe
zu fliehen III, 776. man ſoll das Leiden nicht ſcheuen/ aber ſich ſolches ſelbſt nicht
machen III. 719. ſeq. Leiden durch unvorſichtigkeit ſich zuziehen iſt unrecht
I, 728. ſeq.
Leiden Chriſti und deſſen Betrachtung ſoll uns demuͤthig machen lV. 242. Fruͤch-
te des Leidens Chriſti II, 647.
Leipzig/ wie die Univerſitaͤt daſelbſt von dem Ruff einer neuen Secte zu purgiren
III. 803.
Leipzigiſche Controvers zwiſchen der Theologiſchen und Philoſophiſchen Fa-
cul
taͤt wegen der Collegien III. 800.
Leipzigiſche Theologi haben zum Theil Aergerniß angerichtet ll. 970. ſeq.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [841]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/853>, abgerufen am 27.07.2024.