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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Pr Das ll. Register

sehr schweres Amt l, 686. und eine sehr schwere Last ll, 87. 738. Gefahr des Pre-
digt-Amts lV, 207. seq. sonderlich wegen des allgemeinen Verderbens/ und vie-
ler Hindernisse IV, 546. seq. darum ist es heutiges Tages sehr gefährlich l, 538.
ob es aber deßwegen abzulegen lV, 208. 214. Anstösse des treu-geführten Pre-
digt-Amts lV. 220.

Wie ingemein das Predigt-Amt angetreten werde IV, 607. in das Predigt-
Amt soll man sich nicht dringen/ auch sich dessen nicht entziehen IV, 734. bey An-
nehmung des Predigt-Amts soll man die Menge der Predigten sich nicht ab-
schrecken lassen l, 544. Ob einer/ der vor diesem eine Geschwächte geheyrathet/ zum
Predigt-Amt untüchtig zu halten l, 436. seq. ob um der Schul-Arbeit willen
das Predigt-Amt zu verlassen I, 579. seq. wie man sich bey Erlassung des Pre-
digt-Amts zu fassen ll, 737

Führung des Predigt-Amts nach Göttlichem Willen l, 616. seq. das Pre-
digt-Amt soll in Liebe und Sanfftmuth geführet werden l, 675. seq. Predigt-
Amt und Priesterthum sollen einander die Hand bieten I, 686. 743. Angsthaffte
Führung und Gefahr des Predigt-Amts III. 191. seq. was zu unsern Zeiten des
Gerichts im Predigt-Amt auszurichten Ill. 740. worauf die Hoffnung des Pre-
digt-Amts zu setzen I. 624. seq. denn die Frucht des Predigt-Amts bleibet nicht
aus lll, 482.

Daß die Macht des Predigt-Amts auch sey absolviren oder Sünde verge-
ben ll, 164. seq. denn dem Predigt-Amt ist die Administration der Sacramenta
und die Predigt des Evangelii/ aber doch nicht das Urtheil über beydes befohlen
IV. 209. Warum Obrigkeit sich fürchtet dem Predigt-Amt mehrere Gewalt bey-
zulegen I, + 97. wordurch das Predigt-Amt bey Gottseligen Seelen verletzet
wird lll. 804. ob es von Pietisten verachtet werde III, 812.

Presbyteri und ihr Amt bey den Papisten I, 651. seq.

Presbyteriani oder Presbyterianer III. 496.

Presbyterium, was dem presbyterio zukömt II, 76. siehe Ministerium.

Priester/ kein Diener der Kirchen wird im N. Test. ein Priester genennet I, 136.
geistliche Priester sind alle Christen ll, 166.

Priesterschafft im A. Testament war sehr verderbet lV, 345.

Priesterthum/ war im A. Test. erblich IV, 236. das Geistliche Priesterthum der
Christen I, 596 dessen Ausübung IV, 304. Pflicht des geistlichen Priester-
thums ll, 212. Gebrauch oder Ubung des Geistlichen Priesterthums ist der
Kirchen sehr nützlich lll, 178. IV, 12. Ubungen des geistlichen Priesterthums in
Franckfurth lll, 155. 157. seq. das geistliche Priesterthum ist nöthig zu treiben l,
639. seq. 686. denn das geistliche Priesterthum ist dem Predigt-Amt nicht zuwi-
der lll, 879. noch hebet die Verwaltung desselben auf ll, 167. sondern das geist-
liche Priesterthum ist zum Predigt-Amt nöthig l, 743. wer vom geistlichen Prie-

sterthum

Pr Das ll. Regiſter

ſehr ſchweres Amt l, 686. und eine ſehr ſchwere Laſt ll, 87. 738. Gefahr des Pre-
digt-Amts lV, 207. ſeq. ſonderlich wegen des allgemeinen Verderbens/ und vie-
ler Hinderniſſe IV, 546. ſeq. darum iſt es heutiges Tages ſehr gefaͤhrlich l, 538.
ob es aber deßwegen abzulegen lV, 208. 214. Anſtoͤſſe des treu-gefuͤhrten Pre-
digt-Amts lV. 220.

Wie ingemein das Predigt-Amt angetreten werde IV, 607. in das Predigt-
Amt ſoll man ſich nicht dringen/ auch ſich deſſen nicht entziehen IV, 734. bey An-
nehmung des Predigt-Amts ſoll man die Menge der Predigten ſich nicht ab-
ſchrecken laſſen l, 544. Ob einer/ der vor dieſem eine Geſchwaͤchte geheyrathet/ zum
Predigt-Amt untuͤchtig zu halten l, 436. ſeq. ob um der Schul-Arbeit willen
das Predigt-Amt zu verlaſſen I, 579. ſeq. wie man ſich bey Erlaſſung des Pre-
digt-Amts zu faſſen ll, 737

Fuͤhrung des Predigt-Amts nach Goͤttlichem Willen l, 616. ſeq. das Pre-
digt-Amt ſoll in Liebe und Sanfftmuth gefuͤhret werden l, 675. ſeq. Predigt-
Amt und Prieſterthum ſollen einander die Hand bieten I, 686. 743. Angſthaffte
Fuͤhrung und Gefahr des Predigt-Amts III. 191. ſeq. was zu unſern Zeiten des
Gerichts im Predigt-Amt auszurichten Ill. 740. worauf die Hoffnung des Pre-
digt-Amts zu ſetzen I. 624. ſeq. denn die Frucht des Predigt-Amts bleibet nicht
aus lll, 482.

Daß die Macht des Predigt-Amts auch ſey abſolviren oder Suͤnde verge-
ben ll, 164. ſeq. denn dem Predigt-Amt iſt die Adminiſtration der Sacramenta
und die Predigt des Evangelii/ aber doch nicht das Urtheil uͤber beydes befohlen
IV. 209. Warum Obrigkeit ſich fuͤrchtet dem Predigt-Amt mehrere Gewalt bey-
zulegen I, + 97. wordurch das Predigt-Amt bey Gottſeligen Seelen verletzet
wird lll. 804. ob es von Pietiſten verachtet werde III, 812.

Presbyteri und ihr Amt bey den Papiſten I, 651. ſeq.

Presbyteriani oder Presbyterianer III. 496.

Presbyterium, was dem presbyterio zukoͤmt II, 76. ſiehe Miniſterium.

Prieſter/ kein Diener der Kirchen wird im N. Teſt. ein Prieſter genennet I, 136.
geiſtliche Prieſter ſind alle Chriſten ll, 166.

Prieſterſchafft im A. Teſtament war ſehr verderbet lV, 345.

Prieſterthum/ war im A. Teſt. erblich IV, 236. das Geiſtliche Prieſterthum der
Chriſten I, 596 deſſen Ausuͤbung IV, 304. Pflicht des geiſtlichen Prieſter-
thums ll, 212. Gebrauch oder Ubung des Geiſtlichen Prieſterthums iſt der
Kirchen ſehr nuͤtzlich lll, 178. IV, 12. Ubungen des geiſtlichen Prieſterthums in
Franckfurth lll, 155. 157. ſeq. das geiſtliche Prieſterthum iſt noͤthig zu treiben l,
639. ſeq. 686. denn das geiſtliche Prieſterthum iſt dem Predigt-Amt nicht zuwi-
der lll, 879. noch hebet die Verwaltung deſſelben auf ll, 167. ſondern das geiſt-
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Zitationshilfe:	Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [866]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/878>, abgerufen am 22.11.2024.

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