Spener, Philipp Jakob: Natur und Gnade. Frankfurt (Main), 1687.Ordnung de/ was nit aus dem glauben gehet? p. 189. Prüffung seiner wercke nach Göttlichem wort nöthig. Was zu thun/ wo einige scrupel dabey übrig? p. 22 10. 2. Daß nicht so wol der mensch/ sondern der H. Geist des wercks meister/ wann die absicht redlich zu GOttes ehren ge- meynet ist. p. 24 11. 3. Wo wir ohne vielen vorbedacht einen starcken trieb darzu bekommen. p. 27 12. 4. Oder wo wir die sache sorgfältig vor GOttes angesicht erwogen. p. 29 13. 5. Wo wir in vertrauen Göttlichen bey- standes das jenige unter nehmen/ welches uns sonsten unmöglich vorgekommen. p. 32 14. 6. Wo wir nach eine weil gefühlter sündlicher trägheit die sache mit einem trieb anheben. p. 32 15. 7. Von dem innerlichen kampff des flei- sches und geistes. Erwehlung dessen/ was der eigenen zuneigung entgegen. Sorg- fältige forcht. p. 33 16. 8. Was uns näher zu Gott führet/ oder in die eitelkeit verwickelt. Wercke des be- ruffs und der liebe: ob und wie sie von GOtt abziehen/ und zu unterlassen oder nicht? p. 36 17. 9. Zeug-
Ordnung de/ was nit aus dem glauben gehet? p. 189. Prüffung ſeiner wercke nach Goͤttlichem wort noͤthig. Was zu thun/ wo einige ſcrupel dabey übrig? p. 22 10. 2. Daß nicht ſo wol der menſch/ ſondern der H. Geiſt des wercks meiſter/ wann die abſicht redlich zu GOttes ehren ge- meynet iſt. p. 24 11. 3. Wo wir ohne vielen vorbedacht einen ſtarcken trieb darzu bekommen. p. 27 12. 4. Oder wo wir die ſache ſorgfaͤltig vor GOttes angeſicht erwogen. p. 29 13. 5. Wo wir in vertrauen Goͤttlichen bey- ſtandes das jenige unter nehmen/ welches uns ſonſten unmoͤglich vorgekom̃en. p. 32 14. 6. Wo wir nach eine weil gefühlter ſündlicher traͤgheit die ſache mit einem trieb anheben. p. 32 15. 7. Von dem innerlichen kampff des flei- ſches und geiſtes. Erwehlung deſſen/ was der eigenen zuneigung entgegen. Sorg- faͤltige forcht. p. 33 16. 8. Was uns naͤher zu Gott führet/ oder in die eitelkeit verwickelt. Wercke des be- ruffs und der liebe: ob und wie ſie von GOtt abziehen/ und zu unterlaſſen oder nicht? p. 36 17. 9. Zeug-
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Ordnung
de/ was nit aus dem glauben gehet? p. 18
9. Prüffung ſeiner wercke nach Goͤttlichem
wort noͤthig. Was zu thun/ wo einige
ſcrupel dabey übrig? p. 22
10. 2. Daß nicht ſo wol der menſch/ ſondern
der H. Geiſt des wercks meiſter/ wann
die abſicht redlich zu GOttes ehren ge-
meynet iſt. p. 24
11. 3. Wo wir ohne vielen vorbedacht einen
ſtarcken trieb darzu bekommen. p. 27
12. 4. Oder wo wir die ſache ſorgfaͤltig vor
GOttes angeſicht erwogen. p. 29
13. 5. Wo wir in vertrauen Goͤttlichen bey-
ſtandes das jenige unter nehmen/ welches
uns ſonſten unmoͤglich vorgekom̃en. p. 32
14. 6. Wo wir nach eine weil gefühlter
ſündlicher traͤgheit die ſache mit einem
trieb anheben. p. 32
15. 7. Von dem innerlichen kampff des flei-
ſches und geiſtes. Erwehlung deſſen/ was
der eigenen zuneigung entgegen. Sorg-
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16. 8. Was uns naͤher zu Gott führet/ oder
in die eitelkeit verwickelt. Wercke des be-
ruffs und der liebe: ob und wie ſie von
GOtt abziehen/ und zu unterlaſſen oder
nicht? p. 36
17. 9. Zeug-
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