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Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793.

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Leontodon. Hieracium. Crepis. Hypochoeris.
Sonne beschienen werden, sich schon geöffnet haben. Die Blu-
men werden von bienenartigen Insekten häufig besucht. Jedoch
bemerkte ich einstmals, daß die zahmen oder Honigbienen,
welche die Potentilla verna in großer Anzahl besuchten, die
neben derselben stehenden Blumen des Löwenzahns, wenn sie
sich auf dieselben gesetzt hatten, bald wieder verließen; vielleicht
kam dieses aber daher, weil ihnen die Potentilla lieber war,
und sie nicht gern mit den Blumen abwechseln. Auch der ge-
meine weiße Schmetterling besucht dieselben. Dieser verweilt
sehr lange auf einem jeden Blumenknauf, und leert eine Blume
nach der andern aus, indem er den hintersten Theil seiner
Zunge in die Höhe, und den vordersten wieder herabbiegt,
zum Beweise, daß er den Saft nicht aus dem Grunde, son-
dern aus dem obersten Theil der Kronenröhre holt.

Hieracium.

Hieracium murorum. Gelbes Lungenkraut. Diese
Blume scheint, wie Asclepias, Fliegen zu fangen. Ich traf
auf einem Blumenknauf eine Fliege an, welche sich sehr be-
mühte, sich wieder los zu machen, und fast alle ihre Kräfte
erschöpft zu haben schien. Ihr Saugerüssel steckte in dem
obersten Theil der Kronenröhre einer Blume, als dem Safthal-
ter. Was aber denselben eigentlich fest hielt, konnte ich wegen
der Kleinheit der Theile nicht ausfindig machen.

Crepis.

Crepis biennis. Wird von Fliegen und Blumenkä-
fern häufig besucht, enthält also Saft.

Hypochoeris.

Hypochoeris radicata. Diese Blume liefert den
Bienen ungemein viel Staub. In der Mittagsstunde eines
schönen Tages traf ich eine Biene auf derselben an, welche an
ihren Hinterbeinen Staubballen von einer solchen Grösse hatte,
daß ich darüber erstaunte. Sie waren nicht viel kleiner, als
der ganze Körper des Insekts, und gaben demselben das An-
sehen eines stark beladenen Packpferdes. Dennoch konnte sie
mit dieser Last sehr schnell fliegen, und sie war mit dem ge-
sammleten Vorrath noch nicht zufrieden *), sondern flog von ei-
nem Blumenknauf zum andern, um denselben zu vergrössern.

[Spaltenumbruch]
Lapsana. Serratula. Carduus.
Lapsana.

Lapsana communis. Hasenkohl. Des Morgens um
4 Uhr fand ich den Blumenknauf noch geschlossen, um 7 Uhr
völlig geöffnet, auch im Schatten, um 11 Uhr, auch im Son-
nenschein, schon wieder geschlossen.

Serratula.

Serratula aruensis. Diese Blume locket durch ih-
ren süßen Honiggeruch Bienen und andere Insekten an sich,
welche bey schönem Wetter sich häufig auf derselben einfinden.

Carduus.

Carduus nutans. Biesamdistel. Tab. XXI. 24. 26.
27.

26. Gestalt und Stellung des Griffels in einer jüngeren
Blume.

Hinterbeinen saß, schließen sollen. Derselbe war nemlich ganz
locker, so wie er von der Blume war abgestreift worden. Auf
den Hinterbeinen der zahmen Bienen aber sitzt der Staub nicht
locker, sondern kompakt, weil sie ihn nicht mit den Hinterbei-
nen abstreifen, sondern mit dem Munde, und ihn von da mit
den vordersten und mittelsten Beinen auf die Hinterbeine brin-
gen, und dort gleichsam ankleben. Im Sommer des gegen-
wärtigen Jahres kam ich aus meinem Irrthum. Ich fand
nemlich ebenfalls in der Mittagsstunde eines schönen und war-
men Tages auf eben dieser Blume eine mit eben so außeror-
dentlich großen Staubballen versehene Viene, und erkannte
sie sogleich für eben dieselbe Art. Ich sing sie. Als ich sie be-
trachtete, fand ich bald, daß es keinesweges die zahme Biene
sey. Sie ist ein wenig grösser, aber eben so schlank, als diese,
unterscheidet sich aber von derselben vorzüglich durch die langen
Haare, mit welchen ihre Hinterbeine dicht besetzt sind. Auf
dem Rücken hat sie vier haarichte Ringe. Die drey vordersten
bestehen aus kurzen anliegenden weißen, der hinterste am After
befindliche aber aus langen abstehenden schwarzen Haaren. Ich
ward sogleich völlig davon überzeugt, daß diese Biene keines-
weges den Staub wissentlich sammlet, wie die zahmen Bienen,
sondern daß sie, indem sie den Saft aus den Blumen holt, zu-
gleich, ohne es zu wollen, mit ihren haarichten Hinterbeinen
den Staub von den Griffeln, welche denselben aus der röhrich-
ten Anthere herausziehen, abstreift, und auf die Stigmate
bringt, und daß zu diesem Ende die Natur ihre Hinterbeine mit
so vielen und langen Haaren versehen hat. Auch sahe ich ein,
wie zweckmäßig es ist, wenn dieses Insekt bloß zur Befruch-
tung dieser und ähnlicher Blumen bestimmt ist, daß nicht an-
dere Theile seines Körpers, sondern bloß die Hinterbeine so
außerordentlich haaricht sind. Weil mich nun diese Biene die-
ses Umstandes wegen ungemein interessirte, so gab ich mir viel
Mühe, sie in den Werken des Fabricius aufzusuchen; ich
habe sie aber nicht finden können. Sie scheint selten zu seyn,
da außer den beiden genannten Exemplaren mir bisher noch
kein einziges vorgekommen ist.
*) Damals, als ich diese Bemerkung gemacht hatte, schrieb ich
so, weil ich diese Biene für die zahme Biene hielt, welcher sie,
in einiger Entfernung gesehen (denn ich konnte sie nicht fan-
gen), ähnlich sieht. Daß es aber nicht die zahme Biene sey,
hätte ich schon aus der Gestalt des Staubes, welcher auf den
A a 2

[Spaltenumbruch]

Leontodon. Hieracium. Crepis. Hypochoeris.
Sonne beſchienen werden, ſich ſchon geoͤffnet haben. Die Blu-
men werden von bienenartigen Inſekten haͤufig beſucht. Jedoch
bemerkte ich einſtmals, daß die zahmen oder Honigbienen,
welche die Potentilla verna in großer Anzahl beſuchten, die
neben derſelben ſtehenden Blumen des Loͤwenzahns, wenn ſie
ſich auf dieſelben geſetzt hatten, bald wieder verließen; vielleicht
kam dieſes aber daher, weil ihnen die Potentilla lieber war,
und ſie nicht gern mit den Blumen abwechſeln. Auch der ge-
meine weiße Schmetterling beſucht dieſelben. Dieſer verweilt
ſehr lange auf einem jeden Blumenknauf, und leert eine Blume
nach der andern aus, indem er den hinterſten Theil ſeiner
Zunge in die Hoͤhe, und den vorderſten wieder herabbiegt,
zum Beweiſe, daß er den Saft nicht aus dem Grunde, ſon-
dern aus dem oberſten Theil der Kronenroͤhre holt.

Hieracium.

Hieracium murorum. Gelbes Lungenkraut. Dieſe
Blume ſcheint, wie Aſclepias, Fliegen zu fangen. Ich traf
auf einem Blumenknauf eine Fliege an, welche ſich ſehr be-
muͤhte, ſich wieder los zu machen, und faſt alle ihre Kraͤfte
erſchoͤpft zu haben ſchien. Ihr Saugeruͤſſel ſteckte in dem
oberſten Theil der Kronenroͤhre einer Blume, als dem Safthal-
ter. Was aber denſelben eigentlich feſt hielt, konnte ich wegen
der Kleinheit der Theile nicht ausfindig machen.

Crepis.

Crepis biennis. Wird von Fliegen und Blumenkaͤ-
fern haͤufig beſucht, enthaͤlt alſo Saft.

Hypochoeris.

Hypochoeris radicata. Dieſe Blume liefert den
Bienen ungemein viel Staub. In der Mittagsſtunde eines
ſchoͤnen Tages traf ich eine Biene auf derſelben an, welche an
ihren Hinterbeinen Staubballen von einer ſolchen Groͤſſe hatte,
daß ich daruͤber erſtaunte. Sie waren nicht viel kleiner, als
der ganze Koͤrper des Inſekts, und gaben demſelben das An-
ſehen eines ſtark beladenen Packpferdes. Dennoch konnte ſie
mit dieſer Laſt ſehr ſchnell fliegen, und ſie war mit dem ge-
ſammleten Vorrath noch nicht zufrieden *), ſondern flog von ei-
nem Blumenknauf zum andern, um denſelben zu vergroͤſſern.

[Spaltenumbruch]
Lapſana. Serratula. Carduus.
Lapſana.

Lapſana communis. Haſenkohl. Des Morgens um
4 Uhr fand ich den Blumenknauf noch geſchloſſen, um 7 Uhr
voͤllig geoͤffnet, auch im Schatten, um 11 Uhr, auch im Son-
nenſchein, ſchon wieder geſchloſſen.

Serratula.

Serratula aruenſis. Dieſe Blume locket durch ih-
ren ſuͤßen Honiggeruch Bienen und andere Inſekten an ſich,
welche bey ſchoͤnem Wetter ſich haͤufig auf derſelben einfinden.

Carduus.

Carduus nutans. Bieſamdiſtel. Tab. XXI. 24. 26.
27.

26. Geſtalt und Stellung des Griffels in einer juͤngeren
Blume.

Hinterbeinen ſaß, ſchließen ſollen. Derſelbe war nemlich ganz
locker, ſo wie er von der Blume war abgeſtreift worden. Auf
den Hinterbeinen der zahmen Bienen aber ſitzt der Staub nicht
locker, ſondern kompakt, weil ſie ihn nicht mit den Hinterbei-
nen abſtreifen, ſondern mit dem Munde, und ihn von da mit
den vorderſten und mittelſten Beinen auf die Hinterbeine brin-
gen, und dort gleichſam ankleben. Im Sommer des gegen-
waͤrtigen Jahres kam ich aus meinem Irrthum. Ich fand
nemlich ebenfalls in der Mittagsſtunde eines ſchoͤnen und war-
men Tages auf eben dieſer Blume eine mit eben ſo außeror-
dentlich großen Staubballen verſehene Viene, und erkannte
ſie ſogleich fuͤr eben dieſelbe Art. Ich ſing ſie. Als ich ſie be-
trachtete, fand ich bald, daß es keinesweges die zahme Biene
ſey. Sie iſt ein wenig groͤſſer, aber eben ſo ſchlank, als dieſe,
unterſcheidet ſich aber von derſelben vorzuͤglich durch die langen
Haare, mit welchen ihre Hinterbeine dicht beſetzt ſind. Auf
dem Ruͤcken hat ſie vier haarichte Ringe. Die drey vorderſten
beſtehen aus kurzen anliegenden weißen, der hinterſte am After
befindliche aber aus langen abſtehenden ſchwarzen Haaren. Ich
ward ſogleich voͤllig davon uͤberzeugt, daß dieſe Biene keines-
weges den Staub wiſſentlich ſammlet, wie die zahmen Bienen,
ſondern daß ſie, indem ſie den Saft aus den Blumen holt, zu-
gleich, ohne es zu wollen, mit ihren haarichten Hinterbeinen
den Staub von den Griffeln, welche denſelben aus der roͤhrich-
ten Anthere herausziehen, abſtreift, und auf die Stigmate
bringt, und daß zu dieſem Ende die Natur ihre Hinterbeine mit
ſo vielen und langen Haaren verſehen hat. Auch ſahe ich ein,
wie zweckmaͤßig es iſt, wenn dieſes Inſekt bloß zur Befruch-
tung dieſer und aͤhnlicher Blumen beſtimmt iſt, daß nicht an-
dere Theile ſeines Koͤrpers, ſondern bloß die Hinterbeine ſo
außerordentlich haaricht ſind. Weil mich nun dieſe Biene die-
ſes Umſtandes wegen ungemein intereſſirte, ſo gab ich mir viel
Muͤhe, ſie in den Werken des Fabricius aufzuſuchen; ich
habe ſie aber nicht finden koͤnnen. Sie ſcheint ſelten zu ſeyn,
da außer den beiden genannten Exemplaren mir bisher noch
kein einziges vorgekommen iſt.
*) Damals, als ich dieſe Bemerkung gemacht hatte, ſchrieb ich
ſo, weil ich dieſe Biene fuͤr die zahme Biene hielt, welcher ſie,
in einiger Entfernung geſehen (denn ich konnte ſie nicht fan-
gen), aͤhnlich ſieht. Daß es aber nicht die zahme Biene ſey,
haͤtte ich ſchon aus der Geſtalt des Staubes, welcher auf den
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Dieſe Blume ſcheint, wie Aſclepias, Fliegen zu fangen. Ich traf auf einem Blumenknauf eine Fliege an, welche ſich ſehr be- muͤhte, ſich wieder los zu machen, und faſt alle ihre Kraͤfte erſchoͤpft zu haben ſchien. Ihr Saugeruͤſſel ſteckte in dem oberſten Theil der Kronenroͤhre einer Blume, als dem Safthal- ter. Was aber denſelben eigentlich feſt hielt, konnte ich wegen der Kleinheit der Theile nicht ausfindig machen. Crepis. Crepis biennis. Wird von Fliegen und Blumenkaͤ- fern haͤufig beſucht, enthaͤlt alſo Saft. Hypochoeris. Hypochoeris radicata. Dieſe Blume liefert den Bienen ungemein viel Staub. In der Mittagsſtunde eines ſchoͤnen Tages traf ich eine Biene auf derſelben an, welche an ihren Hinterbeinen Staubballen von einer ſolchen Groͤſſe hatte, daß ich daruͤber erſtaunte. Sie waren nicht viel kleiner, als der ganze Koͤrper des Inſekts, und gaben demſelben das An- ſehen eines ſtark beladenen Packpferdes. Dennoch konnte ſie mit dieſer Laſt ſehr ſchnell fliegen, und ſie war mit dem ge- ſammleten Vorrath noch nicht zufrieden *), ſondern flog von ei- nem Blumenknauf zum andern, um denſelben zu vergroͤſſern. *) Lapſana. Lapſana communis. Haſenkohl. Des Morgens um 4 Uhr fand ich den Blumenknauf noch geſchloſſen, um 7 Uhr voͤllig geoͤffnet, auch im Schatten, um 11 Uhr, auch im Son- nenſchein, ſchon wieder geſchloſſen. Serratula. Serratula aruenſis. Dieſe Blume locket durch ih- ren ſuͤßen Honiggeruch Bienen und andere Inſekten an ſich, welche bey ſchoͤnem Wetter ſich haͤufig auf derſelben einfinden. Carduus. Carduus nutans. Bieſamdiſtel. Tab. XXI. 24. 26. 27. 26. Geſtalt und Stellung des Griffels in einer juͤngeren Blume. *) Damals, als ich dieſe Bemerkung gemacht hatte, ſchrieb ich ſo, weil ich dieſe Biene fuͤr die zahme Biene hielt, welcher ſie, in einiger Entfernung geſehen (denn ich konnte ſie nicht fan- gen), aͤhnlich ſieht. Daß es aber nicht die zahme Biene ſey, haͤtte ich ſchon aus der Geſtalt des Staubes, welcher auf den *) Hinterbeinen ſaß, ſchließen ſollen. Derſelbe war nemlich ganz locker, ſo wie er von der Blume war abgeſtreift worden. Auf den Hinterbeinen der zahmen Bienen aber ſitzt der Staub nicht locker, ſondern kompakt, weil ſie ihn nicht mit den Hinterbei- nen abſtreifen, ſondern mit dem Munde, und ihn von da mit den vorderſten und mittelſten Beinen auf die Hinterbeine brin- gen, und dort gleichſam ankleben. Im Sommer des gegen- waͤrtigen Jahres kam ich aus meinem Irrthum. Ich fand nemlich ebenfalls in der Mittagsſtunde eines ſchoͤnen und war- men Tages auf eben dieſer Blume eine mit eben ſo außeror- dentlich großen Staubballen verſehene Viene, und erkannte ſie ſogleich fuͤr eben dieſelbe Art. Ich ſing ſie. Als ich ſie be- trachtete, fand ich bald, daß es keinesweges die zahme Biene ſey. Sie iſt ein wenig groͤſſer, aber eben ſo ſchlank, als dieſe, unterſcheidet ſich aber von derſelben vorzuͤglich durch die langen Haare, mit welchen ihre Hinterbeine dicht beſetzt ſind. Auf dem Ruͤcken hat ſie vier haarichte Ringe. Die drey vorderſten beſtehen aus kurzen anliegenden weißen, der hinterſte am After befindliche aber aus langen abſtehenden ſchwarzen Haaren. Ich ward ſogleich voͤllig davon uͤberzeugt, daß dieſe Biene keines- weges den Staub wiſſentlich ſammlet, wie die zahmen Bienen, ſondern daß ſie, indem ſie den Saft aus den Blumen holt, zu- gleich, ohne es zu wollen, mit ihren haarichten Hinterbeinen den Staub von den Griffeln, welche denſelben aus der roͤhrich- ten Anthere herausziehen, abſtreift, und auf die Stigmate bringt, und daß zu dieſem Ende die Natur ihre Hinterbeine mit ſo vielen und langen Haaren verſehen hat. Auch ſahe ich ein, wie zweckmaͤßig es iſt, wenn dieſes Inſekt bloß zur Befruch- tung dieſer und aͤhnlicher Blumen beſtimmt iſt, daß nicht an- dere Theile ſeines Koͤrpers, ſondern bloß die Hinterbeine ſo außerordentlich haaricht ſind. Weil mich nun dieſe Biene die- ſes Umſtandes wegen ungemein intereſſirte, ſo gab ich mir viel Muͤhe, ſie in den Werken des Fabricius aufzuſuchen; ich habe ſie aber nicht finden koͤnnen. Sie ſcheint ſelten zu ſeyn, da außer den beiden genannten Exemplaren mir bisher noch kein einziges vorgekommen iſt. A a 2

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Zitationshilfe: Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793, S. [197]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sprengel_blumen_1793/197>, abgerufen am 21.11.2024.