Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793.[Spaltenumbruch]
Rhodiola. Mercurialis. Stratiotes. Rhodiola. Rhodiola rosea. Rosenwurz. Aus des Grafen Mat- Mercurialis. Mercurialis annua. Bingelkraut. Bey der Lin- Stratiotes. Stratiotes alooides. Tab. XXII. 15. 16. Tab. Tab. XXII. 15. Die männliche Blume in natürlicher Grösse 16. Dieselbe, vergrössert, nachdem die Krone weggeschnit- Tab. XXIII. 25. Die weibliche Blume in natürlicher Grösse 26. Dieselbe, vergrössert, nachdem die Krone und der Kelch Von diesen Blumen hat Linne sich eine falsche Vorstellung Stratiotes. und diejenigen Körper, welche ich Saftmaschinen nenne, für dieStaubgefäße gehalten, folglich dieselben zu Zwitterblumen um- geschaffen. Die Pflanze gehört in die Dioecia dodecandria. Sowohl in der männlichen, als der weiblichen Blume befin- Da die Blumen theils Saftblumen sind, theils die männli- In der hiesigen Gegend wächst die Pflanze in zweyen von *) Hinter dem Plan. **) Bey Ruhleben.
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Rhodiola. Mercurialis. Stratiotes. Rhodiola. Rhodiola roſea. Roſenwurz. Aus des Grafen Mat- Mercurialis. Mercurialis annua. Bingelkraut. Bey der Lin- Stratiotes. Stratiotes alooides. Tab. XXII. 15. 16. Tab. Tab. XXII. 15. Die maͤnnliche Blume in natuͤrlicher Groͤſſe 16. Dieſelbe, vergroͤſſert, nachdem die Krone weggeſchnit- Tab. XXIII. 25. Die weibliche Blume in natuͤrlicher Groͤſſe 26. Dieſelbe, vergroͤſſert, nachdem die Krone und der Kelch Von dieſen Blumen hat Linné ſich eine falſche Vorſtellung Stratiotes. und diejenigen Koͤrper, welche ich Saftmaſchinen nenne, fuͤr dieStaubgefaͤße gehalten, folglich dieſelben zu Zwitterblumen um- geſchaffen. Die Pflanze gehoͤrt in die Dioecia dodecandria. Sowohl in der maͤnnlichen, als der weiblichen Blume befin- Da die Blumen theils Saftblumen ſind, theils die maͤnnli- In der hieſigen Gegend waͤchſt die Pflanze in zweyen von *) Hinter dem Plan. **) Bey Ruhleben.
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Ich glaube alſo, daß in dieſen<lb/> Graben irgend einmal ein einziges Samenkorn zufaͤlligerweiſe ge-<lb/> kommen iſt, welches ein maͤnnliches Individuum hervorgebracht<lb/> hat, aus welchem hernach von Jahr zu Jahr die gegenwaͤrtige<lb/> große Menge entſtanden iſt. Denn dieſe Pflanze vermehrt ſich<lb/> nicht nur durch den Samen, ſondern auch durch junge Pflaͤnz-<lb/> chen, welche ſie anſetzt, und welche ſich in der Folge von der<lb/> Mutterpflanze abſondern, und fortwachſen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[233]/0233]
Rhodiola. Mercurialis. Stratiotes.
Stratiotes.
Rhodiola.
Rhodiola roſea. Roſenwurz. Aus des Grafen Mat-
tuſchka Beſchreibung (Fl. Sileſ. II. Th. S. 437.) erhellet,
daß die Blumen der maͤnnlichen Pflanze eine groͤſſere Krone ha-
ben, als der weiblichen ihre. Da nun beiderley Blumen Saft-
blumen ſind, ſo dienen auch ſie zur Beſtaͤtigung meiner bey der
Valeriana diocca und Bryonia alba vorkommenden Erklaͤrung
dieſes Unterſchiedes.
Mercurialis.
Mercurialis annua. Bingelkraut. Bey der Lin-
néiſchen Beſchreibung der Gattung habe ich Folgendes zu erin-
nern. 1) Daß nur die Blumen der weiblichen Pflanze Saft
haben, hingegen der maͤnnlichen ihre nicht, laͤßt ſich ſchwerlich
gedenken. 2) Die beiden pfriemenfoͤrmigen Koͤrper, welche
Linné Nectaria nennt, ſind zu duͤnne, als daß ſie ſollten Saft
abſondern koͤnnen. Wenn die weibliche Blume wirklich Saft hat,
ſo muß derſelbe von dem Fruchtknoten ſelbſt abgeſondert werden.
Denn derſelbe iſt groͤßtentheils mit ſteifen Haaren beſetzt, unter-
waͤrts aber in den Winkeln oder Furchen kahl und glatt. Der
Saft muͤßte alſo auf beiden Seiten deſſelben zwiſchen einer ſolchen
Furche und dem duͤnnen pfriemenfoͤrmigen Koͤrper ſitzen, und die-
ſer ſowohl als die Haare des Fruchtknotens muͤßten zur Beſchuͤtzung
des Safts dienen. Ich habe bloß die weiblichen Blumen zu un-
terſuchen Gelegenheit gehabt, und zwar im November, und die-
ſes iſt vielleicht die Urſache geweſen, daß ich keinen Saft in den-
ſelben gefunden habe.
Stratiotes.
Stratiotes alooides. Tab. XXII. 15. 16. Tab.
XXIII. 25. 26.
Tab. XXII. 15. Die maͤnnliche Blume in natuͤrlicher Groͤſſe
und Stellung.
16. Dieſelbe, vergroͤſſert, nachdem die Krone weggeſchnit-
ten, und der Kelch umgeſchlagen worden. In der Mitte ſieht
man 13 Antheren. Dieſelben werden von 24 Saftmaſchinen um-
geben, welche, ſoweit ſie punktirt ſind, gelb, unterwaͤrts aber
weiß ſind. Auf dieſer weißen Stelle hat eine jede ein Saft-
troͤpfchen.
Tab. XXIII. 25. Die weibliche Blume in natuͤrlicher Groͤſſe
und Stellung.
26. Dieſelbe, vergroͤſſert, nachdem die Krone und der Kelch
weggeſchnitten worden. In der Mitte 12 Stigmate, um dieſelben
herum 24 Saftmaſchinen.
Von dieſen Blumen hat Linné ſich eine falſche Vorſtellung
gemacht. Er hat bloß weibliche Blumen vor Augen gehabt,
und diejenigen Koͤrper, welche ich Saftmaſchinen nenne, fuͤr die
Staubgefaͤße gehalten, folglich dieſelben zu Zwitterblumen um-
geſchaffen. Die Pflanze gehoͤrt in die Dioecia dodecandria.
Sowohl in der maͤnnlichen, als der weiblichen Blume befin-
den ſich zwiſchen den Kronenblaͤttern und den Befruchtungstheilen
24 lange Koͤrper, welche gelb, an der Baſis aber weiß ſind. Auf
der Außenſeite dieſer weißen Baſis ſondert eine jede ein Safttroͤpf-
chen aus. Um ſich hievon zu uͤberzeugen, nehme man eine noch
nicht aufgebrochene Blume, und ſchneide den Kelch und die Krone
weg. Alsdenn wird man auf dieſen weißen Stellen noch keinen
Saft finden. Stellt man dieſelbe aber ins Waſſer, ſo wird man
am folgenden Morgen auf jeder ein Safttroͤpfchen finden. Dieſe
Koͤrper nenne ich nicht Saftdruͤſen, ſondern Saftmaſchinen, weil
nur ihr unterſter kleinſter Theil die Saftdruͤſe iſt, der oberſte
groͤſſere aber etwas anders iſt. Weil er gelb iſt, ſo glaube ich, daß
er zum Saftmaal diene, da die Krone weiß iſt. Aber auch zur
Saftdecke dient er vermuthlich, indem, wenn Regentropfen in
die Blume hineinfallen, dieſelben zwiſchen demſelben und der
Krone hangen bleiben muͤſſen, und nicht zu den Safttroͤpfchen
hinabfließen koͤnnen.
Da die Blumen theils Saftblumen ſind, theils die maͤnnli-
chen ſich auf anderen Pflanzen befinden, als die weiblichen: ſo
geſchieht die Befruchtung ohne Zweifel durch Inſekten. Durch
welche, weiß ich nicht; denn ich habe noch niemals Inſekten auf
den Blumen angetroffen. Nimmt man dieſes an, ſo kann man
auch einen Grund angeben, warum die maͤnnlichen Blumen auf
laͤngeren Stielen ſitzen, als die weiblichen, nemlich, damit die
Inſekten zuerſt auf jene hinfliegen, da ihnen dieſelben eher in die
Augen fallen, als die weiblichen.
In der hieſigen Gegend waͤchſt die Pflanze in zweyen von
einander weit entfernten Graͤben. In dem einen *) ſtehen maͤnn-
liche und weibliche Pflanzen unter einander; in dem andern **)
aber ſind bloß maͤnnliche vorhanden. Und dennoch haben ſich
dieſelben ſo vermehrt, daß ſie an vielen Stellen den Graben ganz
bedecken, und daher die Aufmerkſamkeit einiger armen Leute auf
ſich gezogen haben, welche ſie aus dem Waſſer herausholen, und
ihre Schweine damit futtern. Ich glaube alſo, daß in dieſen
Graben irgend einmal ein einziges Samenkorn zufaͤlligerweiſe ge-
kommen iſt, welches ein maͤnnliches Individuum hervorgebracht
hat, aus welchem hernach von Jahr zu Jahr die gegenwaͤrtige
große Menge entſtanden iſt. Denn dieſe Pflanze vermehrt ſich
nicht nur durch den Samen, ſondern auch durch junge Pflaͤnz-
chen, welche ſie anſetzt, und welche ſich in der Folge von der
Mutterpflanze abſondern, und fortwachſen.
*) Hinter dem Plan.
**) Bey Ruhleben.
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