ich verlasse mich auf dich. O JEsu! zu dir fliehe ich. O Heiliger Geist, dir ergeb ich mich. HErr GOtt Va- ter, was du hast erschaffen, HERR GOtt Sohn, was du hast erlöset, HErr GOTT Heiliger Geist, was du hast geheiliget, das befehle ich dir in deine Hände, deinem heiligen Namen sey Lob, Ehr und Preiß, jetzt und in Ewig- keit. Keinen hat GOtt verlassen, der ihm vertraut allzeit, und ob ihn schon viel hassen, geschicht ihm doch kein Leid, GOtt will die Seinen schü- tzen, zuletzt erheben hoch, und geben was ihnen nützet, hie zeitlich und auch dort, Amen.
Gesang. Mel. Wer nur den lieben GOtt läst etc.
1. ISt GOtt für mich, so bin ich frölich, und hab im Leiden guten Muth, auch in dem Tode bin ich selig, durch GOttes Gnad und JEsu Blut: GOtt ist für mich, das weiß ich wohl, drum bin ich alles Trostes voll.
2. Ist
Der Krancke gruͤndet ſich auf die
ich verlaſſe mich auf dich. O JEſu! zu dir fliehe ich. O Heiliger Geiſt, dir ergeb ich mich. HErr GOtt Va- ter, was du haſt erſchaffen, HERR GOtt Sohn, was du haſt eꝛloͤſet, HErꝛ GOTT Heiliger Geiſt, was du haſt geheiliget, das befehle ich dir in deine Haͤnde, deinem heiligen Namen ſey Lob, Ehr und Preiß, jetzt und in Ewig- keit. Keinen hat GOtt verlaſſen, der ihm vertraut allzeit, und ob ihn ſchon viel haſſen, geſchicht ihm doch kein Leid, GOtt will die Seinen ſchuͤ- tzen, zuletzt erheben hoch, und geben was ihnen nuͤtzet, hie zeitlich und auch dort, Amen.
Geſang. Mel. Wer nur den lieben GOtt laͤſt ꝛc.
1. ISt GOtt fuͤr mich, ſo bin ich froͤlich, und hab im Leiden guten Muth, auch in dem Tode bin ich ſelig, durch GOttes Gnad und JEſu Blut: GOtt iſt fuͤr mich, das weiß ich wohl, drum bin ich alles Troſtes voll.
2. Iſt
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Der Krancke gruͤndet ſich auf die
ich verlaſſe mich auf dich. O JEſu!
zu dir fliehe ich. O Heiliger Geiſt,
dir ergeb ich mich. HErr GOtt Va-
ter, was du haſt erſchaffen, HERR
GOtt Sohn, was du haſt eꝛloͤſet, HErꝛ
GOTT Heiliger Geiſt, was du haſt
geheiliget, das befehle ich dir in deine
Haͤnde, deinem heiligen Namen ſey
Lob, Ehr und Preiß, jetzt und in Ewig-
keit. Keinen hat GOtt verlaſſen,
der ihm vertraut allzeit, und ob ihn
ſchon viel haſſen, geſchicht ihm doch
kein Leid, GOtt will die Seinen ſchuͤ-
tzen, zuletzt erheben hoch, und geben
was ihnen nuͤtzet, hie zeitlich und auch
dort, Amen.
Geſang.
Mel. Wer nur den lieben GOtt laͤſt ꝛc.
1.
ISt GOtt fuͤr mich, ſo bin ich froͤlich, und
hab im Leiden guten Muth, auch in dem Tode
bin ich ſelig, durch GOttes Gnad und JEſu Blut:
GOtt iſt fuͤr mich, das weiß ich wohl, drum bin ich
alles Troſtes voll.
2. Iſt
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Auflagennummer hier erschlossen und nicht gesiche… [mehr]
Auflagennummer hier erschlossen und nicht gesichert. Die 3. Auflage erschien 1738 (z.B. VD 18 10928979).
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Matthias Boenig, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Li Xang: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription.
(2023-05-24T12:24:22Z)
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Starck, Johann Friedrich: Tägliches Hand-Buch in guten und bösen Tagen. Frankfurt/Leipzig, 1749, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/starck_handbuch_1749/476>, abgerufen am 22.11.2024.
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