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Storm, Theodor: Gedichte. Kiel, 1852.

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Elf! Elf! das klingt so wunderlich
Elf! Elf! mir graut vor dem Elfenreihn;
Die haben gewiß kein Christenthum,
O laß mich zu Vater und Mutter mein! --
Und denkst du an Vater und Mutter noch,
Sitz aber hundert Jahre allein!
Die Elfen ziehn zu Tanz, zu Tanz!
Er hängt ihr um das Güldkettlein.

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Elf! Elf! das klingt ſo wunderlich
Elf! Elf! mir graut vor dem Elfenreihn;
Die haben gewiß kein Chriſtenthum,
O laß mich zu Vater und Mutter mein! —
Und denkſt du an Vater und Mutter noch,
Sitz aber hundert Jahre allein!
Die Elfen ziehn zu Tanz, zu Tanz!
Er hängt ihr um das Güldkettlein.

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[97/0107] Elf! Elf! das klingt ſo wunderlich Elf! Elf! mir graut vor dem Elfenreihn; Die haben gewiß kein Chriſtenthum, O laß mich zu Vater und Mutter mein! — Und denkſt du an Vater und Mutter noch, Sitz aber hundert Jahre allein! Die Elfen ziehn zu Tanz, zu Tanz! Er hängt ihr um das Güldkettlein. 7

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Zitationshilfe: Storm, Theodor: Gedichte. Kiel, 1852, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/107>, abgerufen am 21.11.2024.