Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sturm, Christoph Christian: Unterhaltung der Andacht über die Leidensgeschichte Jesu. 2. Aufl. Halle (Saale), 1775.

Bild:
<< vorherige Seite
Sammlung
[Spaltenumbruch]

49. Mel. Freu dich sehr, o meine etc.

Prange, Welt, mit deinem Wis-
sen und mit deiner Weisheit
Pracht! Ich, ich will sie gern
vermissen, da das Kreuz mich wei-
se macht. Mir soll Jesu Todes-
pein meine höchste Weisheit seyn.
Weiß ich dies in wahrem Glauben:
wer will mir den Himmel rauben?

2. Mag die Welt dies Weisheit
nennen, was nur in die Sinnen
fällt, was sie hindert, den zu ken-
nen der einst litt zum Heil der Welt:
meines Mittlers Kreuzespein soll
sich meine Seele weihn, und der
Ort da ich mich übe, ist die Schule
seiner Liebe.

3. Mag die Welt nach Freuden
schmachten, die mit dem Genuß
vergehn; mag sie doch für Klugheit
achten, sich durch Reichthum zu
erhöhn: meine Freud ist Jesus
Christ, der für mich geopfert ist;
wenn ich ihn erlangen werde rühret
mich kein Reiz der Erde.

4. Nun, so komm, mein wahres
Leben, komm, und unterweise mich.
Dir soll sich mein Herz ergeben:
weise werd ich, Herr, durch dich.
Deiner Lehren hohe Kraft, deines
Kreuzes Wissenschaft, bilden mich
zu jenem Leben: Herr, das wollest
du mir geben!

5. Weiß ich keinen Trost des Le-
bens, der die Seele stärken kann;
sehn ich mich nach Heil vergebens,
wenn sich mir Gefahren nahn; drückt
mich meiner Schuld Gewicht man-
gelt mir, o Herr, dein Licht: dann
so blick ich nach der Höhe, wo ich
dich erblassen sehe.

6. Präge, Jesu, deine Leiden,
deines blutgen Todes Pein, der
Versöhnung Seligkeiten ewig mei-
nem Herzen ein. Stärke bey des
[Spaltenumbruch] Todes Schmerz mir das freuden-
leere Herz: laß mich, laß mich
überwinden, und durch dich den
Himmel finden.

50. Mel. Ein Lämmlein geht etc.

Schau, Sünder, wie dein Gott
dich liebt, daß in so schweren
Plagen er seinen eignen Sohn hin-
giebt, um ihn für dich zu schlagen.
Du hattest Quaal und Tod ver-
schuldt. Doch weil Gott deiner
mit Geduld aus Liebe schonen
wollte; schont er des eignen Soh-
nes nicht; ging mit dem Burgen
ins Gericht, der für dich zahlen
sollte.

2. Gebeugter Sünder tritt her-
zu! schau an die blutgen Wunden!
Hier hat schon mancher Sünder
Ruh in seiner Angst gefunden.
Der Strom des Lebens, der hier
quillt, dich reinigt, dein Gewissen
stillt, wird dich mit Troste laben.
Tritt her! an Jesu sollst du Theil,
und unentgeltlich Gnad und Heil
aus seiner Fülle haben.

3. Für dich hat er mit seinem
Blut des Satans Macht gedäm-
pfet; für dich gelöscht der Hölle
Glut das Leben dir erkämpfet.
Durch ihn ist das Gesetz erfüllt, der
Fluch getilgt, der Zorn gestillt.
Auf ihn hin sollst du schauen. Er
heilet das verwundte Herz von je-
der Wund, und jedem Schmerz,
so wir ihm fest vertrauen.

4. Auf meinem Jesum schau
auch ich, ich werde nun nicht ster-
ben. Nein! leben werd ich.
Mich, auch mich entreißt er dem
Verderben. Er, mein Erlöser, er
allein, soll immer mir vor Augen
seyn; ja, tief ins Herz gedrücket.
Wohl mir! hier darf ich ihm ver-
traun und dort werd ich sein Ant-

litz
Sammlung
[Spaltenumbruch]

49. Mel. Freu dich ſehr, o meine ꝛc.

Prange, Welt, mit deinem Wiſ-
ſen und mit deiner Weisheit
Pracht! Ich, ich will ſie gern
vermiſſen, da das Kreuz mich wei-
ſe macht. Mir ſoll Jeſu Todes-
pein meine höchſte Weisheit ſeyn.
Weiß ich dies in wahrem Glauben:
wer will mir den Himmel rauben?

2. Mag die Welt dies Weisheit
nennen, was nur in die Sinnen
fällt, was ſie hindert, den zu ken-
nen der einſt litt zum Heil der Welt:
meines Mittlers Kreuzespein ſoll
ſich meine Seele weihn, und der
Ort da ich mich übe, iſt die Schule
ſeiner Liebe.

3. Mag die Welt nach Freuden
ſchmachten, die mit dem Genuß
vergehn; mag ſie doch für Klugheit
achten, ſich durch Reichthum zu
erhöhn: meine Freud iſt Jeſus
Chriſt, der für mich geopfert iſt;
wenn ich ihn erlangen werde rühret
mich kein Reiz der Erde.

4. Nun, ſo komm, mein wahres
Leben, komm, und unterweiſe mich.
Dir ſoll ſich mein Herz ergeben:
weiſe werd ich, Herr, durch dich.
Deiner Lehren hohe Kraft, deines
Kreuzes Wiſſenſchaft, bilden mich
zu jenem Leben: Herr, das wolleſt
du mir geben!

5. Weiß ich keinen Troſt des Le-
bens, der die Seele ſtärken kann;
ſehn ich mich nach Heil vergebens,
wenn ſich mir Gefahren nahn; drückt
mich meiner Schuld Gewicht man-
gelt mir, o Herr, dein Licht: dann
ſo blick ich nach der Höhe, wo ich
dich erblaſſen ſehe.

6. Präge, Jeſu, deine Leiden,
deines blutgen Todes Pein, der
Verſöhnung Seligkeiten ewig mei-
nem Herzen ein. Stärke bey des
[Spaltenumbruch] Todes Schmerz mir das freuden-
leere Herz: laß mich, laß mich
überwinden, und durch dich den
Himmel finden.

50. Mel. Ein Lämmlein geht ꝛc.

Schau, Sünder, wie dein Gott
dich liebt, daß in ſo ſchweren
Plagen er ſeinen eignen Sohn hin-
giebt, um ihn für dich zu ſchlagen.
Du hatteſt Quaal und Tod ver-
ſchuldt. Doch weil Gott deiner
mit Geduld aus Liebe ſchonen
wollte; ſchont er des eignen Soh-
nes nicht; ging mit dem Burgen
ins Gericht, der für dich zahlen
ſollte.

2. Gebeugter Sünder tritt her-
zu! ſchau an die blutgen Wunden!
Hier hat ſchon mancher Sünder
Ruh in ſeiner Angſt gefunden.
Der Strom des Lebens, der hier
quillt, dich reinigt, dein Gewiſſen
ſtillt, wird dich mit Troſte laben.
Tritt her! an Jeſu ſollſt du Theil,
und unentgeltlich Gnad und Heil
aus ſeiner Fülle haben.

3. Für dich hat er mit ſeinem
Blut des Satans Macht gedäm-
pfet; für dich gelöſcht der Hölle
Glut das Leben dir erkämpfet.
Durch ihn iſt das Geſetz erfüllt, der
Fluch getilgt, der Zorn geſtillt.
Auf ihn hin ſollſt du ſchauen. Er
heilet das verwundte Herz von je-
der Wund, und jedem Schmerz,
ſo wir ihm feſt vertrauen.

4. Auf meinem Jeſum ſchau
auch ich, ich werde nun nicht ſter-
ben. Nein! leben werd ich.
Mich, auch mich entreißt er dem
Verderben. Er, mein Erlöſer, er
allein, ſoll immer mir vor Augen
ſeyn; ja, tief ins Herz gedrücket.
Wohl mir! hier darf ich ihm ver-
traun und dort werd ich ſein Ant-

litz
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0346" n="324"/>
          <fw place="top" type="header">Sammlung</fw><lb/>
          <cb/>
          <p>49. Mel. <hi rendition="#fr">Freu dich &#x017F;ehr, o meine</hi> &#xA75B;c.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#in">P</hi>range, Welt, mit deinem Wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en und mit deiner Weisheit<lb/>
Pracht! Ich, ich will &#x017F;ie gern<lb/>
vermi&#x017F;&#x017F;en, da das Kreuz mich wei-<lb/>
&#x017F;e macht. Mir &#x017F;oll Je&#x017F;u Todes-<lb/>
pein meine höch&#x017F;te Weisheit &#x017F;eyn.<lb/>
Weiß ich dies in wahrem Glauben:<lb/>
wer will mir den Himmel rauben?</p><lb/>
          <p>2. Mag die Welt dies Weisheit<lb/>
nennen, was nur in die Sinnen<lb/>
fällt, was &#x017F;ie hindert, den zu ken-<lb/>
nen der ein&#x017F;t litt zum Heil der Welt:<lb/>
meines Mittlers Kreuzespein &#x017F;oll<lb/>
&#x017F;ich meine Seele weihn, und der<lb/>
Ort da ich mich übe, i&#x017F;t die Schule<lb/>
&#x017F;einer Liebe.</p><lb/>
          <p>3. Mag die Welt nach Freuden<lb/>
&#x017F;chmachten, die mit dem Genuß<lb/>
vergehn; mag &#x017F;ie doch für Klugheit<lb/>
achten, &#x017F;ich durch Reichthum zu<lb/>
erhöhn: meine Freud i&#x017F;t Je&#x017F;us<lb/>
Chri&#x017F;t, der für mich geopfert i&#x017F;t;<lb/>
wenn ich ihn erlangen werde rühret<lb/>
mich kein Reiz der Erde.</p><lb/>
          <p>4. Nun, &#x017F;o komm, mein wahres<lb/>
Leben, komm, und unterwei&#x017F;e mich.<lb/>
Dir &#x017F;oll &#x017F;ich mein Herz ergeben:<lb/>
wei&#x017F;e werd ich, Herr, durch dich.<lb/>
Deiner Lehren hohe Kraft, deines<lb/>
Kreuzes Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft, bilden mich<lb/>
zu jenem Leben: Herr, das wolle&#x017F;t<lb/>
du mir geben!</p><lb/>
          <p>5. Weiß ich keinen Tro&#x017F;t des Le-<lb/>
bens, der die Seele &#x017F;tärken kann;<lb/>
&#x017F;ehn ich mich nach Heil vergebens,<lb/>
wenn &#x017F;ich mir Gefahren nahn; drückt<lb/>
mich meiner Schuld Gewicht man-<lb/>
gelt mir, o Herr, dein Licht: dann<lb/>
&#x017F;o blick ich nach der Höhe, wo ich<lb/>
dich erbla&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ehe.</p><lb/>
          <p>6. Präge, Je&#x017F;u, deine Leiden,<lb/>
deines blutgen Todes Pein, der<lb/>
Ver&#x017F;öhnung Seligkeiten ewig mei-<lb/>
nem Herzen ein. Stärke bey des<lb/><cb/>
Todes Schmerz mir das freuden-<lb/>
leere Herz: laß mich, laß mich<lb/>
überwinden, und durch dich den<lb/>
Himmel finden.</p><lb/>
          <p>50. Mel. <hi rendition="#fr">Ein Lämmlein geht</hi> &#xA75B;c.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#in">S</hi>chau, Sünder, wie dein Gott<lb/>
dich liebt, daß in &#x017F;o &#x017F;chweren<lb/>
Plagen er &#x017F;einen eignen Sohn hin-<lb/>
giebt, um ihn für dich zu &#x017F;chlagen.<lb/>
Du hatte&#x017F;t Quaal und Tod ver-<lb/>
&#x017F;chuldt. Doch weil Gott deiner<lb/>
mit Geduld aus Liebe &#x017F;chonen<lb/>
wollte; &#x017F;chont er des eignen Soh-<lb/>
nes nicht; ging mit dem Burgen<lb/>
ins Gericht, der für dich zahlen<lb/>
&#x017F;ollte.</p><lb/>
          <p>2. Gebeugter Sünder tritt her-<lb/>
zu! &#x017F;chau an die blutgen Wunden!<lb/>
Hier hat &#x017F;chon mancher Sünder<lb/>
Ruh in &#x017F;einer Ang&#x017F;t gefunden.<lb/>
Der Strom des Lebens, der hier<lb/>
quillt, dich reinigt, dein Gewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;tillt, wird dich mit Tro&#x017F;te laben.<lb/>
Tritt her! an Je&#x017F;u &#x017F;oll&#x017F;t du Theil,<lb/>
und unentgeltlich Gnad und Heil<lb/>
aus &#x017F;einer Fülle haben.</p><lb/>
          <p>3. Für dich hat er mit &#x017F;einem<lb/>
Blut des Satans Macht gedäm-<lb/>
pfet; für dich gelö&#x017F;cht der Hölle<lb/>
Glut das Leben dir erkämpfet.<lb/>
Durch ihn i&#x017F;t das Ge&#x017F;etz erfüllt, der<lb/>
Fluch getilgt, der Zorn ge&#x017F;tillt.<lb/>
Auf ihn hin &#x017F;oll&#x017F;t du &#x017F;chauen. Er<lb/>
heilet das verwundte Herz von je-<lb/>
der Wund, und jedem Schmerz,<lb/>
&#x017F;o wir ihm fe&#x017F;t vertrauen.</p><lb/>
          <p>4. Auf meinem Je&#x017F;um &#x017F;chau<lb/>
auch ich, ich werde nun nicht &#x017F;ter-<lb/>
ben. Nein! leben werd ich.<lb/>
Mich, auch mich entreißt er dem<lb/>
Verderben. Er, mein Erlö&#x017F;er, er<lb/>
allein, &#x017F;oll immer mir vor Augen<lb/>
&#x017F;eyn; ja, tief ins Herz gedrücket.<lb/>
Wohl mir! hier darf ich ihm ver-<lb/>
traun und dort werd ich &#x017F;ein Ant-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">litz</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[324/0346] Sammlung 49. Mel. Freu dich ſehr, o meine ꝛc. Prange, Welt, mit deinem Wiſ- ſen und mit deiner Weisheit Pracht! Ich, ich will ſie gern vermiſſen, da das Kreuz mich wei- ſe macht. Mir ſoll Jeſu Todes- pein meine höchſte Weisheit ſeyn. Weiß ich dies in wahrem Glauben: wer will mir den Himmel rauben? 2. Mag die Welt dies Weisheit nennen, was nur in die Sinnen fällt, was ſie hindert, den zu ken- nen der einſt litt zum Heil der Welt: meines Mittlers Kreuzespein ſoll ſich meine Seele weihn, und der Ort da ich mich übe, iſt die Schule ſeiner Liebe. 3. Mag die Welt nach Freuden ſchmachten, die mit dem Genuß vergehn; mag ſie doch für Klugheit achten, ſich durch Reichthum zu erhöhn: meine Freud iſt Jeſus Chriſt, der für mich geopfert iſt; wenn ich ihn erlangen werde rühret mich kein Reiz der Erde. 4. Nun, ſo komm, mein wahres Leben, komm, und unterweiſe mich. Dir ſoll ſich mein Herz ergeben: weiſe werd ich, Herr, durch dich. Deiner Lehren hohe Kraft, deines Kreuzes Wiſſenſchaft, bilden mich zu jenem Leben: Herr, das wolleſt du mir geben! 5. Weiß ich keinen Troſt des Le- bens, der die Seele ſtärken kann; ſehn ich mich nach Heil vergebens, wenn ſich mir Gefahren nahn; drückt mich meiner Schuld Gewicht man- gelt mir, o Herr, dein Licht: dann ſo blick ich nach der Höhe, wo ich dich erblaſſen ſehe. 6. Präge, Jeſu, deine Leiden, deines blutgen Todes Pein, der Verſöhnung Seligkeiten ewig mei- nem Herzen ein. Stärke bey des Todes Schmerz mir das freuden- leere Herz: laß mich, laß mich überwinden, und durch dich den Himmel finden. 50. Mel. Ein Lämmlein geht ꝛc. Schau, Sünder, wie dein Gott dich liebt, daß in ſo ſchweren Plagen er ſeinen eignen Sohn hin- giebt, um ihn für dich zu ſchlagen. Du hatteſt Quaal und Tod ver- ſchuldt. Doch weil Gott deiner mit Geduld aus Liebe ſchonen wollte; ſchont er des eignen Soh- nes nicht; ging mit dem Burgen ins Gericht, der für dich zahlen ſollte. 2. Gebeugter Sünder tritt her- zu! ſchau an die blutgen Wunden! Hier hat ſchon mancher Sünder Ruh in ſeiner Angſt gefunden. Der Strom des Lebens, der hier quillt, dich reinigt, dein Gewiſſen ſtillt, wird dich mit Troſte laben. Tritt her! an Jeſu ſollſt du Theil, und unentgeltlich Gnad und Heil aus ſeiner Fülle haben. 3. Für dich hat er mit ſeinem Blut des Satans Macht gedäm- pfet; für dich gelöſcht der Hölle Glut das Leben dir erkämpfet. Durch ihn iſt das Geſetz erfüllt, der Fluch getilgt, der Zorn geſtillt. Auf ihn hin ſollſt du ſchauen. Er heilet das verwundte Herz von je- der Wund, und jedem Schmerz, ſo wir ihm feſt vertrauen. 4. Auf meinem Jeſum ſchau auch ich, ich werde nun nicht ſter- ben. Nein! leben werd ich. Mich, auch mich entreißt er dem Verderben. Er, mein Erlöſer, er allein, ſoll immer mir vor Augen ſeyn; ja, tief ins Herz gedrücket. Wohl mir! hier darf ich ihm ver- traun und dort werd ich ſein Ant- litz

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Matthias Boenig, Yannic Bracke, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Linda Kirsten, Xi Zhang: Arbeitsschritte im Digitalisierungsworkflow: Vorbereitung der Bildvorlagen für die Textdigitalisierung; Bearbeitung, Konvertierung und ggf. Nachstrukturierung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Linda Kirsten, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Erbauungsschriften zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sturm_unterhaltung_1781
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sturm_unterhaltung_1781/346
Zitationshilfe: Sturm, Christoph Christian: Unterhaltung der Andacht über die Leidensgeschichte Jesu. 2. Aufl. Halle (Saale), 1775, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sturm_unterhaltung_1781/346>, abgerufen am 27.11.2024.