[Spaltenumbruch]
Denn durch deinen Tod kann ich Tod und Grab besiegen.
6. Ihr, die die Welt gefäßelt hält! zagt nur vor der Verwesung! Ich, ich hoff in Christo einst mei- nes Leibs Erlösung.
7. Nein! Nichts verdirbt. Selbst das, was stirbt, der Leib wird auferstehen und zum Himmelsglanz verklärt aus dem Grabe gehen.
So sink ins Grab, mein Leib hinab! ich will mich drum nicht kränken; theurer Heiland mir zum Trost an dein Grab gedenken.
58. Mel. Herzlich lieb hab ich dich etc.
Um Gnade für die Sünderwelt rufst du, mein Heil, am Kreuz gequält von frecher Sünder Rot- ten. Dir blutet das bedrängte Herz, wenn dich bey deinem herben Schmerz die Bösewichter spotten. Du siehst mit segensvollem Blick von ihnen weg, auf den zurück, den diese Schaar in dir entehrt, rufst, daß es Erd und Himmel hört: vergib, o Gott! und führe nicht sie ins Gericht; das, was sie thun, ver- stehn sie nicht.
2. Erstaunend seh ich diese Huld. Wie mitleidsvoll ist die Geduld, die Mörder so erträget! Ihr, die ihr euren Heiland ehrt, fühlt seiner Liebe grossen Werth, und danket ihm beweget. Er hat durch segnen- des Gebet auch uns ein ewig Heil erfleht, er sagt auch uns, zu unsrer Ruh, Erbarmen und Vergebung zu. Herr Jesu Christ! gelobt seyst du für deinen Tod! Gott ist durch dich noch unser Gott!
3. Daß Gott mit Langmuth und Geduld, auch selbst bey sehr gehäuf- ter Schuld, der Sünder dennoch schonet; daß er so liebreich ihrer denkt, und ihnen Frist zur Busse [Spaltenumbruch]
schenkt, eh nach Verdienst er loh- net; daß ich noch fröhlich sagen kann: auch mich, mich Sünder nimmt Gott an, hast du durch dei- ner Fürsprach Kraft, mein treuer Heiland, mir verschaft. O Jesu Christ! mein Herr und Gott! mein Herr und Gott! vertritt du mich bis an den Tod!
4. Wird auch mein Herz von Troste leer, weil meiner Sünden furchtbar Heer aufs neue mich er- schrecket: o! dann versichre mich aufs neu, du stehest mir als Mitt- ler bey, der meine Schuld bedecket. Mein Geist blickt glaubensvoll auf dich; sey du mir nur nicht fürchter- lich! Und schließt sich meine Pilger- schaft, so stärke mich mit neuer Kraft! Herr Jesu Christ! Der letzte Kampf wird mir versüßt, wenn du mein Trost im Tode bist.
5. Den sanften liebesvollen Sinn, daß ich ein Freund der Feinde bin, flöß, Herr, in meine Seele. Gieb, daß bey der Verfolgung Schmerz ich dir des Feindes hartes Herz, und meine Sach befehle. Besänftige mein reges Blut; und flammt des Zornes wilde Glut mein Herz zur Rachbegierde an, o! so erinnre mich daran, Herr Jesu Christ, wie du am Kreuz durch dein Gebet selbst deinen Mördern Gnad erfleht.
6. Mich tröste dein Versöhnungs- tod! Es bilde mich dein Geist, mein Gott! daß ich dir ähnlich werde. O! zeuch mich, du erhöhter Held, zu dir hinauf vom Dienst der Welt, zum Himmel von der Erde. Du bist der Deinen Schutzpanier. Zeuch dir uns nach, so laufen wir, so wollen wir uns deiner Pein, und deiner Fürsprach ewig freun. Herr Jesu Christ! wie selig ist! wie se-
lig
X 5
auserleſener Paßionslieder.
[Spaltenumbruch]
Denn durch deinen Tod kann ich Tod und Grab beſiegen.
6. Ihr, die die Welt gefäßelt hält! zagt nur vor der Verweſung! Ich, ich hoff in Chriſto einſt mei- nes Leibs Erlöſung.
7. Nein! Nichts verdirbt. Selbſt das, was ſtirbt, der Leib wird auferſtehen und zum Himmelsglanz verklärt aus dem Grabe gehen.
So ſink ins Grab, mein Leib hinab! ich will mich drum nicht kränken; theurer Heiland mir zum Troſt an dein Grab gedenken.
58. Mel. Herzlich lieb hab ich dich ꝛc.
Um Gnade für die Sünderwelt rufſt du, mein Heil, am Kreuz gequält von frecher Sünder Rot- ten. Dir blutet das bedrängte Herz, wenn dich bey deinem herben Schmerz die Böſewichter ſpotten. Du ſiehſt mit ſegensvollem Blick von ihnen weg, auf den zurück, den dieſe Schaar in dir entehrt, rufſt, daß es Erd und Himmel hört: vergib, o Gott! und führe nicht ſie ins Gericht; das, was ſie thun, ver- ſtehn ſie nicht.
2. Erſtaunend ſeh ich dieſe Huld. Wie mitleidsvoll iſt die Geduld, die Mörder ſo erträget! Ihr, die ihr euren Heiland ehrt, fühlt ſeiner Liebe groſſen Werth, und danket ihm beweget. Er hat durch ſegnen- des Gebet auch uns ein ewig Heil erfleht, er ſagt auch uns, zu unſrer Ruh, Erbarmen und Vergebung zu. Herr Jeſu Chriſt! gelobt ſeyſt du für deinen Tod! Gott iſt durch dich noch unſer Gott!
3. Daß Gott mit Langmuth und Geduld, auch ſelbſt bey ſehr gehäuf- ter Schuld, der Sünder dennoch ſchonet; daß er ſo liebreich ihrer denkt, und ihnen Friſt zur Buſſe [Spaltenumbruch]
ſchenkt, eh nach Verdienſt er loh- net; daß ich noch fröhlich ſagen kann: auch mich, mich Sünder nimmt Gott an, haſt du durch dei- ner Fürſprach Kraft, mein treuer Heiland, mir verſchaft. O Jeſu Chriſt! mein Herr und Gott! mein Herr und Gott! vertritt du mich bis an den Tod!
4. Wird auch mein Herz von Troſte leer, weil meiner Sünden furchtbar Heer aufs neue mich er- ſchrecket: o! dann verſichre mich aufs neu, du ſteheſt mir als Mitt- ler bey, der meine Schuld bedecket. Mein Geiſt blickt glaubensvoll auf dich; ſey du mir nur nicht fürchter- lich! Und ſchließt ſich meine Pilger- ſchaft, ſo ſtärke mich mit neuer Kraft! Herr Jeſu Chriſt! Der letzte Kampf wird mir verſüßt, wenn du mein Troſt im Tode biſt.
5. Den ſanften liebesvollen Sinn, daß ich ein Freund der Feinde bin, flöß, Herr, in meine Seele. Gieb, daß bey der Verfolgung Schmerz ich dir des Feindes hartes Herz, und meine Sach befehle. Beſänftige mein reges Blut; und flammt des Zornes wilde Glut mein Herz zur Rachbegierde an, o! ſo erinnre mich daran, Herr Jeſu Chriſt, wie du am Kreuz durch dein Gebet ſelbſt deinen Mördern Gnad erfleht.
6. Mich tröſte dein Verſöhnungs- tod! Es bilde mich dein Geiſt, mein Gott! daß ich dir ähnlich werde. O! zeuch mich, du erhöhter Held, zu dir hinauf vom Dienſt der Welt, zum Himmel von der Erde. Du biſt der Deinen Schutzpanier. Zeuch dir uns nach, ſo laufen wir, ſo wollen wir uns deiner Pein, und deiner Fürſprach ewig freun. Herr Jeſu Chriſt! wie ſelig iſt! wie ſe-
lig
X 5
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auserleſener Paßionslieder.
Denn durch deinen Tod kann ich
Tod und Grab beſiegen.
6. Ihr, die die Welt gefäßelt
hält! zagt nur vor der Verweſung!
Ich, ich hoff in Chriſto einſt mei-
nes Leibs Erlöſung.
7. Nein! Nichts verdirbt. Selbſt
das, was ſtirbt, der Leib wird
auferſtehen und zum Himmelsglanz
verklärt aus dem Grabe gehen.
So ſink ins Grab, mein Leib
hinab! ich will mich drum nicht
kränken; theurer Heiland mir zum
Troſt an dein Grab gedenken.
58. Mel. Herzlich lieb hab ich dich ꝛc.
Um Gnade für die Sünderwelt
rufſt du, mein Heil, am Kreuz
gequält von frecher Sünder Rot-
ten. Dir blutet das bedrängte Herz,
wenn dich bey deinem herben
Schmerz die Böſewichter ſpotten.
Du ſiehſt mit ſegensvollem Blick von
ihnen weg, auf den zurück, den dieſe
Schaar in dir entehrt, rufſt, daß
es Erd und Himmel hört: vergib,
o Gott! und führe nicht ſie ins
Gericht; das, was ſie thun, ver-
ſtehn ſie nicht.
2. Erſtaunend ſeh ich dieſe Huld.
Wie mitleidsvoll iſt die Geduld,
die Mörder ſo erträget! Ihr, die
ihr euren Heiland ehrt, fühlt ſeiner
Liebe groſſen Werth, und danket
ihm beweget. Er hat durch ſegnen-
des Gebet auch uns ein ewig Heil
erfleht, er ſagt auch uns, zu unſrer
Ruh, Erbarmen und Vergebung zu.
Herr Jeſu Chriſt! gelobt ſeyſt du
für deinen Tod! Gott iſt durch dich
noch unſer Gott!
3. Daß Gott mit Langmuth und
Geduld, auch ſelbſt bey ſehr gehäuf-
ter Schuld, der Sünder dennoch
ſchonet; daß er ſo liebreich ihrer
denkt, und ihnen Friſt zur Buſſe
ſchenkt, eh nach Verdienſt er loh-
net; daß ich noch fröhlich ſagen
kann: auch mich, mich Sünder
nimmt Gott an, haſt du durch dei-
ner Fürſprach Kraft, mein treuer
Heiland, mir verſchaft. O Jeſu
Chriſt! mein Herr und Gott! mein
Herr und Gott! vertritt du mich
bis an den Tod!
4. Wird auch mein Herz von
Troſte leer, weil meiner Sünden
furchtbar Heer aufs neue mich er-
ſchrecket: o! dann verſichre mich
aufs neu, du ſteheſt mir als Mitt-
ler bey, der meine Schuld bedecket.
Mein Geiſt blickt glaubensvoll auf
dich; ſey du mir nur nicht fürchter-
lich! Und ſchließt ſich meine Pilger-
ſchaft, ſo ſtärke mich mit neuer
Kraft! Herr Jeſu Chriſt! Der letzte
Kampf wird mir verſüßt, wenn du
mein Troſt im Tode biſt.
5. Den ſanften liebesvollen Sinn,
daß ich ein Freund der Feinde bin,
flöß, Herr, in meine Seele. Gieb,
daß bey der Verfolgung Schmerz
ich dir des Feindes hartes Herz,
und meine Sach befehle. Beſänftige
mein reges Blut; und flammt des
Zornes wilde Glut mein Herz zur
Rachbegierde an, o! ſo erinnre
mich daran, Herr Jeſu Chriſt, wie
du am Kreuz durch dein Gebet
ſelbſt deinen Mördern Gnad erfleht.
6. Mich tröſte dein Verſöhnungs-
tod! Es bilde mich dein Geiſt, mein
Gott! daß ich dir ähnlich werde.
O! zeuch mich, du erhöhter Held,
zu dir hinauf vom Dienſt der Welt,
zum Himmel von der Erde. Du
biſt der Deinen Schutzpanier. Zeuch
dir uns nach, ſo laufen wir, ſo
wollen wir uns deiner Pein, und
deiner Fürſprach ewig freun. Herr
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Matthias Boenig, Yannic Bracke, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Linda Kirsten, Xi Zhang:
Arbeitsschritte im Digitalisierungsworkflow: Vorbereitung der Bildvorlagen für die Textdigitalisierung; Bearbeitung, Konvertierung und ggf. Nachstrukturierung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription
Sturm, Christoph Christian: Unterhaltung der Andacht über die Leidensgeschichte Jesu. 2. Aufl. Halle (Saale), 1775, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sturm_unterhaltung_1781/351>, abgerufen am 26.06.2024.
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